Member
Sowas könnte ich mir theoretisch auch vorstellen. Nur frag ich mich, wie man das in der Praxis am sinnvollsten umsetzt.Member hat gesagt:Inzwischen geht die Tendenz eher Richtung 50% Deutschland/ 50% Philippinen pro Jahr.
@Hibl wie machst du das, wenn du mehrere Monate am Stück in Pattaya bist?
In Thailand ist das ja alles kein Problem, weil es genug bezahlbare Immobilien gibt und die Objekte in der Regel relativ brauchbar möbliert sind, sodass die Investitionen in Thailand überschaubar sind.
Aber wie lebst du in Deutschland? Wohnung oder Haus? Miete oder Eigentum? Lässt du deine Wohnung leer stehen oder vermietest du (unter)? Besitzt du in Deutschland ein Auto oder wohnst in einer Stadt mit guten öffentlichen Verkehrsmitteln?
Je mehr ich mich mit einer Rückkehr nach Deutschland beschäftigte, desto häufiger denke ich, dass Thailand zu einem "goldenen Käfig" für mich wird.
Ich bezahle hier 35.000 THB / ca. 1.000€ pro Monat für ein Haus mit 3 Schlafzimmern und privatem Pool inkl. Garten- und Poolpflege 3x pro Woche.
Klar, man kann in Thailand auch für ein Drittel noch sehr gut wohnen. Ich wollte aber einfach mal in einer "Pool Villa" leben, weil das in Thailand ein einigermaßen bezahlbarer Luxus ist.
In Deutschland bzw. in meinem Fall konkret in Bayern würde man für dasselbe Geld mit Glück eine 2-Zimmerwohnung bekommen. Ein Haus kostet mindestens doppelt so viel. Insofern man überhaupt ein passendes Objekt findet.
Der Immobilienmarkt ist echt der größte Hemmschuh. Wenn man den Mietermarkt in Thailand kennt, will man das ganze Theater mit Selbstauskunft, Einkommensnachweisen, Bewerbungsmappen, usw. nicht mehr mitmachen.
Wohnungsmarkt und Mietpreise sprechen definitiv für Thailand.