Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

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        #121  

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Lydia löste sich vom Beckenrand und schwamm zur Kopfseite des Beckens. Jack konnte nicht sehen, was sie dort machte, aber nur Sekunden später begann das Wasser zu sprudeln.

„Komm rüber zu mir, Jack, ich mag diesen Jetstream. Dir wird er mit Sicherheit auch gefallen!“

Jack wusste zwar um solche Spielereien, hatte sich aber noch nie Gedanken darüber gemacht. Ein Bungalow, gar noch mit einem großen Grundstück, Pool und anderen Extras lag noch weit außerhalb einer Möglichkeiten. Er stieß sich kräftig vom Beckenrand ab und ließ sich einfach durchs Wasser gleiten, benötigte aber dann doch noch ein paar Züge um Lydia zu erreichen. Er hätte nicht gedacht, dass der Jetstream soviel Kraft entfalten würde. Lydia reichte ihm die Hand, die Jack ergriff und sie zog ihn zu sich heran. Lydia schmiegte ihr Becken gegen seine Lenden und Jack genoss dieses Gefühl, mit dem sich sein bestes Stück gegen ihren Po presste. Er hatte einen Arm dezent um ihre Hüften gelegt. Er war doch etwas erstaunt, feste Muskulatur zu spüren, schloss daraus, dass Lydia auf ihren Körper achtete, sich wohl ausgewogen ernährte und mit Sicherheit auch Sport trieb.

Mit der Rechten hatte Jack Halt an dem Griff neben dem Jetstream gefunden. Zwar standen sie nicht direkt in dem Strahl, aber ohne Griff hätte er sich wohl nicht halten können. Jack genoss diesen Moment körperlicher Nähe dieser wunderbaren Frau, das Gefühl dieser doch intimen Berührung und er hatte Mühe, seine aufkeimende Erregung gedämpft zu halten. Er betrachtete es wieder und wieder als glückliche Fügung des Schicksals, einen erfüllten Morgen gehabt zu haben.

Lydia löste sich ein wenig aus seiner Umarmung und mit einem kleinen Schwung drehte sie sich ihm zu, schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihren Schoß gegen den seinen, ihre Brust gegen seine. Jack war etwas überrascht und sein Schwanz reagierte, wenn auch fast unmerklich, mit einem unscheinbaren Zucken, ein kurzes Aufmucken wider seinem Willen und es kostete Jack in der tat etwas Mühe, die verstandesmäßige Oberhand zu behalten.

Lydia sah Jack in die Augen.

„Jack, ich bin wirklich auf das Angenehmste von deinem Verhalten angetan. Die Contenance mit der du mir hier in dieser Situation gegenüberstehst, ist einfach eine Anerkennung wert. Ich glaube, dass wohl viele in einer solchen Situation diese umgehend und egoistisch für sich ausgenutzt hätten!“

„Lydia, ich danke dir dafür. Aber letztendlich bin ich hier dein Gast und auch, wenn du eine zauberhafte Frau bist, eine Verlockung für jeden Mann, geziemt es sich nicht, einfach nur hirnlos meinem Trieb zu folgen. Das ist ganz einfach nicht mein Stil. Ich respektiere dich als Gastgeber, vor allem aber als einen Menschen, den ich mag und schätze!“

Für einen kurzen Moment hatte Jack den Eindruck als würde Lydia etwas erröten, verwarf es aber gleich wieder als eine falsch Wahrnehmung.

„Jack, solche Worte von einem jungen Mann in diesem Alter hätte ich jetzt nicht erwartet. Wir sehen uns heute gerade einmal das zweite Mal und du sagst schon, dass du mich magst. Es mag auf den ersten Blick etwas merkwürdig erscheinen, so schnell ein solch schwergewichtiges Statement abzugeben und ein Außenstehender würde das wohl auch schnell als leere Worthülse abtun. Aber ich bin ein sehr empathisch veranlagter Mensch und mein Gefühl sagt mir, dass du es ehrlich meinst. Danke für deine Worte, sie haben mir wirklich gut getan.“

Lydia wartete Jacks Reaktion nicht erst ab. Sie schmiegte sich noch etwas enger an Jack und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, löste sich dann aber sofort von ihm.

„Jack, mir wird etwas kühl, komm mit auf die Wiese, ich möchte Sonne genießen.“

Mit einem eleganten Schwung verließ Lydia das Wasser und ging zu der Decke, die auf der Wiese lag. Jack tat es ihr gleich und folgte ihr.
 
        #122  

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Lydia hatte sich auf den Bauch gelegt, sich auf den Unterarmen abgestützt und ihren Rücken leicht durchgebogen. Wieder bewunderte Jack ihre Figur, was Lydia nicht entging.

„Gefalle ich dir?“

„Ja, du brauchst dich definitiv nicht hinter wesentlich Jüngeren zu verstecken, ganz im Gegenteil. Du achtest offensichtlich sehr auf dein äußeres Erscheinungsbild. Dass du zudem Sport treibst, ist einmal nicht zu übersehen und zum anderen habe ich es im Wasser gefühlt. Und deine Haut fühlt sich auch ganz toll an, zumindest das, was meine Hände gespürt haben.“

„Danke für diese ehrlich gemeinten Schmeicheleien. Aber für meine Haut kannst du gerne etwas Positives tun. Nimm bitte die Creme vom Tisch und reibe mich ein!“

Jack blickte kurz hinüber zum Tisch, sah die Flasche mit der Creme und beeilte sich, sie zu holen. Er kniete sich hinter Lydia, benetzte beide Hände mit der Feuchtigkeitsmilch und begann sanft, Lydias Waden damit einzureiben. Lydia hatte ihre Beine leicht gespreizt und Jack einen nahezu ungehinderten Blick auf diese verlockende Stelle, die sich ihm nun offenbarte.

War die Situation im Pool eher etwas verspielt, hatte sie jetzt definitive einen intimeren Charakter angenommen. Lydias Haut nahm die Feuchtigkeitsmilch gut und schnell auf. Jack hatte ein Knie zwischen Lydias Beine gelegt, das andere daneben. Er verteilte etwas Milch auf Lydias Oberschenkel und auf der zugehörigen Pobacke. Mit beiden Hände strich er sanft von unten nach oben, ließ sie links und rechts über dem Po auseinandergleiten, wobei er an der Innenseite wie ein Hauch über ihre Scham strich. Jack hatte sich vorgenommen, behutsam vorzugehen, genau auf Lydias Reaktionen zu achten. Er war erfahren genug zu spüren, wann eine Frau bereit für mehr war, mehr wollte. Einfach nur plump mit der Tür ins Haus zu fallen, war nun einmal nicht seine Stil, im Gegenteil, er mochte eine sich langsam aufbauende Spannung und seine Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass es auch genau das war, was Frauen schätzten.

Jack wiederholte sein Spiel mit den scheinbar zufälligen Berührungen, er spürte auch, dass Lydia es genoss und sich diesen Berührungen einfach hingab. Mit dem nächsten Streicheln intensivierte er den Druck etwas. Die Reaktion kam prompt, er fühlte ein leichtes Pulsieren als kleines, lustvolles Dankeschön für seine Zärtlichkeit, aber auch gleichzeitig der deutliche Ruf nach mehr. Lydias Reaktion auf seine Berührung hatte ein direktes Feedback bei ihm selbst zur Folge. Sein Schwanz wurde merklich länger, aber noch hatte er sich soweit unter Kontrolle um zu verhindern, dass er eine volle Erektion bekam.

Jack setzte seine Massage fort, strich jetzt allerdings mit den Daumen an den Innenseiten der Schenkel entlang bis zum Becken, übte einen leicht rhythmischen Druck an der weichen Stelle neben ihren Schamlippen aus, worauf Lydia sofort reagierte. Fast instinktive hob sie ihren Po etwas an, der dringliche Wunsch, die Berührung intensiver zu empfinden und ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund.

Jack ging nicht darauf ein, er wusste um die Qual der Lust und wusste ebenso, wie sich das in der Folge auswirken würde. Er löste den Druck und massierte Lydias Po intensiv. Auch ihn hatte mittlerweile die eigene Erregung mehr und mehr in den Griff bekommen, sein Schwanz hatte an Länge und Umfang gewonnen und stand jetzt leicht waagerecht von seinem Körper ab.
 
        #123  

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Super geschrieben , ein Genuss zu lesen
 
        #124  

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Member hat gesagt:
Super geschrieben , ein Genuss zu lesen

Danke sehr. Ich habe den Faden ja schon weitergesponnen und ein Gedanke ist, eine Schnittstelle zu Zwei Emanzen in Thailand zu schaffen und Christel mit einzubeziehen, was dann wohl zwangsläufig eine Fortsetzung dieser Geschichte bedeutet. Dass Jack in Thailand landen wird, dürfte ja schon bekannt sein.
 
        #125  

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Ich sehe schon, das wird ein „Dauerläufer“. Na da bin ich echt gespannt wie das weiter geht.
 
        #126  

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Member hat gesagt:
Na da bin ich echt gespannt wie das weiter geht.

Ich sage mal so, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und Fantasie habe ich ja etwas.
 
        #127  

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Jack griff nach der Flasche mit der Feuchtigkeitsmilch und benetzte damit Lydias Rücken. Behutsam drückte er ihre Beine etwas weiter zusammen und kniete sich rittlings über ihre Oberschenkel. Es blieb nicht aus, dass sein halbsteifer Schwanz dabei zwischen ihren Pobacken lag. Jack war sich dessen sehr bewusst, war sich allerdings auch sehr sicher, dass Lydia diese Berührung annehmen würde, vielleicht sogar darauf wartete. Seine Berührungen an ihrer intimsten Stelle zuvor, ihre Reaktion darauf und eigentlich der gesamte Verlauf ihres heutigen Beisammenseins schienen genau darauf hin ausgerichtet gewesen zu sein. Jack hatte das alles vollkommen bewusst zugunsten eines Spiels mit ungewissem Ausgang verdrängt, etwas, was er gerne machte, weil es in ihm die erotische Spannung erhöhte, auf die er soviel Wert legte.

Jack begann Lydias Rücken mit der Feuchtigkeitsmilch einzureiben. Behutsam bewegte er dabei sein Becken etwas, was zur Folge hatte, dass sich seine Schwanz an Lydias Po rieb. Die hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet, der Anblick einer Frau, die sich in die Tiefen ihrer Sinnlichkeit begeben hatte. Ihre körperliche Antwort war ebenfalls eindeutig. Mit der Bewegung von Jacks Becken drängte sich ihr Po Jacks Schwanz entgegen, was dazu führte, dass der sich nunmehr vollends versteifte.

Jack rutschte ein kleines Stückchen tiefer, sein Schwanz glitt über Lydias Pobacken und mit einer Hand drückte er ihn etwas runter und mit einer kleinen Bewegung seines Becken nach vorne presste er seine Eichel leicht auf Lydias Schamlippen. Wieder hob Lydia ihren Po leicht an, drückte verlangend gegen diesen harten Schwanz. Sie war nur zu bereit, ihn in sich aufzunehmen.

Behutsam drang Jack in sie ein, überwand den kleinen Widerstand dabei und hielt erst inne, als seine Scham gegen ihren Po drückte. Lydia stöhnte laut auf und Jack begann in einem langsamen Rhythmus Lydia zu nehmen. Instinktiv hatte er erfasst, dass es genau diese Art des Verkehrs war, nach der Lydia verlangte.

Jack behielt seinen Rhythmus bei und es dauerte nicht lange, bis Lydia sich verkrampfte, den Atem anhielt, sich mit den Händen in der Decke verkrallte und dann spürte Jack ihren Orgasmus an seinem Schwanz. Er wartete bis ihre Lust etwas abgeklungen war, sich ihr Atem wieder beruhigt und ihre Augen geöffnet hatte. Jack ließ sich zur Seite gleiten, sein Schwanz stand steif nach oben und im Licht der Sonne glänzte er benetzt von Lydias Feuchte.

Lydia drehte sich zu Jack und kuschelte sich an ihn, wortlos lagen sie so nebeneinander, bis Lydia das Schweigen brach.

„Jack, danke, du hast mir gerade etwas geschenkt, was ich so in dieser Art schon lange nicht mehr empfunden habe!“

„Danke sehr, mir hat es auch viel Spaß gemacht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du abstinent lebst. Du bist eine junge und äußerst attraktive Frau, zudem noch wohlhabend und eigentlich müsstest du freie Auswahl haben?“

„Es mangelt mir nicht an Sex und ich gönne es mir auch ab und an. Allerdings geht es vielen meiner Dates wohl nur darum, ihre eigene Lust zu befriedigen. Es reizt sie, meinen Körper zu berühren, meine Brüste zu streicheln, aber ich habe zumeist nie das Gefühl, dass ich ihnen etwas bedeute, dass sie auf meine Gefühle Rücksicht nehmen, meine Bedürfnisse akzeptieren oder sich überhaupt einmal die Mühe machen, sie überhaupt zu erkennen. Und genau das macht den Unterschied zu dem aus, was du mir gerade geschenkt hast. Du hast deine Lust meinen Bedürfnissen gegenüber zurückgestellt. Und genau das werde ich dir jetzt danken!“

Während sie zu Jack gesprochen hatte, ist ihre Hand über Jacks Brust und Bauch zu seinem Schwanz hinuntergewandert, hat ihn umfasst und begonnen, ihn zu massieren. Lydia drehte sich etwas und legte ihren Kopf auf Jacks Bauch. Jacks Rechte streichelte ihren Busen und er spürte, wie Lydia seinen Schwanz in den Mund nahm, ihn mit Zunge und Lippen reizte und ihn gleichzeitig massierte.

Jack hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich ganz auf Lydias Spiel und seine Erregung, ließ sich einfach gehen. Wie auch Sandra, verfügte Lydia über diese gewisse Gespür, zu erfassen, wie weit er war, und sie schien es zu genießen, damit zu spielen. Jack aber drängte es nach Erlösung, gab dem Nachdruck, in dem er sein Becke ihrem Zungenspiel entgegen kam. Lydia nahm es auf, intensivierte ihren Reiz und brachte Jack zum Höhepunkt. Lydia schmecke seinen Samen in ihrem Mund, entließ ihn, massierte ihn langsam weiter und Jacks Samen landete auf ihren Lippen und ihrer Wange. Sie wartete geduldig bis Jacks Agonie abgeklungen war, griff nach einem Handtuch und säuberte sich.

Jack hatte ihre Feinfühligkeit genossen, Lydia in seine Arme geschlossen und so lagen sie minutenlang schweigend nebeneinander.
 
        #129  

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Zum wiederholten Male eine spitzen Episode
CHAPEAU
 
        #130  

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Die Sonne hatte den Zenit bereits überschritten und Jack war sich gar nicht mehr sicher, wieviel Zeit vergangen war. Die Kurzweil mit Lydia hatte ihm ein jegliches Zeitgefühl genommen. Lydia hatte seine Unruhe ebenfalls bemerkt.

„Okay Jack, ich hoffe, dir hat es genauso viel Spaß gemacht wie mir. Du wirst wohl langsam wieder zurück ins Büro müssen, ganz zu meinem Bedauern.“

„Ja, du hast Recht. Ich habe absolut keine Ahnung wie spät es ist. Und mein Ehrenwort, es war mir ein ganz besonderes Vergnügen, Zeit mit dir zu verbringen!“

Den Rest ließ er unausgesprochen, aber Lydia hatte wohl das entsprechende Gespür, diesen nicht vollendeten Satz zu deuten.

„Und es drängt dich nach Wiederholung!“

Ihre Äußerung war nicht als Frage formuliert, sondern eine Feststellung.

„Es stünde mir nicht zu, dies so zu formulieren. Ich würde mich nicht gut dabei fühlen und mich unter Umständen in ein Licht rücken, ein schlechtes, um genau zu sein, und da möchte ich nicht hin. Prinzipiell hast du das aber richtig erkannt. Entschuldige bitte.“

„Jack, das ist kein Problem. Du bist mir einfach sympathisch und die kurze Zeit, die wir hier zusammen verbracht haben, hat meine positive Meinung über dich gefestigt. Also, wenn du mich mal besuchen möchtest, einfach nur um zu plaudern oder auch unsere heutiges Erlebnis zu wiederholen, bist du jederzeit willkommen. Lass es mich wissen und rufe mich vorher an.“

„Danke für die offenen und anerkennenden Wort, Lydia, ich werde dich bestimmt wieder besuchen, und das nicht nur wegen dieser einen Sache. Ich schätze dich und deine Gesellschaft. Aber sei mir bitte nicht böse. Ich muss jetzt los. Ich habe Michaela in Bezug auf Pünktlichkeit und Anwesenheit im Büro noch nie enttäuscht. Es ist heute das erste Mal und ich hoffe, sie reißt mir nicht den Kopf ab.“

„Kein Problem, Jack, du wirst das schon hinbekommen.“

Jack erhob sich, verschwand kurz im Bad um sich frisch zu machen und wieder anzuziehen. Der Abschied von Lydia war dann kurz aber herzlich. Im Auto griff Jack zuerst nach einem Handy. Er musste mit leichtem Unbehagen feststellen, dass Michaela in 12 mal angerufen hatte. Er verspürte dabei eine innere Unruhe, schrieb allerdings eine kurze SMS mit einer Entschuldigung und teilte ihr mit, auf dem Weg zurück ins Büro zu seine. Während der Fahrt überlegte er, wie er sich gegenüber Michaela rechtfertigen sollte, aber an den faktischen Grundlagen für sein Handel fand er nach wie vor nichts auszusetzen und keinerlei Angriffspunkte für Kritik seitens Michaela. Doch wie schon zuvor ließ er die weiblich-emotionale Komponente vollkommen außer Acht.

Jack benötigte fast 40 Minuten für die Fahrt zurück zum Büro. Er parkte sein Auto neben dem von Michaela. Insgeheim hatte er gehofft, sie nicht im Büro anzutreffen, aber diese Hoffnung war in dem Moment geplatzt wie eine Seifenblase, als er ihren Wagen sah.
 
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