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Jack hatte die Augen geschlossen, entspannte sich, bemerkte, wie Sandra sich wortlos erhob und im Bad verschwand. Jack wartete geduldig, bis sie das Bad verließ. Anstatt zu ihm zu kommen, blickte sie ihn nur kurz an, gab ein zustimmendes Nicken als Zeichen und verschwand wieder in Jacks Schlafzimmer. Jack betrachtete es als Aufforderung, das Bett mit ihr zu teilen. Er suchte kurz das Bad, reinigte sich ebenfalls und folgte Sandra ins Schlafzimmer. Sandra schlief bereits wieder und Jack legte sich zu ihr, bemüht, sie nicht zu wecken.
Jack wachte auf, als er sich des Duftes frisch aufgebrühten Kaffees bewusst wurde. Er stand auf und ging, nackt wie er war, in die Küche. Das übliche Problem eines Mannes, eine stramme Morgenlatte, trug er ungeniert und unbedeckt vor sich her. In der Küche hatte Sandra gerade den Frühstückstisch gedeckt. Sie hatte sich ebenfalls nicht die Mühe gemacht etwas anzuziehen und drehte sich zu Jack um, als der gerade die Küche betrat.
Jack hatte Sandra lediglich im fahlen Mondlicht gesehen, sie ansonsten nur fühlen können. Nun stand sie in ihre Nacktheit vor ihm und präsentierte sich ihm. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie perfekt sie gebaut war. Ihr Busen war perfekt in Symmetrie und Form, ihre Taille war schmal und ging mit einem eleganten Schwung in ihre Hüfte über, die in einer gedachten Linie zu ihren Schultern lag, Maße, die sich so manches Model wünschte. Sein Blick drückte unverhüllte Anerkennung aus.
Sandra nahm dies auch in dieser Form wahr. Ihr Blick wandert an Jacks muskulösen Körper hinunter und blieb an seinem steifen Schwanz hängen. Ein Schmunzeln manifestierte sich in ihrem Gesicht und sie ging auf Jack zu. Sie legte ihre Hände auf Jacks Brust und ließ sich auf ihre Knie hinuntersinken. Ohne ein Wort zu verlieren, fasste sie Jacks Schwanz und ihr Mund schloss sich um seine Eichel. Sandra genoss es ihn zu reizen, spielte mit ihrer Zunge und ihren Lippen an ihm, während sie sich mit der freien Hand selbst streichelte. Sie beherrschte dieses Spiel und schien das Gespür zu haben, ihrer beider Erregung zu synchronisieren. Sie trieb Jack über den Gipfel und als sein Samen ihren Mund füllte, kam es ihr ebenfalls.
Jack hatte sich ihrem Spiel einfach hingegeben, verhielt sich vollkommen passiv und genoss ganz einfach die Linderung seiner lustvollen, morgendlichen Qual, die Sandra ihm gerade auch geschickte Art und Weise nahm.
Derart erleichtert fand Jack langsam zurück und der Duft des frisch aufgebrühten Kaffees tat sein Übriges dazu.
„Jack, lass uns bitte über den Mietvertrag reden. Ich möchte das Apartment unbedingt haben, aber 575 Euro übersteigen mein Budget wirklich.“
Sandra sah Jack tief in die Augen, hatte einen flehentlichen Blick aufgesetzt und hoffte auf die entsprechende Wirkung. Allerdings erfasste sie auch Jacks Reaktion. Der schien durch sie hindurch zu blicken, scheinbar in eine endlose Ferne. Sandra spürte förmlich, wie Jack in sich ging um eine Lösung zu finden, war sich aber intuitiv im Klaren darüber, dass das Pendel noch längst nicht zu ihren Gunsten ausgeschlagen hatte.
„Jack, ich denke, ich, bzw. meine Eltern werden es verkraften, wenn ich den Betrag geringfügig überschreite. Bitte, komme mir etwas entgegen.“
Sandra zögerte einen kurzen Moment, ging für einige Sekunden in sich, schien aber einen Entschluss gefasst zu haben.
„Jack, noch etwas, ich möchte dir ein Angebot unterbreiten, aber bitte, versprich mir, dass du es nicht in den falschen Hals bekommst!“
Jack riss sich bei diesen Worten aus seinen Gedanken, sah Sandra nun direkt in die Augen.
Jack wachte auf, als er sich des Duftes frisch aufgebrühten Kaffees bewusst wurde. Er stand auf und ging, nackt wie er war, in die Küche. Das übliche Problem eines Mannes, eine stramme Morgenlatte, trug er ungeniert und unbedeckt vor sich her. In der Küche hatte Sandra gerade den Frühstückstisch gedeckt. Sie hatte sich ebenfalls nicht die Mühe gemacht etwas anzuziehen und drehte sich zu Jack um, als der gerade die Küche betrat.
Jack hatte Sandra lediglich im fahlen Mondlicht gesehen, sie ansonsten nur fühlen können. Nun stand sie in ihre Nacktheit vor ihm und präsentierte sich ihm. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie perfekt sie gebaut war. Ihr Busen war perfekt in Symmetrie und Form, ihre Taille war schmal und ging mit einem eleganten Schwung in ihre Hüfte über, die in einer gedachten Linie zu ihren Schultern lag, Maße, die sich so manches Model wünschte. Sein Blick drückte unverhüllte Anerkennung aus.
Sandra nahm dies auch in dieser Form wahr. Ihr Blick wandert an Jacks muskulösen Körper hinunter und blieb an seinem steifen Schwanz hängen. Ein Schmunzeln manifestierte sich in ihrem Gesicht und sie ging auf Jack zu. Sie legte ihre Hände auf Jacks Brust und ließ sich auf ihre Knie hinuntersinken. Ohne ein Wort zu verlieren, fasste sie Jacks Schwanz und ihr Mund schloss sich um seine Eichel. Sandra genoss es ihn zu reizen, spielte mit ihrer Zunge und ihren Lippen an ihm, während sie sich mit der freien Hand selbst streichelte. Sie beherrschte dieses Spiel und schien das Gespür zu haben, ihrer beider Erregung zu synchronisieren. Sie trieb Jack über den Gipfel und als sein Samen ihren Mund füllte, kam es ihr ebenfalls.
Jack hatte sich ihrem Spiel einfach hingegeben, verhielt sich vollkommen passiv und genoss ganz einfach die Linderung seiner lustvollen, morgendlichen Qual, die Sandra ihm gerade auch geschickte Art und Weise nahm.
Derart erleichtert fand Jack langsam zurück und der Duft des frisch aufgebrühten Kaffees tat sein Übriges dazu.
„Jack, lass uns bitte über den Mietvertrag reden. Ich möchte das Apartment unbedingt haben, aber 575 Euro übersteigen mein Budget wirklich.“
Sandra sah Jack tief in die Augen, hatte einen flehentlichen Blick aufgesetzt und hoffte auf die entsprechende Wirkung. Allerdings erfasste sie auch Jacks Reaktion. Der schien durch sie hindurch zu blicken, scheinbar in eine endlose Ferne. Sandra spürte förmlich, wie Jack in sich ging um eine Lösung zu finden, war sich aber intuitiv im Klaren darüber, dass das Pendel noch längst nicht zu ihren Gunsten ausgeschlagen hatte.
„Jack, ich denke, ich, bzw. meine Eltern werden es verkraften, wenn ich den Betrag geringfügig überschreite. Bitte, komme mir etwas entgegen.“
Sandra zögerte einen kurzen Moment, ging für einige Sekunden in sich, schien aber einen Entschluss gefasst zu haben.
„Jack, noch etwas, ich möchte dir ein Angebot unterbreiten, aber bitte, versprich mir, dass du es nicht in den falschen Hals bekommst!“
Jack riss sich bei diesen Worten aus seinen Gedanken, sah Sandra nun direkt in die Augen.