Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

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        #111  

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Jack überlegte kurz, was er in Bezug auf Michaela tun sollte. Er war sonst immer pünktlich im Büro, nicht ein einziges Mal hatte er sich verspätet. Allerdings traute er sich aus einem inneren Gefühl heraus nicht, sie jetzt anzurufen. Im ungünstigsten Fall würde sie ihn wahrscheinlich sofort ins Büro beordern. So entschloss er sich, ihr eine kurze SMS zu schicken, minimalistisch zwar, aber die sicherste Methode, eine Information weiterzugeben ohne seiner Absicht widersprechende Stallorder zu bekommen.

‚Hallo Michaela, sorry, dass ich noch nicht im Büro bin, aber ich muss gerade einen dringenden Kundentermin außerhalb wahrnehmen und werde in etwa 2-3 Stunden zurück im Büro sein. Ich werde dir dann Rechenschaft ablegen. Gruß Jack‘

Jack legte das Handy zur Seite, nachdem er es stumm geschaltet hatte. Er wollte auf keinen Fall etwas wissentlich von einer etwaigen Antwort mitbekommen.

Jack hatte gut daran getan, die Fahrtzeit auf 35 Minuten anzusetzen. Der Innenstadtverkehr war immer wieder eine Herausforderung und Jack hatte sich des Öfteren schon überlegt, sich ein Motorrad anzuschaffen um die Strecken zu den Objekten in kürzerer Zeit zu überwinden. Kürzere Fahrtzeiten bedeuteten auch mehr Zeit für Kunden und Termine.

Jack hatte den Verkehr der Innenstadt hinter sich gelassen und für die restliche Strecke benötigte er deutlich weniger Zeit. Er erreichte sein Ziel, einen kleinen Bungalow mit von hohen Mauern umgebenen Garten mit Pool, nach knapp 30 Minuten. Er parkte seine Auto vor der Garageneinfahrt, ließ allerdings sein Handy bewusst im Auto liegen.

Lydia van Dyke hatte ihn wohl vorfahren hören und erwartete ihn bereits an der Tür. Jack war etwas überrascht, da sie lediglich einen Bademantel trug, er allerdings sorgsam verknotet und hoch geschlossen war.

„Hallo Jack, schön, dass Sie so pünktlich sind und ich freue mich, Sie wiederzusehen. Entschuldigen Sie mein Auftreten, aber ich war eigentlich nicht auf Besuch eingerichtet und habe mich am Pool etwas gesonnt. Aber so wie ich Sie einschätze, werden Sie dem wohl tolerant gegenüberstehen!“

„Frau van Dyke, machen Sie keine Umstände. Es ist Ihr Domizil und als Gast füge ich mich selbstverständlich.“

„Jack, bitte seien sie nicht so förmlich! Nennen Sie mich bitte Lydia!“

„Ja, Frau van Dyke, äh, Entschuldigung, Lydia, sehr gerne.“

„Okay, Jack, kommen Sie bitte mit in den Garten an den Pool. Ich mag die Sonne einfach nicht missen. Ich habe frisch aufgebrühten Kaffee und ich hoffe, Sie genießen eine Tasse mit mir.“

Lydia wartete Jacks Antwort nicht ab und Jack blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.
 
        #112  

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„Okay Jack, was ist nun der Grund für ihr Kommen?“

„Lydia, es geht um ihr Apartment in der Stadt. Ich möchte offen und ehrlich mit Ihnen darüber reden, wenn es Ihnen Recht ist?“

Jack hatte sich im Vorfeld schon dazu entschlossen, rückhaltlos bei der Wahrheit zu bleiben, allerdings die Gesamtsituation so darzustellen, dass er positive Momente in Bezug auf sein Verhalten betonen und hervorheben würde.

„Jack, ich schätze Offenheit, schießen sie los!“

„Ich hatte gestern eine Interessentin für das Apartment und ich habe einen Vertragsabschluss, eine junge Dame, die hier studieren und anschließend promovieren möchte, das wäre erst einmal das Positive.“

„Jack, also eine Interessentin, eine junge Dame. War sie hübsch?“

Jack sah Lydia etwas verwundert über diese Frage an. Insgeheim gestand er sich ein, dass Lydia mit typisch weiblicher Intuition die Situation erfasst und bereits ihre Schlüsse gezogen hatte. Aber er hatte sich ja bereits zuvor dazu entschlossen, offensiv vorzugehen und bei der Wahrheit zu bleiben.

„Lydia, ja, sogar sehr hübsch und ich muss zu meiner Schande eingestehen, dass sie es geschafft hat, mich um den Finger zu wickeln. Ich habe ihr die Wohnung mit einem kleinen Nachlass überlassen, der minimal unter der von Ihnen gewünschten Miete liegt, um genau zu sein, 530 Euro statt der gewünschten 575 Euro. Allerdings habe ich den Vertrag auf 3 Jahre befristet, sodass spätestens nach 3 Jahren eine neue Miete vereinbart werden kann. Ich gehe davon aus, dass Sandra länger als 4 Jahre hier bleiben wird und so wie ich sie einschätze, wird sie sich in ihrer Zielstrebigkeit nicht er Mühe aussetzen, eine andere Wohnung zu suchen. Meine sekundäre Überlegung war, dass das Semester kurz bevorsteht, die meisten Erstsemester bereits Wohnungen haben und neue Vermietungen ihren Peak erst wieder während der Semesterferien haben werden, als in 3-4 Monaten, über die es noch schwieriger sein dürfte, die Wohnung angemessen zu vermieten. Der kalkulierbare Ausfall kommt locker auf über 2.000 Euro, was deutlich über dem liegt, was die Differenz von 45 Euro über 3 Jahre ausmachen würde.“

Lydia hatte Jack aufmerksam in seinen Ausführungen gelauscht und ihr war nicht die geringste, scheinbare Nebensächlichkeit auch zwischen den Zeilen entgangen.

„Jack, Sie haben sich also von einer sehr hübschen, angehenden Studentin mit dem wohlklingenden Namen Sandra um den Finger wickeln lassen!“

Es war mehr Feststellung denn Frage und Jack lauschte nun ebenfalls aufmerksam, wobei ihre Worte zwar bewusst wahrgenommen wurden, aber wichtiger für ihn war die Stimmung, die die Worte Lydias untermalten. Und Jack fühlte sich etwas erleichtert, dass ihr Unterton leicht ironisch herüberkam.

„Da Sie ja offensichtlich per Du mit der jungen Dame sind, darf ich davon ausgehen, dass die Unterzeichnung des Vertrags weiterreichende Konsequenzen intimer Natur hatte?“

Nun schlich sich doch etwas Unsicherheit bei Jack ein. Er hatte nicht mit einer solchen tief in seine Privatsphäre eindringenden Schlussfolgerung gerechnet. Leichte Röte machte sich auf seinen Wangen bemerkbar, aber er fasste sich schnell.

„Ich hatte Offenheit versprochen, und ich pflege meine Versprechen zu halten. Ja, wir waren intim miteinander.“

Jack beschloss, noch einen kleinen Schritt weiter zu gehen.

„Und Sandra hat letzte Nacht auch bei mir geschlafen. Wir haben zu Abend gegessen und sie fühlte sich nicht mehr in der Lage, noch einmal 6 Stunden Auto zu fahren. Der Vertrag kam erst heute Morgen zustande. Mit Verlaub gesagt, ich hatte mein Vergnügen gehabt und hätte alles negieren können, aber das ist nicht mein Stil und ich wollte nicht als jemand dastehen, der eine solche Situation rücksichtslos zu seinen Gunsten ausnutzt. Ich schätze korrektes Verhalten und genau deshalb sitze ich jetzt auch hier!“

„Jack, Sie scheinen ja in der Tat ein Mensch zu sein, der zu seinem Wort steht. Und zudem verfügen Sie über genug Intellekt, eine zwischen mir und Michaela getroffene Vereinbarung bezüglich des Mietzins argumentativ so dermaßen geschickt zu umgehen, dass mir keine andere Wahl bleibt, die von Ihnen gemachten Zugeständnisse zu akzeptieren. Ich gratuliere Ihnen, Jack, das war ein sehr überzeugender Auftritt und ich zolle Ihnen meinen Respekt.“

Jack fiel ein Stein vom Herzen. Ihm war klar, dass er ein Risiko eingegangen war, aber wieder einmal hatte er den einzig gangbaren Weg eingeschlagen. Zumindest hatte er die in seinen Augen wichtigste Person auf seine Seite ziehen können.
 
        #113  

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Eigentlich, so glaubte er zumindest, würde er damit einem jeglichen, möglichen Kritikpunkt von Michaela den Wind aus den Segeln nehmen. Allerdings ließ er dabei wohl wegen mangelnder Erfahrung mit dem Gefühlsleben von Frauen die emotionale Komponente vollkommen außer Acht.

„Lydia, ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet!“

„Kein Problem, Jack, wieviel Zeit hatten Sie für den Besuch einkalkuliert, wenn ich fragen darf?“

Eigentlich hatte Jack geglaubt, mit dem Thema durch zu sein, weshalb ihn Lydias Frage etwas überraschte.

„Ich hatte etwa 3 Stunden eingeplant, inklusive An- und Abfahrt.“

Jack sah kurz auf seine Uhr.

„Ich habe noch knapp 2 Stunden Zeit, bevor ich fahren muss. Ich habe Michaela eine SMS geschickt, dass ich einen Termin habe und ihr eine entsprechenden Zeitrahmen mitgeteilt.“

„Gut, Jack, dann möchte ich, dass du mir noch etwas Gesellschaft leistest. Betrachte es als einen mir zu schuldenden Obolus wegen deiner eigensinnigen Handlungsweise!“

Im ersten Moment zuckte Jack bei dieser Ansprache unmerklich zusammen, entspannte sich aber sofort wieder, als er die Anspielung eines süffisanten Lächelns um Lydias Mund bemerkte.

„Lydia, Sie haben mir einen Schrecken eingejagt. Ich werde Ihnen aber gerne etwas Gesellschaft leisten. Nur, eine Bitte, lassen sie uns reingehen. In der prallen Sonne ist es mir zu warm.“

„Jack, was siehst du dort?“

Jack realisierte erst jetzt, dass Lydia vom förmlichen Sie zum persönlichen Du übergegangen war. Er folgte mit seinem Blick Lydias ausgestreckten Arm.

„Den Pool, wieso?“

„Jack, gerade bist du mir noch als aufgeweckter Makler gegenübergetreten und von einer Sekunde auf die andere bist du schwer von Begriff?“

Jack realisierte allerdings sehr schnell, was Lydia meinte.

„Lydia, sorry, aber darauf bin ich überhaupt nicht eingestellt. Ich habe keine Badesachen dabei!“

„Jack, geniere dich nicht. Wir sind doch beide erwachsen. Wozu benötigt man zum Schwimmen in einem privaten Pool Badesachen. Gehe ins Haus, entledige dich deiner Sachen und nimm dir zwei Badetücher aus dem Bad! Und noch eine kleine Bitte, verabschiede dich vom Sie, ich bin ganz einfach Lydia!“

Für einen Moment schaute Jack Lydia etwas verwundert an, aber er wäre nicht Jack, sich nicht sofort auf die veränderten Verhältnisse einzustellen. Augenblicklich schaltete er innerlich von seinem geschäftlichen Modus auf den privaten um.

„Danke für dein Angebot, Lydia, ich nehme es gerne an.

Jack war für den Moment etwas zu perplex um mehr aus sich herauszubringen, nickte nur noch zustimmend mit dem Kopf und tat, wie Lydia ihm geheißen.
 
        #116  

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Auch von mir hier ein dickes Dankeschön
Es ist schon bemerkenswert, wie du deine Stories ausschmückst und immer aufs Neue Spannung aufbaust. Man kann es kaum erwarten bis die nächste Fortsetzung kommt.
 
        #117  

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Jack hatte keine Mühe, sich in dem Bungalow zu orientieren. Seine Erfahrungen mit Immobilien und als angehender Makler hatten sich in seinem Innersten bereits etabliert und er fand das Bad auf Anhieb. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sich in der Tat voll und ganz auf das Geschäftliche und die Wahrung seiner Interessen konzentriert, ablenkende Nebensächlichkeiten in Bezug auf das Geschäft schon instinktiv ausgeblendet, aber nach und nach fand er wieder in die emotionale Realität zurück.

Während er sich auszog, dachte er darüber nach, was Lydia bezweckte, dieses plötzlich Umschwenken von einem respektvollem Sie zu einem persönlichen Du, ihr Wunsch und das Angebot mit ihm zusammen hüllenlos den Pool aufzusuchen, dies in Verbindung mit der Tatsache, dass sie eine attraktive Frau war, zudem alleinstehend, das führte ihn unweigerlich zu dem Ergebnis, dass ihr nach spezieller Zuneigung war. Er hatte auch nicht vergessen, wie sie ihn bei ihrem früheren Zusammentreffen beobachtet hatte. Nun, Lydia war attraktiv, er war ein junger Mann, zwar immer auch Gentleman wenn es um Geschäfte ging, aber auch getrieben von seiner Libido, und die sprang ihn gerade bei dem Gedanken an Lydias weiblicher Erscheinung an wie ein wildes Tier. Jack riss sich zusammen, hielt sich immer wieder vor Augen, dass Lydia eine Kundin war, besser, Michaelas Kundin und er besann sich darauf, passiv zu bleiben, einfach die Gunst der Stunde zu nutzen, wenn sie sich ihm bot. Er resümierte kurz die vergangenen Stunden, war insgeheim froh darüber, sich am Morgen schon ausgiebig mit Sandra amüsiert zu haben. Zwar fühlte er sich fit und potent genug für ein erneutes Erlebnis, mittlerweile hatte er sich soweit erholt, allerdings befand er sich nicht in einer Situation, die einer seiner Bekannten mal treffend als notgeil umschrieben hatte.

Jack hatte sich ein großes Badetuch genommen und es sich um die Hüften gewickelt. Seine Sachen hatte er ordentlich zusammengelegt und auf eine Ablage drapiert. Jack hatte sich angewöhnt, immer und überall wo er sich aufhielt, eine gewisse Ordnung einzuhalten. Seine Erfahrungen, das Feedback, das er bekommen hatte, alles war durchweg positiv, hatte seinen Standpunkt gefestigt und sein Verhalten geprägt.

Ein zweites Badetuch trug er in der Linken, als er wieder das Haus verließ. Zuerst sah er Lydia nicht, zumindest nicht an dem kleinen Tisch mit den Gartenstühlen, an dem sie gerade noch gesessen hatten. Lediglich Lydias Bademantel hing über einem Stuhl Er blickte hinüber zum Pool. Lydia hatte sich bereits hineinbegeben und zog mit ruhigen Zügen eine Bahn. Jack ging ebenfalls hinüber zum Pool.

„Jack, sei nicht schüchtern, leg dein Handtuch ab und komm ins Wasser. Keine Angst es hat eine angenehme Temperatur!“

Eigentlich war Jack weit entfernt davon schüchtern zu sein, aber er hatte sich dazu entschlossen, weiterhin den Zurückhaltenden zu spielen, gefärbt mit einer Prise Unsicherheit. Instinktiv hatte er gespürt, dass Lydia sich in dieser Position einer führenden, die Situation beherrschenden Kraft am wohlsten fühlte. Er war sich durchaus bewusst, dass ihre Zusage zu seinem Deal lediglich mündlich war, dies ohne Zeugen und so jederzeit wieder verworfen werden konnte. Der Erfolg oder Misserfolg seiner Intervention hing jetzt mehr oder weniger von der Gestaltung und dem Ausgang der nächsten zwei Stunden ab, ein Blade Running, das Jack eigentlich liebte.
 
        #118  

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Lydia war mittlerweile an den Beckenrand geschwommen, hatte ihre Arme verschränkt auf den Rand gelegt und schaute zu Jack hinauf. Durch die Bewegung des Wassers vermochte Jack Lydias Körper nur in diesem Wechselspiel des sich brechenden Lichts wahrnehmen, aber definitiv war Lydia nackt. Insgeheim schätzte sich Jack glücklich, einen sehr entspannenden Morgen mit Sandra verbracht zu haben, um nicht sofort sichtbar auf den Reiz der Nacktheit von Lydia zu reagieren. Er hätte es selbst als unpassend empfunden, nach dem Ablegen des Handtuches Lydia gleich einen Steifen zu präsentieren.

Jack legte sein Handtuch ab und versuchte dabei ganz natürlich und ungezwungen zu wirken, vermied es, Lydia direkt anzuschauen. Trotzdem bekam er mit, wie Lydias Blick sich auf sein bestes Stück fixierte. Dieser stumme, empathische Monolog seitens Lydia erzeugte in Jack ein angenehmes Gefühl und er spürte deutlich, wie es sich in seinen Lenden ausbreitete. Schnell aber elegant ließ er sich neben Lydia ins Wasser gleiten und entzog ihr zumindest für den Moment den Fixpunkt ihrer Aufmerksamkeit.

Lydia stieß sich mit den Füßen ab und glitt elegant in Rückenlage auf dem Wasser entlang, hielt sich mit leichten Schwimmbewegungen an der Oberfläche. Jack bot sich ein immer wieder faszinierender Anblick. Lydias Busen erhob sich leicht aus dem Wasser, die Brustwarzen keck gen Himmel gerichtet. Im Gegensatz zu den meisten Frauen war Lydia nicht komplett rasiert, ein schmaler, schwarzer Haarstreifen zierte ihren Venushügel. Jack stieß sich ebenfalls ab und folgte Lydia. Er verzichtete auf das Kraulen, eigentlich die Art des Schwimmens, die er als sportlicher Mensch mit einem gewissen Leistungsanspruch bevorzugte und versuchte sich als Brustschwimmer.

Jack hatte Lydia schnell eingeholt. Als er auf ihrer Höhe war, drehte sich Lydia schnell um Achse und umschlang Jack von hinten. Der war etwas überrascht von dieser plötzlichen Aktion, reagierte aber blitzschnell, verstärkte seine Schwimmbewegung und verhinderte so, dass sein Kopf unter Wasser geriet. Es war ein angenehmes Gefühl für Jack, Lydias Körper, ihre Brüste und ihren Schoß zu fühlen, lediglich getrennt durch einen dünnen Wasserfilm. Jack erreichte mit Lydia auf seinem Rücken mühelos den Rand vom Becken. Es war der etwas tiefere Bereich des Beckens mit einem Absatz unter Wasser, sodass man bequem am Beckenrand stehen konnte. Jack hatte seinen Kopf Lydia zugewandt und er kam nicht umhin zu bewundern, dass sie wohlgeformte Brüste hatte, zwar nicht mehr mit der jugendlichen Straffheit wie er es am Morgen bei Sandra erleben durfte, aber das gab ihre Aussehen doch einen besonderen Reiz. Die langsam abklingenden Wellen im Pool umspielten ihre Brustwarzen. Zwar fühlte Jack die aufsteigende Erregung, aber noch hatte er sich unter Kontrolle.

„Gefällt es dir, Jack?“

„Ja, ich bin äußerst angenehm überrascht. Ich bedauere es, dass solche besonderen Kunden wie Sie nicht zu meinem alltäglichen Geschäft gehören. Sie nehmen da mit Sicherheit ab sofort eine ganz besondere Position ein!“

„Jack, wir hatten uns doch auf das Du geeinigt!“

Erst nach Lydias Bemerkung wurde ihm bewusst, dass er wieder zum Sie gewechselt war.

„Entschuldige Lydia, es ist wohl die Macht der Gewohnheit gewesen. Ich bitte dich um Entschuldigung.“

„Okay Jack, kein Problem, aber eines muss man dir jedenfalls lassen, du hast Manieren und weißt dich zu benehmen.“

 
        #119  

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Deine Art zu Schreiben ist echt super, ich kann es jeweils kaum erwarten bis die Fortsetzung folgt!!!
Gratuliere:bravo::bravo::bravo:
 
        #120  

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Member hat gesagt:
Deine Art zu Schreiben ist echt super, ich kann es jeweils kaum erwarten bis die Fortsetzung folgt!

Danke sehr für das Lob. Ich werde zusehen, mit dem Schreiben zügig fortzufahren. Das Vorgeschriebene ist bereits veröffentlicht und was jetzt kommt, ist de facto gerade aus meinen Fingern geflossen. Wenn es jetzt also mal kleine Pausen gibt, bitte ich um Verständnis, ich muss meine Steuererklärung fertigmachen und das ist jetzt primär.
 
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