Der "ultimative" FC Bayern-Thread

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Zum Torrekord wäre noch zu ergänzen, dass bei Gerd Müllers 40 Toren keine aus Elfmetern waren (drei Elfmeter hat er verschossen).

Der war halt sehr klein. Da können 11 Meter halt schon sehr weit sein..

 

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Richtig...allein aufgrund der unzähligen Elfmeter finde ich das Ganze nicht vergleichbar...

Nun müsste man allerdings die Tore die aus einer Distanz von mehr als 10 Metern geschossen wurde doppelt zählen, ab 15 Metern dreifach, und ein Kopftor vierfach..somit steht es 185 zu 42 für den Polen..

 

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Nun müsste man allerdings die Tore die aus einer Distanz von mehr als 10 Metern geschossen wurde doppelt zählen, ab 15 Metern dreifach, und ein Kopftor vierfach..somit steht es 185 zu 42 für den Polen..

Bei solch einer rechnerei verstehe ich jetzt weshalb es nie berühmte Mathematiker aus der Schweiz gab.

 

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Bei solch einer rechnerei verstehe ich jetzt weshalb es nie berühmte Mathematiker aus der Schweiz gab.

Einstein..naja. Dafür habe wir viele grosse Fussballlehrer hervorgebracht. Lucien Favre zum Beispiel..

 

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Naja es hat ja niemand dem Müller verboten das er die Elfer verwandelt und hätte er die ersten drei in der Saison nicht verschossen hätte er womöglich auch achtmal antreten können.


Edit: Ich gönne es aber beiden, wie auch immer es kommen sollte.

 

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Richtig...allein aufgrund der unzähligen Elfmeter finde ich das Ganze nicht vergleichbar...

Sehe ich auch so, so steht es 40 zu 32 ...

Wenn Gerd Müller 3 Elfer vergeigt, ist klar, dass man ihn nicht mehr rangelassen hat. Diese Chance hat er sich selbst verbaut.

Es ist ein zweischneidiges Schwert. Man kann auf der einen Seite sagen: der "Bomber der Nation" hat alle Buden "auf seine Art" gemacht - mit Drehungen auf engstem Raum in der Box und mit niedrigem Körperschwerpunkt. Er war in dieser Art zu spielen einzigartig und niemand hat ihm in dieser von seiner Zeit bis heute das Wasser reichen können. Aber es war eben auch die einzige Art, in der er wirklich überragend spielen konnte.

Lewy ist demgegenüber ein kompletter Spieler. Er erzielt seine Tore auf die unterschiedlichste Art und Weise. Er verfügt in dieser Hinsicht über ein geradezu grenzenloses Methoden-Repertoire. Eine dieser Methoden ist das Verwandeln von Strafstößen (kleiner fun-fact am Rande: gerade Letzteres macht er er immer im gleichen Bewegungsverlauf).

Ist die Frage, welchen Spielertyp man mehr schätzt.

 

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Ist die Frage, welchen Spielertyp man mehr schätzt.

Man kann diese beiden Spielertypen nicht vergleichen.

Die Art des Fussballs unterscheidet sich von früher zu heute zu sehr.

Den typischen Abstauber von ehemals gibt es heute nicht mehr.

Daher, zwei tolle Spieler, jeder auf seine Art.

 

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Müller war aber kein „Abstauber“. Da wird er heute vielfach falsch eingeschätzt.

(S+) Gerd Müller - ein Stürmer, der seiner Zeit weit voraus war

Der Torrekord von Gerd Müller galt als nicht zu knacken, bis es Robert Lewandowski doch gelang. Ist der Pole der bessere Stürmer? Wer Müllers Spiele von damals studiert, erkennt, wie viel mehr als ein reiner Strafraumspieler er war.

www.spiegel.de

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Und von neun Elfmetern bringe vermutlich selbst ich ein oder zwei rein. Im Spiel sicher keinen.

 

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Einstein..naja. Dafür habe wir viele grosse Fussballlehrer hervorgebracht. Lucien Favre zum Beispiel..

Urs Fischer war in dieser Saison noch um Einiges erfolgreicher.

Und sein Akzent klingt für uns eindeutig schweizerischer als der von Favre. Wir können Leute aus der Suisse Romande nun mal nicht von Franzosen unterscheiden.

 

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Leute aus der Suisse Romande nun mal nicht von Franzosen unterscheiden

Wir auch nicht..