Thailand Dengue Fieber - Erfahrungen... zu jung zum ...

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Die Empfehlung einen Apfel zu Essen kam von dem Indischen Bericht. Daher nehme ich den nicht Ernst.

Warum bringst du es dann hier? Genau, um etwas dagegen zu sagen und um Andere lächerlich zu machen, weil sie mehr Bedenken haben als Du!

Die Zahlen die ich genannt habe sind aus Deutschland und Fakten, wobei die Anzahl der Urlaubsrueckkehrer die darin enthalten sind, nicht spezifisiert sind, aber das geringe Todesrisiko.

Zahlen aus Deutschland? Das ist ja wohl lächerlich!

..und wie gesagt: nicht nur ich sondern etliche meiner Trekkingfreunde ueber einen Zeitraum von 30 Jahren hatten Dengue. Keiner mit Restleiden.

Das ist gut so!

Ich hoffe du laesst dich impfen.

An dieser Aussage sieht man, dass du garnicht liest worum es hier geht!

Ansonsten habe ich nach dem Lesen von 2 Posts von dir sofort erkannt, welcher Klientel Du angehörst! Deine Aussagen muss man dementsprechend einsortieren und am Besten ignorieren!

 

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Ich glaube, Dengue ist auch so ne Wundertüte. Ich kann aus den Berichten über die erste Dengue-Infektion kein klares Schema erkennen: da ist alles dabei von leichter Erkrankung, wie Grippe bis längerer Totalausfall. Bei mir war es vermutlich im Mittelfeld. Ich hatte mir meine einzige Dengue-Infektion im übrigen in Sansibar geholt.

Bezüglich der zweiten Infektion hatte ich immer die Schreckensmeldungen in den Ohren. Anfang November hatten nun zwei Bekannte von mir in Burkina fast zeitgleich zum zweiten Mal Dengue. Sie, durchaus unsportlich, jung und übergewichtig, war nach paar Tagen mit mittleren Verlauf wieder fit. Und er, Ende 30, sportlich fit, hat beinahe das Zeitliche gesegnet und lag mehrere Wochen in beschissenen staatlichen Krankenhäusern, da die privaten ihn nicht mehr behandeln konnten. Was ich damit sagen will: man weiss nie, wie schlimm es wird und man sollte diese Krankheit nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich habe vor Dengue, vorallem wenn man es schon mal hatte, deutlich mehr Respekt wie vor Malaria.

 

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da ist alles dabei von leichter Erkrankung, wie Grippe bis längerer Totalausfall.

Sehe ich auch so.

Und noch etwas für @MadAddict : Im Bericht des Spitals steht nicht, dass man bei einer Infektion einen Apfel essen soll. Es steht, dass Äpfel Teil einer ausgewogenen Ernährung sein können und dass man im Falle einer Infektion auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten soll.

 

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So ... hab mir gestern die erste Impfung abgeholt ... zusammen mit Polio und Diphterie Auffrischung.

Am Mittwoch gab es die zweite Dengue Impfung… soweit ohne größere Nebenwirkungen…
In der Reisemedizin wurde auch noch mal drauf hingewiesen das es wenig Erfahrungen mit dem Impfstoff gibt und auch auf adäquaten Mueckenschutz nicht verzichtet werden soll … nach den Studien schützt der Impfstoff vor Hospitalisierungen … aber es kann natürlich zu Erkrankungen kommen.
Im Moment geht man von einem ca 5 jährigen Schutz aus

 

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https://www.blick.ch/politik/erfolgsversprechender-impfstoff-so-bewerten-schweizer-forscher-den-dengue-durchbruch-id19357608.html

 

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Gestern war es soweit und ich habe, 3 Monate nach der ersten Impfung (#71), meine 2. Dosis QDENGA gegen Dengue-Fieber bekommen. Dieses mal hatte ich ein paar Stunden nach der Impfung lediglich leichte Druckschmerzen am Oberarm, die aber Heute schon wieder weg sind.

Anhang anzeigen Dengue.jpg

 

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Nicht Thailand, aber Brasilien - Rio de Janeiro

Anhang anzeigen 1707377868649.png

---> Spiegel Artikel

 

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Brazil to release millions of anti-dengue mosquitoes as death toll from outbreak mounts

Mosquitoes infected with Wolbachia bacteria that inhibit spread of disease to be introduced in six cities after successful pilot scheme

www.theguardian.com

 

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Brazil to release millions of anti-dengue mosquitoes as death toll from outbreak mounts

Mosquitoes infected with Wolbachia bacteria that inhibit spread of disease to be introduced in six cities after successful pilot scheme

www.theguardian.com

naja, mit der Bekämpfung selbst importierter Schädlinge u. lästigem Getier (nicht indigen) durch andere "Tier-Polizisten" (ebenfalls meist nicht indigen) u. den jeweiligen fatalen Auswirkungen auf die Öko- Systeme u. Gesundheit der Menschen hat gerade Australien jahrhundertelange qualvolle Erfahrungen = "egal, was wir machen, es war / ist immer falsch"

 

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Ich hatte bislang nie etwas mit Dengue, habe mich auch nie dagegen impfen lassen.

Letztes Jahr musste nun aber ein alter Freund, der schon viele Jahre in der DomRep lebt, notfallmässig wegen Dengue hospitalisiert werden.

Er, immer gesund gelebt, ein richtig harter Hund, lag dort mehr als 2 Wochen.
Und an den ersten Tagen ging es ihm so schlecht, dass sie befürchteten, dass er sterben würde...

War mir ein Anstoss: Steht künftig ein mehrwöchiger Aufenthalt in einer betroffenen Region an, werde ich mich vorher impfen lassen.