Thailändisch lernen

Kuba Cuba Connection reloaded

        #101  

Member

Alles wirklich sehr interessant. Danke
 
        #102  

Member

wie sich Kuba doch einerseits verändert hat seit meinem letzten Aufschlagen dort und andererseits eben gar nicht...

Vilen Dank für deinen Bericht und gratuliere zu den Mädels (bis auf der von dir bislang am meisten kritisierten)!

LG

Wf

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        #103  

Member

Nach zwei Tagen ohne zu Ficken war klar, wo es am nächsten Tag hingehen wird: Natürlich nach Guanabo! Die dortige Bar und die schwarze Casa hatten so etwas wie „ein schöner Nachmittag in der Soi 6 von Pattaya“ für mich. Kurz nach 16.00 Uhr schlugen wir in der namenlosen Bar auf – eigentlich noch zu früh aber heute schien „unser“ Glückstag zu sein! An einem Tisch saß Lucia mit einer kleinen Negrita der 40-kg-Klasse zusammen. Lange schwarze und gewellte Haare, Hotpants und ein weißes Armani-Shirt [sic!], unter dem sich kleine Titten abzeichneten:

„Daymara“, 22 Jahre alt.

Auf den ersten Blick hatte ich sie deutlich jünger geschätzt! Filou21 holte sie an unseren Tisch und wir erfuhren, dass sie aus Holguín stamme (also Ost-Kuba) und nun in Havanna ihr Glück suche. Ein Kind habe sie nicht. Filou21 unterhielt sich mit ihr prächtig in fließendem Spanisch und irgendwann verschwanden dann auch beide. Ich wartete, und wartete, und wartete... Was anderes blieb mir auch nicht übrig, denn mögliche Alternativen zu Daymara waren nicht zu sehen. Nach etwa 45 Minuten kamen beide zusammen zurück zur Bar. Filou21 berichtete, dass Daymara mit ihm zu einer anderen schwarzen Casa gegangen sei. Dort sollten sie wohl hinter irgendeinem Vorhang ficken aber das habe er abgelehnt. Anschließend seien sie zu unserer altbewährten schwarzen Casa gegangen und hätten dort bestens gefickt! Zumindest letzteres hatte ich auch so voll erwartet... Und klar, dass Daymara jetzt noch mal ran musste! Kein Problem für Daymara, kurz für 50 CUC die Nummer dingfest gemacht, und sie verschwand in Richtung Klomann. Als sie beim Klomann ankam, stockte mir der Atem: Aus dem Toilettenkabuff kam nämlich ein junger Polizist heraus. Der Klomann und der Bulle unterhielten sich freundlich und lachten auch dabei. Daymara stand daneben und lachte ebenfalls. Das sah so aus, als wenn gerade gute Freunde unter sich wären. Nach ein paar Minuten gaben sich der Klomann und der Polizist die Hand und sie verabschiedeten sich. Daymara und der Klomann verschwanden aus der Bar und der Bulle schaute ihnen hinterher. Als die beiden nicht mehr in Sichtweite waren, verschwand der Bulle in entgegengesetzter Richtung gen Strand. Da kann man sich jetzt wirklich fragen, was hier auf Kuba eventuell alles nur eine große Show ist! Ich wartete noch, bis der Polizist am Strand angekommen war und machte mich ebenfalls auf den Weg zur schwarzen Casa. Auf etwa halber Wegstrecke kam mir der Klomann entgegen, kniff ein Auge zu und machte die berühmte Faust mit dem Daumen nach oben. Viele Dank für die guten Wünsche! In der schwarzen Casa war niemand zu sehen. Keine Köchin, kein zahnloser Kubaner, keine Schwangere. Das war alles irgendwie merkwürdig. Meine bisherigen Chicas hatten auf der Dachterrasse auf mich gewartet doch von Daymara war nichts zu sehen. Das Haus wirkte total verlassen! Oder wartet im Zimmer jetzt das große Empfangskomitee auf mich und sagt gleich „Zahltag“...? Die Neugier obsiegte schließlich und ich ging durch den Gang zur Fickbutze. Dir Tür war offen, ich ging hinein – und sah Daymara im Schneidersitz auf dem Bett. Hinter mir hörte ich nun ein Geräusch – doch das war nur der alte zahnlose Kubaner, der die 10 CUC Benutzungsgebühr haben wollte. Ich glaube, ich habe zu viele schlechte Filme gesehen...

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Daymara machte sich nackig und zum Vorschein kamen kleine und straffe A-Cup-Titten. Die Pussy hatte sie sich nicht rasiert. Zu sehen war ein kleines Dreieck aus gekräuselten Haaren. Im Bad war auch weiterhin kein Rasierer zu sehen – der fehlte ja schon bei meiner letzten Guanabo-Nutte. Nachdem wir geduscht hatten, folgte eine sehr geile Nummer: Langes Blasen und Eierlecken, danach aktives Ficken in diversen Stellungen mit top Körpereinsatz. Zum Abschluss habe ich mich auf den Rücken gelegt und sie meinen Schwanz Blasen und Wichsen lassen. Sie hat sich schließlich meinen Saft quasi selbst in den Mund gewichst. Beim Ficken erfolgte übrigens wieder mal die Montage des Kondoms nur auf meine eigene Initiative hin. Während es bei den Nutten in Havanna wohl üblicher ist, auf Gummis zu bestehen, scheinen es die Nutten der Playas del Este diesbezüglich deutlich „entspannter“ zu sehen...

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Fortsetzung folgt...
 
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        #104  

Member

wow ein tolles Girl. Du hast echt Geschmack!
 
        #105  

Member

Bereits beim Frühstück meinte mein kubanischer Bekannter, die Vermittlerin habe eine junge und schlanke Mulattin für mich:

„Rosalia“, 20 Jahre alt.

Er habe sie zuletzt vor zwei Jahren gesehen und sie sei vom Körper her damals top gewesen. Nach der riesen Enttäuschungen mit Taimi, der Branca, hatte die Vermittlerin auch wieder was gut zu machen! Rosalia wurde somit für abends in die Casa bestellt. Filiou21 und ich fuhren nachmittags wieder nach Guanabo und trafen dort auf Daymara, unserer Nutte vom Vortag. Filiou21 hatte inzwischen keinen Bock mehr darauf, in der schwarzen Casa zu ficken und fragte, ob sie nicht mit nach Havanna kommen könne. Dabei hatte ich wegen der Polizei ein nicht so gutes Gefühl – es hätte ja auch mal sein können, dass wir nach einer Kontrolle verfolgt werden. Daymara war von dem Vorschlag aber sofort begeistert, da sie so später eine Freundin in Havanna besuchen könne. Wir haben dann Daymara mit nach Havanna genommen und es ging zum Glück alles glatt. Filou21 hat sie in unserer Casa zweimal gut durchgebürstet und war wieder schwerst begeistert!

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Währenddessen erschien Rosalia in der Casa – und mich traf fast der Schlag! Erstens sah die nicht „jung“ aus und zweites war die nicht schlank – jedenfalls so wie ich den Begriff „schlank“ interpretiere... Auch mein kubanischer Bekannter meinte, dass sie vor zwei Jahren mit weniger Kilos auf den Rippen deutlich besser ausgesehen habe. Immerhin hatte sie ein apartes Gesicht und auch kein Kind. Also rauf aufs Zimmer, fürs Vaterland und die ganze Scheiße... Als ich sie nackt vor mir sah, musste ich feststellen, dass sie große und feste Titten hatte sowie eine ziemliche Plauze. Zuletzt eine Vogelscheuche, nun eine Nutte mit Wampe – was würde mir die Vermittlerin wohl als nächstes schicken? Einen weiblichen Gollum??? Ich meinte zu ihr, dass wir uns das Duschen sparen könnten, weil ich gar nicht ficken wolle sondern ausschließlich Blasen wünsche. Hierauf forderte sie die vereinbarten 50 CUC ein. Auf Kuba im Voraus bezahlen? Bin ich des Wahnsinns? Ich machte ihr deutlich, dass ich auf Kuba noch niemals Nutten im Voraus bezahlt habe und dies auch ganz bestimmt nicht ändern werde! Wenn sie dies nicht akzeptiere, könnten wir an dieser Stelle die Aktion auch ohne Kohle sofort abbrechen (was rückblickend betrachtet wohl auch das Beste gewesen wäre). Jetzt lenkte sie jedoch ein und meinte „No hay problema!“ – also kein Problem. Ich wusch kurz am Waschbecken meinen Schwanz und hörte, dass ihr Telefon klingelte. Als ich zurück im Zimmer war bat ich sie, ihr Telefon auszuschalten. Das war zwar kein iPhone aber zumindest ein Samsung Galaxy S4. Schlecht im Geschäft schien sie also nicht zu sein. Ich legte mich aufs Bett und ließ sie blasen. Das hat sie auch gut hinbekommen – doch leider klingelte schon wieder ihr Telefon. Angeblich würde sie einen wichtigen Anruf erwarten. Aha, sollst Du etwa dem Fidel höchst persönlich einen Blasen...? Den Witz hat sie zwar nicht verstanden aber zumindest ich hatte was zu lachen... Ich überzeugte mich, dass ihr Telefon nun tatsächlich aus war und ließ sie wieder blasen. Nach knapp fünf Minuten ging ihr beim Blasen die Puste aus und sie meinte, sie bräuchte jetzt ein Bier. Mit meinen rudimentären Spanischkenntnissen fragte ich sie „entweder ein Bier und keine Kohle – oder weiter Blasen und 50 CUC?“ (Wobei ich den genannten Betrag in dem Moment für ohnehin reichlich überzogen hielt.) Das war wohl die passende Ansage gewesen, denn ohne weitere Diskussion verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Hätte ich bereits die 50 CUC gezahlt, wäre ich hier klar in der schwächeren Position gewesen. Also niemals Nutten auf Kuba (und prinzipiell nirgends auf der Welt) im Voraus bezahlen! Ihr Körper, die Diskussion ums Bezahlen und die ganze Situation an sich hatten mich total ungeil gemacht. Ohne die zuvor eingeschmissene Kamagra hätte sich wohl mein Schwanz gen Bauchhöhle verkrümelt. Aber so einen Orgasmus zu bekommen – daran war nicht mal im Traum dran zu denken! Für „Notfälle“ hatte ich auf meinem iPad mehrere Porno-Videos in einer Safe-App versteckt – das Einführen von Pornographie nach Kuba ist nämlich strengstens untersagt! Jetzt war so ein Notfall eingetreten. Ich unterbrach das Blaskonzert, holte mein iPad und startete ein Video mit „Tussinee“, einer meiner Lieblings-Thai-Pornodarstellerinnen. Während ich mir von Rosalia den Schwanz blasen und die Eier lecken ließ, träumte ich mich nach Pattaya zu Tussinee - und binnen kürzester Zeit hatte Rosalia nach zusätzlicher Handarbeit mein Sperma im Gesicht.

„Da kommt so ein bekloppter Deutscher nach Kuba und ich muss ihm Schwanz und Eier lutschen, während er sich einen kranken Film anschaut!“ So in etwa interpretiere ich ihren Gesichtsausdruck auf dem zweiten Bild. Aber was interessieren mich schon die Gedanken einer Nutte? Job erledigen und Mund halten – dafür bezahle ich letztendlich! Und Scheiß auf „Nutten auf gleicher Augenhöhe begegnen“. Das ist definitiv nicht meine Philosophie!

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Fortsetzung folgt...
 
        #106  

Member

Member hat gesagt:
Ich unterbrach das Blaskonzert, holte mein iPad und startete ein Video mit „Tussinee“, einer meiner Lieblings-Thai-Pornodarstellerinnen. Während ich mir von Rosalia den Schwanz blasen und die Eier lecken ließ, träumte ich mich nach Pattaya zu Tussinee - und binnen kürzester Zeit hatte Rosalia nach zusätzlicher Handarbeit mein Sperma im Gesicht.
...


Einfach zum weghauen komisch . :D
Es gibt Member hier , die Machen es genau umgekehrt (Thai-Latina) ;)))

Danke Jan , du hast mir meinen 'guten' Morgen gerettet !
 
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        #107  

Member

Wohl für jeden Qualitätssextouristen verständlich, dass nach „so“ einem Hausbesuch erst mal wieder ficktechnisch Guanabo angesagt war. Während filou21 es die letzten Tage vorzog, nachmittags am Strand von Santa María del Mar zu relaxen, bin ich alleine mit den Mietwagen die Vía Blanca gen Osten gefahren und habe mir ein paar Ortschaften angeschaut.


Boca de Jaruco:


Boca de Jaruco ist ein kleines Dörfchen etwa 15 km von Guanabo entfernt. Die Vía Blanca führt an dieser Stelle über eine Brücke, von der aus man einen schönen Ausblick hat.


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Unter der Brücke befindet sich eine kleine Bucht. Baden würde ich hier allerdings nicht. Westlich von Boca de Jaruco befindet sich nämlich ein Ölfeld. In den 1970er und 1980er Jahren wurden hier Erdölbohrungen durchgeführt und man sieht auch noch diverse Ölpumpen in der Umgebung. Die Kubaner scheint das allerdings nicht davon abzuhalten, sich hier zu erfrischen...


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        #108  

Member

Als ich mir das Dörfchen angeschaut habe, wurde gerade ein kleiner Jahrmarkt aufgebaut. Ich glaube, jeder deutsche TÜV-Prüfer würde hier wohl eine große Krise bekommen...

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An einer Art Kiosk besorgte ich mir eine Flasche Cola. Da trat ein junger Schwarzer an mich heran und flüsterte mir „Ganja?“ ins Ohr. Als ich ablehnte meinte dieser in fließendem Englisch zu mir, alle Touristen würden deswegen doch hierher kommen! Ich habe ihn stehen gelassen und mich auf dem Weg zum Mietwagen gemacht. Er verfolgte mich noch ein paar Meter und rief mir auch noch was auf Englisch hinterher. In Cienfuegos wurden uns ja bereits abends vor der Disco Drogen angeboten – aber hier im kubanischen „Outback“ bereits nachmittags Marihuana angeboten zu bekommen fand ich mehr als dubios. Oder lauerte hier eine Falle? Fakt ist, dass laut den Informationen des Auswärtigen Amtes schon beim Fund geringer Mengen Drogen zum Eigenbedarf mit drastischen Strafen zu rechnen ist. Und schon der Besitz von Kleinmengen wird bei Ausländern zudem als Drogenschmuggel geahndet. Das Strafmaß hierfür beträgt vier bis dreißig Jahre Haft, auf besonders schwere Fälle steht die Todesstrafe. Die Risiken nicht registrierte Nutten in schwarzen Casas zu ficken oder auch gefordertes Anhalten an Checkpoints zu missachten sind wir eingegangen – aber bei Drogen hört für mich der Spaß definitiv auf!
 
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