"Jack, steh bitte auf!"
Etwas erstaunt über das 'Bitte' in ihrer Aufforderung stand er auf. Er hatte keine Ahnung, was Michaela von ihm wollte, spürte aber das gleiche Knistern zwischen ihnen wie am gestrigen Abend. Aber noch hatte sich Jack, verunsichert durch Michaelas Verhalten ihm gegenüber an diesem Tag, unter Kontrolle.
"Jack, zieh deine Hosen aus!"
Leichter Widerstand regte sich in Jack und er zögerte.
"Warum?"
"Jack, tu einfach, was ich dir sage! Zieh deine Hosen aus!"
Jacks Widerstand war lediglich ein kaum wahrnehmbarer Hauch, der von der Aura und Dominanz Michaelas vollkommen absorbiert wurde. Jack gehorchte. Er öffnete die Kordel, mit der seine Baumwollhose geschnürt war und zog sie aus. Er zögerte.
„Jack, ich habe von Hosen gesprochen, nicht von Hose!“
Jack griff hinter den Bund seiner Seidenshorts und zog sie ebenfalls aus. Nur noch mit seinem T-Shirt bekleidet stand er nun fast nackt vor Michaela. Er beglückwünschte sich insgeheim, sich nicht seiner Libido unterworfen zu haben, zumindest bis zu diesem Moment noch Herr über seinen Körper zu sein und dass er noch keine Erektion bekommen hatte. Er hatte von seinem Verstand und seinem männlichen Stolz her das Bedürfnis, sich nicht unterordnen zu wollen. Allerdings war er jung und er spürte er, wie sich diese Situation mehr und mehr seinem Willen entzog, seine Libido, sein Wunsch, seine Sexualität auszuleben, mehr und mehr die Oberhand gewann. Und Michaelas Reizen, ihrem lasziven Blick und ihrer dominanten Aura vermochte er sich nicht zu entziehen.
Michaela änderte ihre Sitzhaltung. Sie spreizte ihre Beine leicht und ihr Kimono klaffte nun soweit auseinander, dass Jack ihr direkt zwischen die Beine Blicken konnte. Seine Pupillen weiteten sich, als er erkannte, dass Michaela keinen Slip trug. Der Saum ihres Kimonos hatte sich auch oberhalb des Gürtels geöffnet, bedeckte gerade noch ihre Brustwarzen. Jacks verzweifelter Versuch sich zu beherrschen, erlosch wie das Licht einer Kerze im Sturm. Er spürte, wie ihm das Blut in die Lenden strömte, sein Schwanz länger und dicker wurde. Er sah Michaelas Blick auf die Stelle zwischen seinen Beinen gerichtet, sich über die Lippen leckend verfolgte, wie sich sein Schwanz zuckend versteifte und aufrichtete.
Michaela spreizte ihre Beine noch weiter, ihr Kimono rutschte über ihre Schultern und Jack starrte fasziniert auf ihre Brüste und ihre harten Nippel. Michaelas Hand streichelte ihre Brüste, glitt langsam über ihren Bauch nach unten und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Jack fühlte es in seinen Schwanz heftig pochen, sehnte sich nach Berührung. Aber Michaela schien Anderes im Sinn zu haben.
"Wichse deinen Schwanz, Jack"
Michaelas Finger hatten ihre Schamlippen geteilt und sie streichelte sich langsam. Jacks Hand glitt fast automatisch Michaelas Aufforderung folgend nach unten und umfasste seinen Steifen. Langsam begann er sich zu massieren, ließ dabei Michaelas Hand nicht aus den Augen. Er schien nur noch aus Geilheit, Lust und dem Verlangen zu bestehen, sich von seiner Spannung zu befreien. Michaelas Bewegungen wurden schneller, intensiver und sie hatte ihre Augen bis auf einen kleinen Spalt geschlossen, durch den sie beobachtete, wie Jack seinen Schwanz massierte. Jack bekam mit, wie sie urplötzlich ihre Augen ganz schloss, ihr Atem für einen kurzen Monet stockt. Er sah, wie ihre Muschi sich zusammenzog und wieder entspannte, sich dies mehrmals wiederholte.