Thailändisch lernen

Kenia Dann eben Kenia, rosa Innenfutter löst Mandelaugen ab!?

        #51  

Member

@riva Gazellen gibt es sehr wohl in Kenya, hier eine von drei, die für Poolparties im nächsten Urlaub vorgesehen sind.
Anhang anzeigen Screenshot_20210216-225753~2.jpg
Man muss sie nur finden...

Als alter einsamer Tembo, gebe ich natürlich leider meine Jahre lange erarbeiteten Jagdmethoden auf unzähligen Nacht-/Nackt- Safaris nicht Preis...

Ein kleiner Tipp, die Nacharbeit ist wichtig, den nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub! ;)

In einem anderen Forum, habe ich als Jambo ebenfalls mal eine im 18er gepostet um die allgemeine Meinung der dicken, fetten Farbigen zu wiederlegen.

Stämme mässig sind da Samburu, Maasai und teilweise Luo und Luhya zu nennen, sorry für OT

Und ohne irgendjemandem zu nahe treten zu wollen, bei dem was ich hier teilweise lese:

Wollt ihr als eingefleischte Asien Fans einen erholsamen Urlaub geniessen, wartet lieber und macht die 3 Tage Quarantäne in Thailand.

Bei mir sind es knapp 20 Jahre, die ich nach Afrika reise.

Und ohne eine neue Preisdiskussion auslösen zu wollen, wenigstens ging es von damals ab ca. 500/1000 KSh nur auf 2000 KSh hoch. Ihr zerstört mehr für die Mädels und das Umfeld wen ihr mehr gebt, als ihr Euch vorstellen könnt, obwohl ich den guten Willen ja verstehe...

Persönlich ist es mir egal, ich regel das mit dem bezahlen anders, allerdings bin ich auch schon 50 und habe eine Favoritin.
 
        #52  

Member

Member hat gesagt:
Für meinen ersten Besuch in Kenia möchte ich lieber nicht sofort in der Hölle Mtwapa ankommen und mich total überfordern. Ich nähere mich dem Ziel geschickt mit langsamen Schritten und gebe mir dann das volle Programm. In LOS habe ich auch mit Puket angefangen, mich über Hua Hin und Jomtien der Hölle Pattaya genähert. So habe ich für mich eine Überforderung evtl. Abschreckung vermeiden können.
Nana. Also ich bin auch mein erstes Mal hier und hausiere in Mtwapa.
Alles was ich hier sehe sind lachende Gesichter, Jambo-Rufe, Kinder die mir high five geben wollen und Leute die mir wünschen enjoy Kenya.
Auch abends Laufe ich hier Rum (soweit man das in dem Sand überhaupt kann) und es war nie irgendwelche Gefahr im Verzug, noch musste ich Angst haben.
Total entspannt. Null Überforderung!
Aber das nimmt sicher jeder anders auf.
Ziegen die um brennende Müllhaufen herum grasen sind für uns kein alltäglicher Anblick.
Nur wenn das hier die "Hölle Mtwapa" sein soll, kann ich mir nicht vorstellen wie idyllisch das Paradies dagegen sein soll...
 
        #53  

Member

Member hat gesagt:
@riva

Bei mir sind es knapp 20 Jahre, die ich nach Afrika reise.

..und vor 20 Jahren bist du auch das erste mal dorthin und warst vorher vielleicht auch in Pattaya.

Ist ja richtig was du sagst --aber bitte nicht überheblich sein.
Jambo
 
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        #54  

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@dzikabomba Das freut mich, dass ist das Kenia, dass einmal meine zweite Heimat war und ich von Gefühlen übermant wurde, wen ich nach dem Flughafen diese erdige Luft gerochen habe...

@Hulk Karibu Kenya! Viel Spass, Erfolg und pole pole!
 
        #55  

Member

Member hat gesagt:
Naja, einige Tage sind es schon noch ;-)

Egal wann, hab fun👍😊... und bezahl was du für richtig hälst. Für wenige wird es immer das Falsche sein, egal wo du Urlaub machst 😉
 
        #56  

Member

Jetzt sind es tatsächlich nur noch ein paar Stunden bis es los geht. Geniesse deinen Urlaub.
 
Booking.com
        #57  

Member

Wünsche dir heute guten Flug ( ich muss noch bis nächsten Dienstag warten ) geniesse die Zeit und das Leben
 
        #58  

Member

Guten Morgen,
Da bin ich also, Staub, lachende Menschen und Hitze.
Mein erster Eindruck.
Ich fange mal am besten beim Flug an.
Abflug war 21.35 Uhr ab FFM. Geplante Fahrt 3 Stunden, 2 Stunden vorher da sein, also mit Puffer bin ich um 16.00 Uhr losgefahren.
Am Kamener Kreuz hat es mich das erste mal erwischt. Stau und die 30 Minuten Puffer sind weg. Auf der A45 geht es weiter, eine Baustelle mit Stillstand nach der Anderen. War ja klar! Den Parkplatz habe ich für 19.00 Uhr gebucht. Vergiss es, um 19.45 Uhr war ich da. Falls jetzt jemand denkt dass ich zum ersten Mal die Route, ich fahre im Jahr 90.000 km in ganz Deutschland und bin die Strecke nicht das erste mal gefahren. Der Fahrer war gut und hat mich um 20.15 Uhr am Flughafen abgesetzt. Wenigstens keine Schlange mehr an der Gepäckaufgabe.
Der Rest war unspektakulär, fast alle Shops waren zu und es waren auch nicht viele Menschen unterwegs. Ich also zum Gate und auch hier war nicht viel los.
Bording Complete sagt das Mikrofon.
Also ich bin der einzige Fluggast? Zumindest im Hinteren Teil der Maschine war nicht viel los. Hab nachher gesehen das im vorderen Teil noch leben war.

So hatte ich wenigstens Platz und konnte die 6,x Stunden mich gut breit machen. Schlafen kann ich im Flieger eher nicht. Mal fallen mir die Augen zu, aber nach gefühlten 3 Stunden sind es doch nur 5 Minuten gewesen. Zu Ethiopien Airlines: sehr gut und angenehm. Flughafen ADD war dann die Welt in Ordnung. Fast keine Masken und wahnsinnige Menschenmengen. Was ist hier außerhalb von Corona los???
Die 3 Stunden Wartezeit gingen auch vorbei. In Mombasa angekommen, der typische afrikanische Schlünz. Lachende, freundliche Menschen die den gehenden ATM begrüßen. Nein ich brauche kein Taxi, ich habe eine Unterkunft,.... Zum ATM und Geld besorgt. Dann zum Safaricom Shop und eine SIM geholt. Dort wurde alles erledigt und ich habe mir einen Uber bestellt.
Dann hat mich doch einer erwischt. Kommt ein freundlicher Mensch auf mich zu und sagt das er mich zum Uber bringt. Ich habe das ja bestellt und die warten außerhalb. Ist auch so. Unterwegs hat er mir erzählt das er drei Kinder hat und keinen Job! Aha, jetzt geht’s los. Er hat mein Gepäck bei 30 Grad gefühlt quer durch Mombasa geschleppt (2 Koffer und ein Rucksack). Wollte dann 20 Dollar haben 😂. Ok, geleistet hat er was, soll er auch was bekommen. Hab ihm 5 Euro gegeben. Er war zufrieden. Also hat es mich garnicht so schlimm erwischt. Aber trotzdem, der Uber Fahrer wusste angeblich von nichts. Egal wie das da funktioniert????
Dann zum Apartment und eingecheckt. Alles Easy und angenehm. Aber dann wollte mich die Mama abziehen.
Von Anfang an: ich in meine Bude, erst mal duschen. Wasser kalt. Handtuch um und zu Mama. Warmes Wasser kostet extra! Ich angepisst und kalt geduscht. Dann wollte ich die AC anmachen. Geht nicht. Ich zu Mama. AC kostet extra!
Jetzt reicht es. Ich hab sie nach ihrem Ansprechpartner bei Booking.com gefragt. Hat sie nicht. Ok, ich so getan als ob ich bei Booking.com Anrufe und in mein Zimmer gegangen. Plötzlich klopft es und ich bekomme eine Fernbedienung für die AC und das Wasser soll jetzt auch warm werden. Geht doch.
Danach habe ich mich in der Umgebung umgesehen. Ziemlich außerhalb der Kaltwassertempel. Als weltoffener Mensch bin ich in so einen Buss gestiegen und hab mich zum Supermarkt fahren lassen. Alles gut geklappt. Mit meinen Einkäufen zurück, weil meine Brieffreundin gleich kommen möchte. Es dauerte auch nicht lange und mein Telefon klingelt. Die Security will sie nicht reinlassen. Also hab ich dem Guten Mann vom Balkon zugerufen das es ok ist und sie zu mir möchte. Am Pool wurde meine Komunikationsweise als gut befunden. Zumindestens die Männer haben mir ein Daumen hoch gegeben. Ok, als Gentleman bin ich runter um sie zu begrüßen.
War schön.
Auf dem Zimmer haben wir geredet und die Zeit ging schnell rum. WTF, schon 18.00 Uhr. Zum Glück hat sie ein Auto. Wir sind ganz schön essen gefahren. Fragt mich nicht wo, ein Italiener in Nyali. Sehr gut und sauber. Preis war ok. 2X Salat, 1 Pizza, 1x Pasta, 1 Flasche Wasser und eine Flasche Wein. Mit Tip haben 4000 Ksh den Besitzer gewechselt.
Zu Ihr: Selbstständige Boutiquebesitzerin in Mombasa und Barbesitzerin in Nairobi. Sehr süß, ca. 45 kg, 30 Jahre, schöne Haut ohne Streifen. Geld will sie nicht, aber ich hab mal das Essen bezahlt. Dann hat sie mich zurück zur Bude gebracht. Vor dem Tor fragt sie ob ich noch was zu trinken habe. Klar, hab noch einen guten Weißen in der Kühlung. Gerne sagt sie, aber dann kann sie nicht mehr fahren (sollte sie jetzt eigentlich auch schon nicht mehr). Ich ihr mein Sofa angeboten. Sie grinst nur. Wir gaben dann auch noch etwas Wein getrunken und sind dann „warm“ duschen gegangen. Auf‘s Sofa wollte sie aber nicht, ich soll da hingehen. Armdrücken wollte sie nicht und Schnick Schnack Schnuck kennt sie nicht. Wir haben dann die Luft angehalten. Ich konnte länger und sie hat verloren. Ich hab sie aber doch in mein Bett gelassen. Jetzt liegt sie neben mir und schläft immer noch. Ist etwas spät oder früh geworden.

Ich bin mal gespannt was mich hier Heute erwartet. Ach ja, ich soll ihr das Schwimmen beibringen....

Ich melde mich alsbald wieder.
Tschüss
 
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        #60  

Member

Wenn es der Italiener hinter dem EInkaufszentrum war, der heisst "La Veranda".
Absolut zu empfehlen, der hat(te?) auch über Mittag ein spezielles Lunch-Menu mit einem super Preis-/Leistungsverhältnis.
Als mzungu muss man aber manchmal die Karte dafür extra erfragen.

Strom ist in Kenia verhältnismässig sehr teuer, Preise wie fast bei uns.
Daher ist es wirklich oft so, dass dieser separat abgerechnet wird, speziell wenn eine A/C vorhanden ist.
Insbesondere weil wazungu gerne die Klima auch laufen lassen, wenn sie gar nicht im Apartment sind und so horrende Rechnungen produzieren, die die Vermietung dann schon fast zum Verlustgeschäft machen.

Das Wasser kommt meist nicht aus einem Leitungsnetz (und wenn, wird dort nicht 24/7 geliefert), sondern aus einem borehole.
Dies wird dann in riesige schwarze Tanks, die auf dem Dach stehen, gepumpt und ist daher auch nicht wirklich kalt, sondern hat Umgebungstemperatur respektive kann zu Beginn auch wirklich heiss sein, wenn man der Erste ist, der den Hahn aufdreht, und die Sonne das Wasser in den Leitungen entsprechend erhitzt hat.
Bei Stromunterbrüchen, die nicht selten sind, kann dies je nach Verbrauch der anderen Parteien im Gebäude auch dazu führen, dass übere längere Zeiten kein Wasser sprudelt, da dies nicht mehr hochgepumpt werden kann. Auch der Wasserdruck kommt meist von der Gravitation.
Heisswasser und Strom 24/7 mittels Generator ist dort Luxus und muss entsprechend bezahlt werden. Daher die elektronischen Spielzeuge immer schön aufladen, solange Strom vorhanden ist, egal wieviele Prozent der Akku noch anzeigt.

Um richtig lecker zu tafeln, sei noch das Moonsoons in Mtwapa für Seafood und das indische Restaurant Singh (Biryani!) in Mombasa zu empfehlen.
Ne Dame, die Dich da hinfährt haste ja schon.
 
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