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Das problematischste an Diabetes sind die Langzeit-Folgen. Fängt bei einigen mit Nervenausflälen an, bspw, in den Füßen (Empfindungsstörungen). Später zerstört das schleichende Gift weitere - wichtigere - Nervenbahnen, z.B. in der Niere, die dann ihre unktion einstellen kann oder im Auge (Netzhautablösung).Member hat gesagt:hatte bei Einlieferung BZ 560 und sah normal aus
Verharmlosung ist selbstschädigend, Alarmismus erschöpfend und nervig.
Im Grunde ist aktive Beobachtung (active surveillance) angesagt, wie bei langsam wachsenden Prostatakrebs; eine Veränderung des Lebensstils hin zu mehr Bewegung, Gewichtsreduzierung und besserer Ernährung ist sehr hikfreich und kann den Einsatz von Medis oder gar Insulin inauszögern, in einigen wenigen Fällen sogar verhindern.
Da ich als Typ-2-Diabetiker meinen HbA1c-Wert alle 3 Monate kontrollieren lasse, zusammen mit Blutdruck und Gewicht, habe ich bisher keine Notwendigkeit eines Sensors gesehen.