Bereits beim Frühstück meinte mein kubanischer Bekannter, die Vermittlerin habe eine junge und schlanke Mulattin für mich:
„Rosalia“, 20 Jahre alt.
Er habe sie zuletzt vor zwei Jahren gesehen und sie sei vom Körper her damals top gewesen. Nach der riesen Enttäuschungen mit Taimi, der Branca, hatte die Vermittlerin auch wieder was gut zu machen! Rosalia wurde somit für abends in die Casa bestellt. Filiou21 und ich fuhren nachmittags wieder nach Guanabo und trafen dort auf Daymara, unserer Nutte vom Vortag. Filiou21 hatte inzwischen keinen Bock mehr darauf, in der schwarzen Casa zu ficken und fragte, ob sie nicht mit nach Havanna kommen könne. Dabei hatte ich wegen der Polizei ein nicht so gutes Gefühl – es hätte ja auch mal sein können, dass wir nach einer Kontrolle verfolgt werden. Daymara war von dem Vorschlag aber sofort begeistert, da sie so später eine Freundin in Havanna besuchen könne. Wir haben dann Daymara mit nach Havanna genommen und es ging zum Glück alles glatt. Filou21 hat sie in unserer Casa zweimal gut durchgebürstet und war wieder schwerst begeistert!
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Währenddessen erschien Rosalia in der Casa – und mich traf fast der Schlag! Erstens sah die nicht „jung“ aus und zweites war die nicht schlank – jedenfalls so wie ich den Begriff „schlank“ interpretiere... Auch mein kubanischer Bekannter meinte, dass sie vor zwei Jahren mit weniger Kilos auf den Rippen deutlich besser ausgesehen habe. Immerhin hatte sie ein apartes Gesicht und auch kein Kind. Also rauf aufs Zimmer, fürs Vaterland und die ganze Scheiße... Als ich sie nackt vor mir sah, musste ich feststellen, dass sie große und feste Titten hatte sowie eine ziemliche Plauze. Zuletzt eine Vogelscheuche, nun eine Nutte mit Wampe – was würde mir die Vermittlerin wohl als nächstes schicken? Einen weiblichen Gollum??? Ich meinte zu ihr, dass wir uns das Duschen sparen könnten, weil ich gar nicht ficken wolle sondern ausschließlich Blasen wünsche. Hierauf forderte sie die vereinbarten 50 CUC ein. Auf Kuba im Voraus bezahlen? Bin ich des Wahnsinns? Ich machte ihr deutlich, dass ich auf Kuba noch niemals Nutten im Voraus bezahlt habe und dies auch ganz bestimmt nicht ändern werde! Wenn sie dies nicht akzeptiere, könnten wir an dieser Stelle die Aktion auch ohne Kohle sofort abbrechen (was rückblickend betrachtet wohl auch das Beste gewesen wäre). Jetzt lenkte sie jedoch ein und meinte „No hay problema!“ – also kein Problem. Ich wusch kurz am Waschbecken meinen Schwanz und hörte, dass ihr Telefon klingelte. Als ich zurück im Zimmer war bat ich sie, ihr Telefon auszuschalten. Das war zwar kein iPhone aber zumindest ein Samsung Galaxy S4. Schlecht im Geschäft schien sie also nicht zu sein. Ich legte mich aufs Bett und ließ sie blasen. Das hat sie auch gut hinbekommen – doch leider klingelte schon wieder ihr Telefon. Angeblich würde sie einen wichtigen Anruf erwarten. Aha, sollst Du etwa dem Fidel höchst persönlich einen Blasen...? Den Witz hat sie zwar nicht verstanden aber zumindest ich hatte was zu lachen... Ich überzeugte mich, dass ihr Telefon nun tatsächlich aus war und ließ sie wieder blasen. Nach knapp fünf Minuten ging ihr beim Blasen die Puste aus und sie meinte, sie bräuchte jetzt ein Bier. Mit meinen rudimentären Spanischkenntnissen fragte ich sie „entweder ein Bier und keine Kohle – oder weiter Blasen und 50 CUC?“ (Wobei ich den genannten Betrag in dem Moment für ohnehin reichlich überzogen hielt.) Das war wohl die passende Ansage gewesen, denn ohne weitere Diskussion verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Hätte ich bereits die 50 CUC gezahlt, wäre ich hier klar in der schwächeren Position gewesen. Also niemals Nutten auf Kuba (und prinzipiell nirgends auf der Welt) im Voraus bezahlen! Ihr Körper, die Diskussion ums Bezahlen und die ganze Situation an sich hatten mich total ungeil gemacht. Ohne die zuvor eingeschmissene Kamagra hätte sich wohl mein Schwanz gen Bauchhöhle verkrümelt. Aber so einen Orgasmus zu bekommen – daran war nicht mal im Traum dran zu denken! Für „Notfälle“ hatte ich auf meinem iPad mehrere Porno-Videos in einer Safe-App versteckt – das Einführen von Pornographie nach Kuba ist nämlich strengstens untersagt! Jetzt war so ein Notfall eingetreten. Ich unterbrach das Blaskonzert, holte mein iPad und startete ein Video mit „Tussinee“, einer meiner Lieblings-Thai-Pornodarstellerinnen. Während ich mir von Rosalia den Schwanz blasen und die Eier lecken ließ, träumte ich mich nach Pattaya zu Tussinee - und binnen kürzester Zeit hatte Rosalia nach zusätzlicher Handarbeit mein Sperma im Gesicht.
„Da kommt so ein bekloppter Deutscher nach Kuba und ich muss ihm Schwanz und Eier lutschen, während er sich einen kranken Film anschaut!“ So in etwa interpretiere ich ihren Gesichtsausdruck auf dem zweiten Bild. Aber was interessieren mich schon die Gedanken einer Nutte? Job erledigen und Mund halten – dafür bezahle ich letztendlich! Und Scheiß auf „Nutten auf gleicher Augenhöhe begegnen“. Das ist definitiv nicht meine Philosophie!
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Fortsetzung folgt...