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Lydia löste sich vom Beckenrand und schwamm zur Kopfseite des Beckens. Jack konnte nicht sehen, was sie dort machte, aber nur Sekunden später begann das Wasser zu sprudeln.
„Komm rüber zu mir, Jack, ich mag diesen Jetstream. Dir wird er mit Sicherheit auch gefallen!“
Jack wusste zwar um solche Spielereien, hatte sich aber noch nie Gedanken darüber gemacht. Ein Bungalow, gar noch mit einem großen Grundstück, Pool und anderen Extras lag noch weit außerhalb einer Möglichkeiten. Er stieß sich kräftig vom Beckenrand ab und ließ sich einfach durchs Wasser gleiten, benötigte aber dann doch noch ein paar Züge um Lydia zu erreichen. Er hätte nicht gedacht, dass der Jetstream soviel Kraft entfalten würde. Lydia reichte ihm die Hand, die Jack ergriff und sie zog ihn zu sich heran. Lydia schmiegte ihr Becken gegen seine Lenden und Jack genoss dieses Gefühl, mit dem sich sein bestes Stück gegen ihren Po presste. Er hatte einen Arm dezent um ihre Hüften gelegt. Er war doch etwas erstaunt, feste Muskulatur zu spüren, schloss daraus, dass Lydia auf ihren Körper achtete, sich wohl ausgewogen ernährte und mit Sicherheit auch Sport trieb.
Mit der Rechten hatte Jack Halt an dem Griff neben dem Jetstream gefunden. Zwar standen sie nicht direkt in dem Strahl, aber ohne Griff hätte er sich wohl nicht halten können. Jack genoss diesen Moment körperlicher Nähe dieser wunderbaren Frau, das Gefühl dieser doch intimen Berührung und er hatte Mühe, seine aufkeimende Erregung gedämpft zu halten. Er betrachtete es wieder und wieder als glückliche Fügung des Schicksals, einen erfüllten Morgen gehabt zu haben.
Lydia löste sich ein wenig aus seiner Umarmung und mit einem kleinen Schwung drehte sie sich ihm zu, schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihren Schoß gegen den seinen, ihre Brust gegen seine. Jack war etwas überrascht und sein Schwanz reagierte, wenn auch fast unmerklich, mit einem unscheinbaren Zucken, ein kurzes Aufmucken wider seinem Willen und es kostete Jack in der tat etwas Mühe, die verstandesmäßige Oberhand zu behalten.
Lydia sah Jack in die Augen.
„Jack, ich bin wirklich auf das Angenehmste von deinem Verhalten angetan. Die Contenance mit der du mir hier in dieser Situation gegenüberstehst, ist einfach eine Anerkennung wert. Ich glaube, dass wohl viele in einer solchen Situation diese umgehend und egoistisch für sich ausgenutzt hätten!“
„Lydia, ich danke dir dafür. Aber letztendlich bin ich hier dein Gast und auch, wenn du eine zauberhafte Frau bist, eine Verlockung für jeden Mann, geziemt es sich nicht, einfach nur hirnlos meinem Trieb zu folgen. Das ist ganz einfach nicht mein Stil. Ich respektiere dich als Gastgeber, vor allem aber als einen Menschen, den ich mag und schätze!“
Für einen kurzen Moment hatte Jack den Eindruck als würde Lydia etwas erröten, verwarf es aber gleich wieder als eine falsch Wahrnehmung.
„Jack, solche Worte von einem jungen Mann in diesem Alter hätte ich jetzt nicht erwartet. Wir sehen uns heute gerade einmal das zweite Mal und du sagst schon, dass du mich magst. Es mag auf den ersten Blick etwas merkwürdig erscheinen, so schnell ein solch schwergewichtiges Statement abzugeben und ein Außenstehender würde das wohl auch schnell als leere Worthülse abtun. Aber ich bin ein sehr empathisch veranlagter Mensch und mein Gefühl sagt mir, dass du es ehrlich meinst. Danke für deine Worte, sie haben mir wirklich gut getan.“
Lydia wartete Jacks Reaktion nicht erst ab. Sie schmiegte sich noch etwas enger an Jack und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, löste sich dann aber sofort von ihm.
„Jack, mir wird etwas kühl, komm mit auf die Wiese, ich möchte Sonne genießen.“
Mit einem eleganten Schwung verließ Lydia das Wasser und ging zu der Decke, die auf der Wiese lag. Jack tat es ihr gleich und folgte ihr.
„Komm rüber zu mir, Jack, ich mag diesen Jetstream. Dir wird er mit Sicherheit auch gefallen!“
Jack wusste zwar um solche Spielereien, hatte sich aber noch nie Gedanken darüber gemacht. Ein Bungalow, gar noch mit einem großen Grundstück, Pool und anderen Extras lag noch weit außerhalb einer Möglichkeiten. Er stieß sich kräftig vom Beckenrand ab und ließ sich einfach durchs Wasser gleiten, benötigte aber dann doch noch ein paar Züge um Lydia zu erreichen. Er hätte nicht gedacht, dass der Jetstream soviel Kraft entfalten würde. Lydia reichte ihm die Hand, die Jack ergriff und sie zog ihn zu sich heran. Lydia schmiegte ihr Becken gegen seine Lenden und Jack genoss dieses Gefühl, mit dem sich sein bestes Stück gegen ihren Po presste. Er hatte einen Arm dezent um ihre Hüften gelegt. Er war doch etwas erstaunt, feste Muskulatur zu spüren, schloss daraus, dass Lydia auf ihren Körper achtete, sich wohl ausgewogen ernährte und mit Sicherheit auch Sport trieb.
Mit der Rechten hatte Jack Halt an dem Griff neben dem Jetstream gefunden. Zwar standen sie nicht direkt in dem Strahl, aber ohne Griff hätte er sich wohl nicht halten können. Jack genoss diesen Moment körperlicher Nähe dieser wunderbaren Frau, das Gefühl dieser doch intimen Berührung und er hatte Mühe, seine aufkeimende Erregung gedämpft zu halten. Er betrachtete es wieder und wieder als glückliche Fügung des Schicksals, einen erfüllten Morgen gehabt zu haben.
Lydia löste sich ein wenig aus seiner Umarmung und mit einem kleinen Schwung drehte sie sich ihm zu, schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihren Schoß gegen den seinen, ihre Brust gegen seine. Jack war etwas überrascht und sein Schwanz reagierte, wenn auch fast unmerklich, mit einem unscheinbaren Zucken, ein kurzes Aufmucken wider seinem Willen und es kostete Jack in der tat etwas Mühe, die verstandesmäßige Oberhand zu behalten.
Lydia sah Jack in die Augen.
„Jack, ich bin wirklich auf das Angenehmste von deinem Verhalten angetan. Die Contenance mit der du mir hier in dieser Situation gegenüberstehst, ist einfach eine Anerkennung wert. Ich glaube, dass wohl viele in einer solchen Situation diese umgehend und egoistisch für sich ausgenutzt hätten!“
„Lydia, ich danke dir dafür. Aber letztendlich bin ich hier dein Gast und auch, wenn du eine zauberhafte Frau bist, eine Verlockung für jeden Mann, geziemt es sich nicht, einfach nur hirnlos meinem Trieb zu folgen. Das ist ganz einfach nicht mein Stil. Ich respektiere dich als Gastgeber, vor allem aber als einen Menschen, den ich mag und schätze!“
Für einen kurzen Moment hatte Jack den Eindruck als würde Lydia etwas erröten, verwarf es aber gleich wieder als eine falsch Wahrnehmung.
„Jack, solche Worte von einem jungen Mann in diesem Alter hätte ich jetzt nicht erwartet. Wir sehen uns heute gerade einmal das zweite Mal und du sagst schon, dass du mich magst. Es mag auf den ersten Blick etwas merkwürdig erscheinen, so schnell ein solch schwergewichtiges Statement abzugeben und ein Außenstehender würde das wohl auch schnell als leere Worthülse abtun. Aber ich bin ein sehr empathisch veranlagter Mensch und mein Gefühl sagt mir, dass du es ehrlich meinst. Danke für deine Worte, sie haben mir wirklich gut getan.“
Lydia wartete Jacks Reaktion nicht erst ab. Sie schmiegte sich noch etwas enger an Jack und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, löste sich dann aber sofort von ihm.
„Jack, mir wird etwas kühl, komm mit auf die Wiese, ich möchte Sonne genießen.“
Mit einem eleganten Schwung verließ Lydia das Wasser und ging zu der Decke, die auf der Wiese lag. Jack tat es ihr gleich und folgte ihr.