Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

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... bin gespannt wie es weiter geht :p
 
        #92  

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Jack begleitet Sandra noch zu ihrem Wagen um sich zu verabschieden. Allerdings machte Sandra keine Anstalten, einzusteigen, stand lediglich mit leicht gesenktem Kopf vor Jack.

"Sandra, ist alles in Ordnung mit dir?"

Sandra hob ihren Kopf und sah Jack mit einem herzerweichenden Blick an.

"Jack, ich habe ein Problem. Ich hatte eigentlich gedacht, heute alles erledigen zu können und wollte im Anschluss nach Hause fahren. Das geht ja nicht, ich muss hier bleiben. Ich habe kein Geld für ein Hotel und kenne mich hier überhaupt nicht aus!"

Jack hatte einen leisen Verdacht, worauf das hinauslaufen würde, aber er wollte den nächsten Schritt Sandra überlassen.

"Und was gedenkst du zu tun?"

"Jack, hast du eventuell einen Schlafplatz für mich!"

Jetzt war es heraus! Der Blick, mit dem Sandra Jack im Moment ihrer Frage Jack ansah, würde, so Jacks Eindruck, ausreichen, die Polkappen abzutauen. Unterbewusst war Jack eigentlich schon längst klar, dass Sandra bewusst so vorging, ihre Weiblichkeit und ihre Anziehungskraft ins Spiel zu bringen, ihre intuitive Erfassung seiner Emotionen hatten sie erkennen lassen, wie es um ihn bestellt war, um sich einen Vorteil zu erhaschen.

Zwar hatte Jack sich fast während der gesamten Präsentation im Griff, aber seine Libido war ebenfalls stets präsent und gewann mehr und mehr die Oberhand.

"Ich habe nur ein kleines Apartment. Es würde gehen. Allerdings müsste ich dann auf der Couch schlafen.

"Oh Jack, das wäre toll und ich schätze mich überglücklich, dass du mir tatsächlich hilfst, damit habe ich nicht gerechnet und ich weiß nicht, wie ich es dir danken soll? Und bitte, ich bin wesentlich kleiner als du und es macht mir nichts aus, auf der Couch zu schlafen."

Jacks Verstand benötigte nur einen Sekundenbruchteil, die implizierten Fragen zu beantworten. Selbstverständlich hatte Sandra damit gerechnet. Er spürte überdeutlich, dass Sandras weibliche Instinkte Jacks Zustand unbewusst erfasst hatte und sie wohl intuitiv darauf reagierte. In Bezug auf den zweiten Teil der Frage, vollführte Jacks Fantasie bedingt durch seine Libido, die sich immer stärker in den Vordergrund geschoben hatte, soeben Purzelbäume und das Angebot Sandras auf der Couch zu schlafen, nahm er schon gar nicht mehr wahr. Seine Libido ließ ihn den Alarm seines Verstandes ignorieren.

Zwar hatte Jack sich geschworen, niemals in dieser Art und Weise auf Kunden einzugehen, aber von Sandra schlug eine Faszination auf ihn über, die er bis dato in dieser explizit starken Form noch nicht kannte.

„Okay Sandra, dann würde ich sagen, dass wir uns auf den Weg machen. Ich schlage vor, dass wir mit meinem Auto fahren. Dort wo ich wohne, gibt es nur eine begrenzte Anzahl an Parkmöglichkeiten und da ich einen Stellplatz habe, ist es wohl die vernünftigste Lösung. Und ich denke, dass wir vorher noch eine Kleinigkeit essen gehen. Ich habe Hunger und du vermutlich auch. Betrachte es als Serviceleistung meiner Firma, du bist eingeladen.“

„Oh Jack, dass ist toll, 1000 Dank!“

Wieder fiel Sandra ihm um den Hals und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
 
        #93  

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Zusammen fuhren sie in ein kleines Restaurant, das Jack bevorzugt aufsuchte. Sandra folgte seinen Empfehlungen in Bezug auf die Speisekarte und er bestellte eine Flasche Rotwein passend zum Dinner. Jack hielt sich allerdings zurück, trank nur ein Glas, schließlich musste er noch fahren, wohingegen Sandra sich 3 Gläser gönnte. Als sie das Restaurant verließen, war Sandra ein wenig beschwipst und hakte sich bei Jack ein und ließ sich von Jack zum Auto führen. Die Fahrt zurück nach Hause war kurz, Jack parkte sein Auto neben Michaelas Wagen und half Sandra, ganz Kavalier, auszusteigen. Jack bemerkte nicht, dass die ganze Szene von Michaela beobachtet wurde, die stillschweigend hinter der Gardine aus dem Fenster schaute und beobachtete, wie Jack Sandra in seine Wohnung führte.

Jack machte Sandra mit den Örtlichkeiten seines Apartments vertraut, zeigte ihre Dusche, Toilette, Wohn- und Schlafzimmer und zu guter Letzt noch die kleine Küche. Jack hatte noch eine Flaschen von dem Roten aus dem Restaurant mitgenommen, hielt es dem Verlauf des Abends angebracht und würde auf sein gewohntes Glas Bourbon am Abend verzichten. Er öffnete die Flasche mit dem Korkenzieher, nahm zwei Rotweingläser aus dem Schrank und setzte sich zu Sandra auf die Couch.

„Du, Jack, ich möchte mich gerne etwas frisch machen und habe das Bedürfnis zu duschen. Hast du etwas Leichtes für mich zum Anziehen nach der Dusche und zum schlafen? Ich war ja leider nicht darauf eingerichtet, hier zu übernachten.“

„Klar, gehe schon mal ins Bad, ich habe da noch ein paar Sachen, die dir passen müssten.“

Sandra sah Jack fragend an.

„Du hast passende Sachen für mich da? Jetzt sag nicht, dass du mich erwartet hast! Wie kommt es?“

Sandra schmunzelte bei diesen Worten auf ihre unnachahmliche Art.

„Sandra, ich lebe nun mal nicht abstinent, und es kommt mitunter auch schon mal vor, dass ich über Nacht Besuch habe.“

Sandra dachte kurz nach.

„Das heißt doch letztendlich, dass du keine Freundin hast! Gehe ich da in meiner Annahme recht? Und ich möchte nicht indiskret erscheinen, bin lediglich neugierig, aber wann war es das letzte Mal, dass du Besuch hattest, der diese Kleidung in Anspruch nahm?“

„Nein, du bist nicht indiskret, ich bin da recht locker drauf. Also, eine Freundin habe ich nicht und der letzte Damenbesuch liegt schon recht lange zurück, ein paar Monate. Meine Arbeit füllt mich vollends aus, ab und an habe ich auch nach Feierabend etwas nachzuarbeiten und das erledige ich dann hier. Ansonsten gönne ich mir abends einen Bourbon und schlafe danach recht gut.“

„Aber Jack, so ein gut aussehender Mann wie du im besten Alter und keinen Damenbesuch? Wie kommst du damit nur zurecht?“

Sandras Blick wanderte bei diesen Worten provokant zu Jacks Schoß und sie schmunzelte genüsslich in dem vermeintlichen Bewusstsein, eine leicht anzügliche Bemerkung auf Jacks Bedürfnisbefriedigung gemacht zu haben. Allerdings war es nicht ihr Ansinnen, Jack in Verlegenheit zu bringen, etwas, was sowieso nicht funktioniert hätte, dessen war sie sich bewusst.

„Ach, lassen wir das. Ich werde jetzt duschen gehen!“

Sandra stellte ihr Glas ab, erhob sich und verschwand in der Dusche.
 
        #94  

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Jack erhob sich ebenfalls, ging ins Schlafzimmer um dort die Sachen für Sandra zusammenzustellen. In seinem Wandschrank hatte er extra ein Fach für solche Fälle wie heute eingerichtet, zwar rudimentär gefüllt, aber zweckgerichtet für den Fall weiblicher Begleitung, vor allem aber mit einem gewissen Stil. Er nahm einen seidenen Pyjama bestehend aus Hose und Bluse in dem sanften Blauton, den er so mochte und zusätzlich noch den dazu passenden Kimono mit Gürtel.

Er klopfte an die Tür zum Bad und rief Sandras Namen, bekam aber keine Antwort, vernahm nur das Rauschen des Wassers. Jack überlegte kurz, öffnete dann aber doch leise die Tür zum Bad. Nur kurz schweifte sein Blick hinüber zur Duschkabine und konnte Sandra nur konturhaft hinter der beschlagenen Scheibe der Tür zur Kabine wahrnehmen. Er legte die Sachen für Sandra auf die Ablage für Handtücher und verließ das Bad so leise, wie er es betreten hatte.

Jack machte es sich wieder auf der Couch bequem und es dauerte noch fast 20 Minuten, bis Sandra im Bad fertig war und sich wieder zu ihm gesellte. Auf den Kimono hatte sie verzichtet, trug nur den seidenen Pyjama und hatte sich in typisch weiblicher Manier ein Handtuch um den Kopf gebunden, was, befreit von ihrer Haarpracht, die Symmetrie und Ebenmäßigkeit ihres Gesichtes besonders zur Geltung brachte. All das fiel Jack in den Zehntelsekunden nachdem sie aus dem Bad getreten war, auf. Vor allem aber, dass Sandra darauf verzichtet hatte, ihren BH wieder anzulegen und, so wie es im ersten Moment schien, auch auf ihr Höschen verzichtet hatte, zumindest nahm Jack durch den dünnen Stoff der Pyjamahose keine der sich normalerweise abzeichnenden Konturen wahr. Es verschlug ihm fast die Sprache, als Sandra zu Couch hinüber kam und sich ihre Brüste mit jedem ihrer Schritte unter der Bluse bewegten.

Für Jack war das ein Lockruf, den zu widerstehen ihm schier unsägliche Mühe kostete, lediglich seine unruhig zwischen ihrem Gesicht und ihrer Bluse hin- und herwandernden Augen schienen ihn zu verraten.

„Nun Jack, dir scheint zu gefallen, was du siehst. Ich hoffe nur, dass du dich weiterhin wie ein Gentleman verhältst!“

Jack war sich bei der Klangfarbe ihrer Stimme nicht so ganz sicher, ob das jetzt eine indirekte Aufforderung oder gar ihr Wunsch war, dass er sich auf intime Weise mit Sandra beschäftigen sollte, oder die Bitte, die nötige Distanz zu wahren? Für einen kurzen Zeitraum übernahm Jacks Verstand wieder die Führung.

„Keine Angst, Sandra, du kannst dich hier geborgen fühlen. Setz dich bitte wieder auf die Couch, genieße den Rotwein und suche dir einen Film aus, den du dir anschauen möchtest!“

Jack hatte speziell für Abende in weiblicher Begleitung eine kleine Bibliothek mit Filmen zusammengestellt, von denen er glaubte, dass Frauen sie besonders gerne sehen. Sie waren zwar nie so ganz nach seinem Geschmack, aber letztendlich sollten sie den Zweck erfüllen, eine positive oder auch romantische Stimmung zu erzeugen, was für die anschließende Zweisamkeit im Bett nur förderlich war. Und bis jetzt hat es immer funktioniert.
 
        #95  

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Allerdings war es mit Sandra eine vollkommen andere Situation. Sie war seine Kundin und es stand ein Geschäft im Raum, also waren Zurückhaltung und Passivität seinerseits angesagt, obwohl Sandra beständig das Gegenteil signalisierte.

Jack hatte sein Smart-TV bereits eingeschaltet und es wurde ein Ordner mit Filmen gelistet. Er reichte Sandra die Fernbedienung.

„Bitte Sandra, suche dir einen Film aus, genieße den Rotwein. Ich werde ebenfalls duschen gehen und mich dann anschließend zu dir gesellen. Ich kenne die Filme in- und auswendig und es macht so überhaupt nichts, wenn ich da einen Anfang verpasse.“

Jack stand auf, ging ins Schlafzimmer, nahm sich seine weiten Boxershorts und seinen Bademantel und ging ins Bad. Er ließ sich Zeit, fast eine halbe Stunde verbrachte er im Bad, bevor er es wieder verließ. Zu seinem Erstaunen lag Sandra mit angezogenen Beinen auf der Couch und schien eingeschlafen zu sein. Jack sah das leere Weinglas und auch in der Flasche befand sich ein kleiner Rest, der höchstens noch für ein halbes Glas reichen würde.

Nun gut, Sandra hatte sicherlich einen langen und anstrengenden Tag hinter sich, fast 600 km Autofahrt, die Wohnungssuche und auch beim anschließenden Abendessen hatte sie ja schon etwas getrunken. Die Ruhe hier und der Rotwein haben dann ein Übriges getan und sie sanft in Morpheus Arme gelegt.

Zwar hatte sich Jack den Ausgang etwas anders vorgestellt, aber es war ihm eigen, sich unmittelbar auf sich neu ergebende Situationen einzustellen. Er ging ins Schlafzimmer, zog die Tagesdecke ab und schlug die Bettdecke zurück, bevor er wieder zur Schlafenden ging. Behutsam hob er sie von der Couch und als er sie anhob, schlang sie wohl unterbewusst ihre Arme um seinen Hals. Er legte sie vorsichtig im Bett ab und deckte sie zu. Die Tür zum Schlafzimmer lehnte er nur an.

Etwas enttäuscht leerte er noch den Wein und gönnte sich zum Abschluss noch einen Bourbon, entledigte sich seines Bademantels und machte es sich auf der Couch bequem. Es dauerte dann ebenfalls nicht mehr lange, bis auch er ins Land der Träume entschwebte.

Jack war es nicht gewohnt, auf der Couch zu schlafen und entsprechend unruhig und leicht war sein Schlaf mit dem unangenehmen Nebeneffekt, dass sich eine reale Wahrnehmung diffus unter die Traumbilder mischten, unmöglich für ihn unbewusst zu entscheiden, was jetzt wie zu deuten war. Das sanfte Reiben leichten Stoffes aneinander, das Gefühl, plötzlich etwas tiefer zu sinken, all das zauberte surreale Bilder vor sein inneres Auge mit dem er den Traum wahrnahm. Erst das direkte Gefühl von Wärme auf seiner Haut öffnete den Spalt in der Surrealität zurück in die Wirklichkeit. Jack öffnete seine Augen, benötigte ein paar Sekunden der Orientierung. Im fahlen Mondlicht, das durch die Fenster fiel, sah er die Kontur Sandras, die sich auf die Couch gesetzt hatte. Ihre Hand lag auf seinem Bauch und ihr Blick ruhte auf seinen Shorts und erst jetzt wurde sich Jack seiner Erregung bewusst.
 
        #96  

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Er hatte seine Augen nur kurz geöffnet, aber Sandra hätte es sowieso nicht mitbekommen, weil ihr Blick an seinem steifen Schwanz hing, der sich seinen Weg durch den Hosenschlitz gebahnt hatte und steil nach oben wies. Innerlich hatte Jack sich in Anbetracht der Situation geistesgegenwärtig dazu entschlossen, sich weiterhin schlafend zu stellen und Sandra in diesem Glauben zu belassen. Er war neugierig, wie weit sie gehen würde, war sich aber auch im Rückblick auf ihr Verhalten ihm gegenüber seit ihrem Zusammentreffen sicher, dass er doch noch ans Ziel seiner Wünsche kommen wurde. Und definitiv gereichte ihm die momentane Situation zum Vorteil, weil die Initiative nicht von ihm, sondern von ihr ausging. Und er würde seine Passivität genießen, zumindest bis zu dem Punkt, wo die Vortäuschung eines Schlafenden definitiv nicht mehr glaubwürdig sein würde.

Wieder öffnete Jack seine Augen, allerdings nur minimal um zu vermeiden, dass Sandra mitbekommen würde, dass er mittlerweile wach und bei der Sache war. Allerdings war ihr Blick nach wie vor auf das gerichtet, was da steif und hart emporragte. Die Stille und das fahle Licht des Mondes erzeugten eine dezent spannende Stimmung. Das Licht schälte sanft die Kontur von Sandras Körper heraus und Jack erkannte deutlich ihren schönen Busen. Nach wie vor lag Sandras Linke auf Jacks Bauch, so, als wolle sie kontrollieren, ob sich die für einen Schlafenden typische Atmung veränderte.

Jack fühlte, wie sich Sandras Rechte auf seinen Oberschenkel legte und sich langsam an der Innenseite nach oben bewegte, sich die Finger langsam unter dem Saum unter seinen Sack schoben. Mit dem Zeigefinger drückte Sandra diese empfindliche Stelle darunter, und Jack merkte, wie sich sein Schwanz etwas mehr versteifte und zuckte. Er genoss dieses Gefühl innerlich, bemüht, Sandra weiterhin im Glauben zu lassen, dass er noch schliefe.
 
        #97  

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Sandras Hand gab ihn wieder frei und nur Sekunden später spürte und sah Jack, wie sich ihre Hand um seinen steifen Schaft schloss. Die leichte Bewegung seines Beckens infolge der Berührung vermochte Jack nicht zu unterdrücken und Sandra wandte den Kopf in seine Richtung. Aber Jack hatte sich soweit wieder im Griff, atmete ruhig und gleichmäßig weiter und beließ Sandra in dem Glauben, nach wie vor zu schlafen und Sandra konnte unmöglich erkennen, dass seine Augen einen kleinen Spalt weit geöffnet waren.

Allerdings, so waren sich Jack und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch Sandra darüber im Klaren, dass dieses Spiel letztendlich mit einem Erwachen enden würde. Aber, so gestand sich Jack ein, war der momentane Reiz bezogen auf Sandras Glauben, dass er noch schlafen würde, er ihn seinerseits aber im Bewusstsein von Sandras Glauben aufs Äußerste genoss, an Lustgewinn kaum zu toppen und er war überzeugt davon, dass es Sandra nicht anders erging.

Sandra begann sanft seinen Steifen zu massieren und Jack konnte es nicht unterdrücken, dass sein Becken sich ab und an fordernd bewegte. Immer wieder warf Sandra dann einen scheuen Blick Richtung Jack, ohne ihre Massage zu unterbrechen.

Unvermittelt löste Sandra ihre linke Hand von seinem Bauch, stützte sie neben ihm auf der Couch ab und beugte sich in einer fließenden Bewegung über Jacks Schaft. Nur Sekunden später spürte Jack die Wärme ihres Mundes und wie ihre Zunge die Eichel umspielte. Jack wusste, dass spätestens jetzt der Moment gekommen war, scheinbar aufzuwachen.
 
        #98  

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@KingPing : grandios geschrieben . Kann kaum auf die Fortsetzung warten
 
        #99  

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Jack stöhnte bewusst auf, was Sandra dazu veranlasste, ihr Spiel zu unterbrechen und ihren Kopf Jack zuzuwenden. Jack öffnete seine Augen und versuchte, etwas verdutzt zu gucken. Aber letztendlich wäre seine Mimik bei diesem fahlen Licht nicht in der Form sichtbar, wie er es sich vorgestellte hatte.

„Was…, Sandra, was machst du da?“

Innerlich musste Jack ob dieser selten dämlichen Frage über sich selbst lachen, war die Situation doch an Offensichtlichkeit nicht zu überbieten. Da saß ein junges und attraktives Mädchen neben ihm auf der Couch, hielt mit der einen Hand seinen steifen Schwanz und ihr leicht geöffneter Mund verharrte nur Millimeter über der Eichel.

„Jack, tut mir leid. Ich bin aufgewacht, musste mich kurz orientieren und bin dann aufgestanden. Ich habe dich da so liegen gesehen und dein bestes Stück hat sich wohl den Weg in die Freiheit gebahnt und stand da so hart in der Luft.“

Während sie redete, massierte ihre Rechte Jacks Schwanz geradezu zärtlich weiter.

„Und ehrlich, so ein Prachtexemplar von Schwanz habe ich noch nie gesehen, geschweige denn in der Hand oder im Mund gehabt. Da hat mein Verlangen ihn zu spüren, ihn anzufassen, einfach die Oberhand gewonnen! Darf ich weitermachen?“

Wenn es sinnlose Fragen gab, dann war diese mit Sicherheit eine der sinnlosesten.

„Ja bitte, ich genieße es!“

Jack ließ seinen Kopf wieder in das Kissen sinken, genoss das Zungenspiel, mit dem Sandra seine Steifen verwöhnte. Allerdings verspürte er das Bedürfnis, Sandra ebenfalls zu berühren. Seine Hand schob sich unter das Oberteil ihres Pyjamas, wanderte über ihren Rücken nach vorne zu ihrer Brust. Sanft drückte er sie und tastete mit den Fingern nach den Brustwarzen, zwirbelte sie leicht und spürte, dass Sandra dies offensichtlich erschauern ließ.

Sandra unterbrach ihr Spiel, stand kurz auf und entledigte sich ihres Pyjamas. Jack bewunderte ihre makellose Figur als Sandra sich kurz streckte, die Arme hoch über ihren Kopf. Das fahle Mondlicht gab dem Anblick noch einen besonderen Reiz, dieses Spiel aus weichem Licht und Schatten, das ihre Konturen hauchzart zeichnete.
 
        #100  

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Sandra beugte sich über Jack und ihre Brüste befanden sich jetzt direkt über seinem Kopf. Er hob ihn leicht an und zuzelte an ihre Nippeln, während eine Hand den Weg zwischen ihre Schenkel fand und sich großflächig auf ihren Schoß pressten. Er spürte ihre Wärme, vor allem aber, dass sie feucht war.

Sandra entzog sich ihm, um sich breitbeinig über Jack zu setzen, bot ihren Schoß Jacks Mund an. Tief zog Jack die Luft durch die Nase ein. Er mochte diesen Geruch eines weiblichen Schoßes, der nur zu bereit für Weiteres war. Dankbar nahm er Sandras Angebot an und nur Sekunden später begann der Tanz seiner Zunge im Zentrum von Sandras Lustempfinden. Jack hatte die Feinfühligkeit, ihre steigende Erregung zu fühlen, ein lautloser Dialog, den er meisterhaft beherrschte. Immer wieder ließ er sein Zungenspiel weniger intensiv sein, sobald er spürte, dass Sandra dabei war, den Höhepunkt zu erreichen. Er liebte dieses Spiel, wartete auf ihre Reaktion, mit der sie um Erlösung bitten würde.

„Bitte Jack, bitte! Bitte!“

Mit diesen Worten presste sie ihr Becken derart intensiv gegen seinen Mund, dass er ihrem Flehen nach Erlösung nachgab, brachte sie mit einigen intensiveren Strichen seiner Zunge über den Gipfel. Sandra stöhnte mehrmals laut auf als wäre ein Damm gebrochen und mit seiner Zunge, die immer noch ihr Döschen bedeckte, spürte er die Wellen, die Sandra durchliefen.

Sandra ließ sich niedersinken, benötigte ihre Zeit für die ausklingende Lust und Jack hielt sie mit seinen Armen und streichelte behutsam ihren Rücken. Jack ließ ihr die Zeit, sich wieder zu sammeln und es dauerte schier endlose Sekunden, bis Sandra soweit war und sich wieder aufrichtete. Zärtlich streichelte sie über seine Wangen, stützte sich mit beiden Händen auf Jacks Brust ab und schob ihr Becken soweit nach hinten, bis sie seinen Steifen mit ihrem Po berührte. Mit einer Hand griff sie seinen Schwanz, beugte sich etwas nach vorn, streichelte mit der Eichel ein paar Mal ihre Schamlippen, teilte sie und mit einer kurzen Bewegung ihres Beckens nahm sie ihn auf. Sandra hatte sich wieder aufgerichtet und Jack griff mit beiden Händen nach ihren vollen Brüsten und drückte sie in dem Rhythmus, mit dem Sandra ihre Becken vor und zurück bewegte. Sie hatte ein Hohlkreuz geformt und rieb ihren Kitzler intensiv an Jacks Schambein.

Jack mochte diese Art, wie Sandra ihn ritt, war der Reiz für ihn nicht so intensiv und versprach ihm längeres Vergnügen. Allerdings war dieser Reiz für Sandra umso intensiver und es dauerte nicht lange, bis ein neuer Orgasmus sie überkam. Sandra ließ sich auf seine Brust sinken und verharrte dort einige Sekunden. Sie ließ sich zur Seite gleiten, rutschte etwa hinunter und legte ihren Kopf auf Jacks Bauch, griff nach seinem Steifen und begann ihn sanft zu massieren, ließ seine Eichel immer wieder in ihren Mund gleiten und reizte sie mit der Zunge. Jack ließ sich gehen, unternahm nichts mehr, um seinen eigenen Höhepunkt hinauszuzögern. Sandra spürte, wie sich sein Schwanz noch mehr versteifte, behielt ihn im Mund und reizte ihn etwas intensiver bis Jack förmlich explodierte. Sandra schmeckte seinen Samen, nahm den ersten Schwall auf, gab ihn frei, massierte ihn langsam weiter und sie genoss es offensichtlich, wie ihr Gesicht benetzt wurde.
 
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