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die frage ist,ob er das muss.Member hat gesagt:
Die DFB Mannschaft
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Das hat weniger mit Talenten zu als mit wirtschaftlichen Gründen. Es ist billiger junge Spieler aus dem Ausland zu kaufen, als selber zu entwickeln.Member hat gesagt:
Das gehört bei der DFL als Vorgabe für alle Vereine auf den Tisch.
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Ein Ausbildungszentrum hat doch eh jeder Verein. Bayern hat Millionen in den Ausbau und Modernisierung gesteckt. Einzig und allein es kommen keine Spieler mehr hervor, die den Sprung in die erste Mannschaft schaffen.Member hat gesagt:
Es wird immer mal wieder vom großen Talenten gesprochen, doch auf welchen Gründen auch immer schaffen sie den Sprung zu den Profis nicht.
Ich lese auch immer wieder, das die Bundesligavereine wieder ein 15 oder 16 jähriges Megatalent verpflichten. Aber wie gesagt, das sind inzwischen zu 80% Ausländer.
Aber selbst bei den Keller-Clubs oder in Liga 2 gibt es kaum deutschen Nachwuchstalente. Wenn man dagegen England oder Frankreich sieht man echt schon neidisch werden. Allein es Frankreich an Abwehrspieler hat, das langt für 3 Mannschaften. Selbst die kleinen Holländer haben mit VVD, de Ligt, Timber, Ake und den Wolfsburger eine Auswahl von der wir sowohl quantitativ als auch qualitativ nur träumen können.
Keine Ahnung was da seit Jahren beim DFB schief läuft. Außenverteidiger haben wir nun seit 10 Jahren keine guten mehr, genau wie Mittelstürmer.
Anstatt Besserung in Sicht, haben wir nun auch keine Innenverteidiger von internationaler Klasse mehr und als nächstes sind es die Torhüter, die auch alle über 30 sind. Ein neuer Neuer ist weit und breit nicht in Sicht.
Eine Schande für ein große Fußballnation wie Deutschland.
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Nochmal kurz: Der DFB bildet gar keine Spieler aus. Die paar Lehrgänge für die Auswahlen machen (wenn überhaupt) wenige Prozent der Gesamttrainingszeit/Spielzeit aus. Schuld sind also alleine die Vereine! Und genau die müssen sich eigentlich an die Nase fassen. Aber den Vereinen ist es vollkommen egal, ob es ein deutscher, französischer oder rumänischer Spieler ist. Die dürfen ja alle ohne Beschränkungen spielen.Member hat gesagt:
Die Vereine machen auch genau nur das was die DFL vorschreibt. Sie haben ein NLZ. Das wars. Im NLZ sind für jeden Jahrgang ein Minimum an deutschen Spielern vorgeschrieben. Deswegen auch immer wieder die Abwerbeversuche von Jugendspielern. Allerdings fehlt der Übergang in die A-Mannschaften. Ein einfacher Weg kann die Erweiterung des Spielbogens um 2 oder 3 Spieler sein, die zwingend junge Spieler (U21) mit Spielberechtigung für die deutsche Nationalmannschaft sein müssen. Damit würden jeden Spieltag automatisch 54 junge Spieler im Spieltagskader sein, die dann auch Spielpraxis sammeln können und wahrscheinlich besser gefördert werden als wenn sie einfach im Gesamtkader sind und dann in der 2. Mannschaft in der Regionalliga spielen.
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Und der deutsche Fussball hätte sich international erledigt...Member hat gesagt:
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Warum?Member hat gesagt:
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Das war's auch mit Olympia
m.bild.de
U21: Das schlechteste U21-Nationalteam ALLER Zeiten!
Bei der U21-Europameisterschaft scheiterte unsere DFB-Auswahl historisch schlecht. BILD erklärt, woran es lag.
m.bild.deMember
Bild Niveau. Immer, wenn sich Deutschland qualifiziert hatteMember hat gesagt:Das war's auch mit Olympia
U21: Das schlechteste U21-Nationalteam ALLER Zeiten!
Bei der U21-Europameisterschaft scheiterte unsere DFB-Auswahl historisch schlecht. BILD erklärt, woran es lag.
Da wird mal einfach unterschlagen, dass Deutschland sich schon einige Male gar nicht erst qualifiziert hat.
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Warum ist denn an ein ausländisches Talent, das mit 13, 14 oder 15 Jahren zu einem Verein kommt günstiger als ein deutsches Talent? Kannst du das einmal erklären?Member hat gesagt:
Weiterhin ist doch jedem Verein klar, daß deutsche Talente eher bei ihrem Jugendverein oder in der Bundesliga verwurzelt sind als ausländische Spieler, die früher oder später zurück in ihr Land wollen oder nach England in die EPL.
Das dachte ich auch. Die NLZ existieren ja bereits, die Trainer und Betreuer sind angestellt. D.h. die Kosten für den Verein sind sowieso da, ob nun Talente hervorgebracht werden oder nicht. Ich glaube auch nicht, daß das Problem mit Geld zu lösen ist.Member hat gesagt:
Ich bin immer strikt gegen vorgeschriebene Quoten. Die Vereine zu zwingen deutsche Talente, die normalerweise nicht gut genug wären, in den Profikader mit aufzunehmen bringt doch nichts. Auch diese werden kaum Einsätze bekommen. Oder willst du die Vereine auch dazu verpflichten diesen Spielern Mindesteinsatzzeiten zu geben? Dann würde das Niveau der Deutschen Vereine nur noch weiter sinken.Member hat gesagt:
In der Bundesliga kicken knapp über 50% Ausländer. Dieser Wert ist seit 20 Jahren mehr oder weniger konstant. In England sind es 65%!
Dennoch produziert England deutlich mehr vielversprechende Nachwuchsspieler als Deutschland, bei einer kleineren Bevölkerung. Wie kann das sein?
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2012 wurde der EPPP (Elite Player Performance Plan) vorgelegt, welcher mit den enormen Investionen in den Leistungszentren Früchte trägt. Ebenso wurde 2012 der St. George Park eröffnet, welcher wohl die DNA aller englischen Nationalteams ist.
Auch kam mit dem Brexit die Änderung hinzu, dass keine U18-Spieler aus der EU mehr zu englischen Vereinen wechseln durften, so dass nationale junge Spieler viel mehr Einsatzzeit erhalten. Dennoch wird weiterhin natürlich gescoutet und ausländische Talente bei Partnervereinen "geparkt".
Und dann sind da noch die Trainer. Zum einem ist die Anzahl derer die im Jugendbereich eingesetzt werden und zum anderen die Qualität, welche in der englischen Liga vorhanden ist.
Auch kam mit dem Brexit die Änderung hinzu, dass keine U18-Spieler aus der EU mehr zu englischen Vereinen wechseln durften, so dass nationale junge Spieler viel mehr Einsatzzeit erhalten. Dennoch wird weiterhin natürlich gescoutet und ausländische Talente bei Partnervereinen "geparkt".
Und dann sind da noch die Trainer. Zum einem ist die Anzahl derer die im Jugendbereich eingesetzt werden und zum anderen die Qualität, welche in der englischen Liga vorhanden ist.