Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

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        #71  

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Tolle Geschichte, vielen Dank dafür...
 
        #73  

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"Jack, steh bitte auf!"

Etwas erstaunt über das 'Bitte' in ihrer Aufforderung stand er auf. Er hatte keine Ahnung, was Michaela von ihm wollte, spürte aber das gleiche Knistern zwischen ihnen wie am gestrigen Abend. Aber noch hatte sich Jack, verunsichert durch Michaelas Verhalten ihm gegenüber an diesem Tag, unter Kontrolle.

"Jack, zieh deine Hosen aus!"

Leichter Widerstand regte sich in Jack und er zögerte.

"Warum?"

"Jack, tu einfach, was ich dir sage! Zieh deine Hosen aus!"

Jacks Widerstand war lediglich ein kaum wahrnehmbarer Hauch, der von der Aura und Dominanz Michaelas vollkommen absorbiert wurde. Jack gehorchte. Er öffnete die Kordel, mit der seine Baumwollhose geschnürt war und zog sie aus. Er zögerte.

„Jack, ich habe von Hosen gesprochen, nicht von Hose!“

Jack griff hinter den Bund seiner Seidenshorts und zog sie ebenfalls aus. Nur noch mit seinem T-Shirt bekleidet stand er nun fast nackt vor Michaela. Er beglückwünschte sich insgeheim, sich nicht seiner Libido unterworfen zu haben, zumindest bis zu diesem Moment noch Herr über seinen Körper zu sein und dass er noch keine Erektion bekommen hatte. Er hatte von seinem Verstand und seinem männlichen Stolz her das Bedürfnis, sich nicht unterordnen zu wollen. Allerdings war er jung und er spürte er, wie sich diese Situation mehr und mehr seinem Willen entzog, seine Libido, sein Wunsch, seine Sexualität auszuleben, mehr und mehr die Oberhand gewann. Und Michaelas Reizen, ihrem lasziven Blick und ihrer dominanten Aura vermochte er sich nicht zu entziehen.

Michaela änderte ihre Sitzhaltung. Sie spreizte ihre Beine leicht und ihr Kimono klaffte nun soweit auseinander, dass Jack ihr direkt zwischen die Beine Blicken konnte. Seine Pupillen weiteten sich, als er erkannte, dass Michaela keinen Slip trug. Der Saum ihres Kimonos hatte sich auch oberhalb des Gürtels geöffnet, bedeckte gerade noch ihre Brustwarzen. Jacks verzweifelter Versuch sich zu beherrschen, erlosch wie das Licht einer Kerze im Sturm. Er spürte, wie ihm das Blut in die Lenden strömte, sein Schwanz länger und dicker wurde. Er sah Michaelas Blick auf die Stelle zwischen seinen Beinen gerichtet, sich über die Lippen leckend verfolgte, wie sich sein Schwanz zuckend versteifte und aufrichtete.

Michaela spreizte ihre Beine noch weiter, ihr Kimono rutschte über ihre Schultern und Jack starrte fasziniert auf ihre Brüste und ihre harten Nippel. Michaelas Hand streichelte ihre Brüste, glitt langsam über ihren Bauch nach unten und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Jack fühlte es in seinen Schwanz heftig pochen, sehnte sich nach Berührung. Aber Michaela schien Anderes im Sinn zu haben.

"Wichse deinen Schwanz, Jack"

Michaelas Finger hatten ihre Schamlippen geteilt und sie streichelte sich langsam. Jacks Hand glitt fast automatisch Michaelas Aufforderung folgend nach unten und umfasste seinen Steifen. Langsam begann er sich zu massieren, ließ dabei Michaelas Hand nicht aus den Augen. Er schien nur noch aus Geilheit, Lust und dem Verlangen zu bestehen, sich von seiner Spannung zu befreien. Michaelas Bewegungen wurden schneller, intensiver und sie hatte ihre Augen bis auf einen kleinen Spalt geschlossen, durch den sie beobachtete, wie Jack seinen Schwanz massierte. Jack bekam mit, wie sie urplötzlich ihre Augen ganz schloss, ihr Atem für einen kurzen Monet stockt. Er sah, wie ihre Muschi sich zusammenzog und wieder entspannte, sich dies mehrmals wiederholte.
 
        #74  

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Michaela öffnete ihre Augen wieder, als die ersten Wellen ihres Orgasmus etwas abgeflaut waren. Sie sah auf Jacks Schwanz und dann in seine Augen, wie er immer noch fasziniert ihre Reaktion aufnahm.

"Jack, komm näher!"

Jack gehorchte und trat dicht an Michaela heran. Michaelas Hand griff nach Jacks harten Schwanz, umfasste ihn und begann in zu massieren. Sie genoss seine Härte, spürte das Pochen in ihm und seinen fordernden Wunsch nach Entspannung. Jacks Schwanz verhärtete sich noch einmal und er spürte, wie ein Glücksgefühl ihm schier die Besinnung nahm, spürte, wie ihm der Saft herausschoss. Michaela wichste ihn sanft weiter und sein Samen landete auf ihrer Wange. Sie drückte Jacks zuckenden Schwanz nach unten und die nächsten Schübe landeten auf ihren Brüsten. Michaela hatte ihren Druck etwas vermindert und ließ erst von Jacks Schwanz ab, als dieser merklich etwas an Härte verlor.

"Jack, zieh dich bitte an und gehe nach oben!"

Jack benötigte einige Sekunden bis die Worte zu ihm gedrungen waren. Ihre Bedeutung versetzte ihm erneut einen Stich. Er vermochte sich Michaelas Verhalten nicht zu erklären, fühlte sich zwar erleichtert aber auch benutzt und seiner Bedürfnisse nach Zweisamkeit nach einem Erlebnis wie diesem beraubt. Michaela war aufgestanden und im Bad verschwunden. Jack zog sich wieder an, war sich für einen kurzen Moment unsicher, entschloss sich dann, Michaelas Wohnung zu verlassen, bevor diese aus dem Bad zurück war.

Jack war zusehends verwirrt. Er ging erst in sein Bad, reinigte sich und nahm sich einen Whisky. Er versuchte krampfhaft Ordnung in das Chaos in seinem Kopf zu bringen. Der Kampf zwischen libidinösem Verlangen und von Vernunft geleiteten Verhalten tobte allerdings derart vehement, dass er minutenlang reglos auf seiner Couch saß, das Glas mit Whisky in der Hand hielt und sein Blick sich in schier unendlicher Ferne verlor. Das Eis in seinem Glas war bereits geschmolzen, als er zurück in die Wirklichkeit fand. Jack trank seinen mittlerweile handwarmen Whisky mit einem Schluck aus und beschloss, ins Bett zu gehen. Es dauerte lange, bis er endlich in einen unruhigen Schlaf fiel.
 
        #75  

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Carola saß schweigend neben Jack, ließ in allerdings nicht aus den Augen, bemüht, seine Regungen aufzunehmen. An dem Ausdruck in seinen Augen sah Carola, dass Jack wohl ein weiteres Kapitel in seiner Erinnerung ausgegraben und rekapituliert hatte. Er sah Carola an.

"Jack, wie geht es dir?"

"Ist schon in Ordnung, aber es fiel mir sichtlich schwer, noch einmal aufzuarbeiten, was ich durchgemacht habe."

"Gib mir bitte einen kurzen Abriss!"

Jack erzählte Carola in kurzen Worten, was gerade vor seinem geistigen Augen in den letzten paar Minuten abgelaufen war. Carola spürte sehr genau, in welcher Verfassung Jack sich gerade befand.

"Jack, ist es das erste Mal, dass du das rekapituliert hast?"

"Ja, ich hatte es verdrängt!"

"Möchtest du weitermachen oder lieber aufhören?"

"Ich werde weitermachen!"

"Gut Jack, ich werde heute bei dir bleiben!"

Jack sah Carola etwas erstaunt an und wollte gerade etwas sagen, aber Carola ließ ihn nicht zu Wort kommen.

"Jack, ich möchte jetzt keinen Widerspruch hören und auch keine Frage nach dem Wieso, Weshalb und Warum! Nimm es einfach an! So, mach weiter!"

Jack war im ersten Moment etwas erstaunt über Carolas Entscheidung und ihm brannte in der Tat die Frage nach dem Warum auf der Zunge. Einem inneren Gefühl folgend beherzigte er Carolas Empfehlung und schluckt runter, was ihm auf der Zunge lag. Er schloss für einen kurzen Moment seine Augen, um den Faden seiner Erinnerung wieder aufzunehmen.
 
        #76  

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Jack wurde unsanft durch das Klingeln seines Telefons geweckt. Nur mühsam raffte er sich auf und griff nach dem Hörer.

"Ja bitte?"

"Jack, ich bin es, Michaela. Hast du verschlafen? Komm in die Gänge! Im Büro wartet Arbeit auf uns!"

Wie von der Tarantel gestochen saß Jack plötzlich im Bett, als er Michaelas Stimme hörte, realisierte für den Moment noch gar nicht, wie spät es überhaupt war. Erst ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte dass er eigentlich noch fast eine Stunde Zeit hätte. Er glich die Zeit mit seinem Handy ab und musste erschrocken feststellen, dass er in der Tat zu spät dran war. Ein erneuter Blick auf den Wecker zeigte immer noch die gleiche Zeit und einen stehenden Sekundenzeiger. Die Batterie war leer. Mit etwas Mühe schluckte er den Kloß, den er vermeinte in seinem Hals sitzen zu haben, herunter.

"Entschuldigung, ich habe meinen Wecker nicht gehört. Ich beeile mich!"

"Okay, 10 Minuten!"

Michaela hatte aufgelegt. Jack sprang aus dem Bett und schaffte es so gerade eben, Michaelas Zeitvorgabe einzuhalten. Michaela saß bereits im Auto und sah Jack mit einem vorwurfsvollen Blick an.

"Warum hast du verschlafen? Hast du getrunken?"

"Nein, ich betrinke mich nicht! Die Batterie von meinem Wecker war leer und der hat deshalb nicht geschellt. Zudem habe ich nicht so gut geschlafen."

Michaela ging nicht weiter darauf ein.

"Ich habe heute den ganzen Tag Termine und werde wohl nicht im Büro sein. Es sind ein paar neue Vermittlungsaufträge hereingekommen. Arbeite sie auf und fertige entsprechende Exposés an! Damit dürftest du heute genug zu tun haben."

Michaela hielt sich nur kurz im Büro auf, ließ sich von Jack die Unterlagen zusammenstellen und verließ das Büro um ihren Terminen nachzugehen. Jack erledigte die ihm von Michaela aufgetragene Arbeit mit der ihm typischen Gründlichkeit. Kurz nach 14 Uhr, er hatte den größten Teil seiner Arbeit erledigt. klingelte das Telefon. Er nahm den Hörer ab und meldete sich.

"Guten Tag, Drayer Immobilien, sie sprechen mit Jack! Wie kann ich Ihnen helfen?"

"Guten Tag, vermitteln Sie auch Studentenwohnungen?"

Beim Klang der Stimme am anderen Ende der Leitung lief ein wohliger Schauer durch Jack. Was für eine Süße lag in dieser Stimme. Sie sprach ihn so derart an, dass es ihm für eine Sekunde die Sprache verschlug.

"Hallo, sind Sie noch da?"

"Ja, ja, entschuldigen Sie bitte, ich hatte nur kurz überlegt. Ja, wir haben ansprechende Apartments. Wie hoch ist ihr Budget, wenn ich fragen darf?"

"Meine Eltern haben mir bis maximal 500 Euro zugestanden. Werde ich damit hinkommen?"

Jack überlegte kurz, blätterte im Geiste die verfügbaren Angebote durch und kam zu dem Ergebnis, dass es unter Umständen knapp werden würde. Zwar hatten Sie günstige Wohnungen in ihrem Portfolio, allerdings ging es ihm auch um das Geschäft und die Erfahrung, beziehungsweise aus Michaelas Erfahrungsschatz hatte er gelernt, Kunden Wohnungen anzubieten, die in der Region derer Preisvorstellungen lag, meist etwas darüber. Und mit seinem Talent hatte Jack es bis jetzt zumeist verstanden, diese Wohnungen auch an den Mann oder die Frau zu bringen. Etwas Charme und Überredungskunst in Verbindung mit dem gediegenen Ambiente ihrer Objekte hatten stets zu erfolgreichen Abschlüssen geführt.
 
        #77  

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"Wir haben nette Apartments in dieser Preisklasse!"

"Wow, ich habe gleich das Gefühl gehabt, mit ihrer Agentur einen guten Griff getan zu haben."

Wieder fesselte die Stimme der Unbekannten am anderen Ende der Leitung Jacks Aufmerksamkeit. In Gedanken malte er sich ein zauberhaftes Wesen aus, das zu dieser Stimme passte. Der Wunsch in ihm, die zu dieser Stimme gehörende Person auch in der Realität kennen zu lernen, hatte sich manifestiert.

"Ich mache Ihnen den Vorschlag in mein Büro zu kommen. Ich habe einige Exposés, die sie sich in Ruhe ansehen können. Wären Sie damit einverstanden?"

"Ja, das ginge in Ordnung. Wann haben Sie Zeit?"

"Einen Moment bitte!"

Natürlich hatte Jack Zeit, allerdings hatte er sich ein gewisses geschäftliches Gebaren angewöhnt, welches Interessenten vorgaukelte, dass er bemüht war, einen zeitnahen, freien Termin zu finden.

"Hätten Sie in 30 Minuten Zeit vorbeizukommen?"

"Ja, das geht."

Jack gab die Adresse und eine kurze Wegbeschreibung durch und legte dann auf. Die Stimme des Mädchens ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Es war das erste Mal, dass er vor dem Besuch eines Interessenten etwas aufgeregt war. Er nutzte die verbleibende Zeit dazu, etwas Ordnung auf seinen Schreibtisch zu bringen, suchte entsprechende der Preisvorstellung ein paar Exposés heraus und schaute immer wieder ungeduldig auf die Uhr. Pünktlich nach 30 Minuten erschien sie in seinem Büro.

Für einen Moment verschlug es Jack die Sprache. Innerlich hatte er sich auf einen Menschen eingestellt, der genau dem Gegenteil von dem entsprach, was die Stimme an Sehnsüchten, Träumen und Vorstellungen weckte. Es war ein Trick von ihm und hatte ihm schon oft bei seinen Terminen geholfen. Er schraubte so seine visuelle Erwartungshaltung gegenüber einer ihm unbekannten Person, die er nur über deren Stimme kennengelernt hatte, auf ein Minimum herunter. Das versetzte ihn immer in eine positive Stimmung, wenn er diese Person dann das erste Mal traf. Es gab damit so gut wie nie eine Enttäuschung.

Umso mehr überrascht war er, als er seiner neuen Interessentin gegenüber stand. Im ersten Moment stand für ihn fest, dass sie der Inbegriff einer Frau war, wenngleich sie kaum älter als 18 erschien und wohl auch nicht war. Ein sinnlicher Mund, braune Augen und lange, schwarze Haare. Sie trug einen kurzen Rock und halbhohe Schuhe, was ihre schlanken Beine dezent betonte. Dazu ein knappes T-Shirt, das ihren Bauch freiließ und einen Push-up, der ihre Brüste dezent aber doch sexy zur Geltung brachte. Alles an ihr passte. Und sie war sich wohl ihrer Wirkung bewusst.

"Ich gehe davon aus, dass Sie mich nun wahrgenommen und es verarbeitet haben!"

Ihre Stimme kam ihm vor wie der betörende Gesang der Sirenen. Jack brauchte in der Tat ein paar Sekunden, bis er sich wieder im Griff hatte.
 
        #78  

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Na, jetzt bin ich mal gespannt ob diese 18Jährige seinen Dicken Prügel auch verabreicht bekommt.....
 
        #79  

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Member hat gesagt:
Na, jetzt bin ich mal gespannt ob diese 18Jährige seinen Dicken Prügel auch verabreicht bekommt.....

Abwarten und Tee trinken.

Das Vorgeschriebene habe ich jetzt fast durch und ich werde weiterschreiben. Es wird dann allerdings nicht mehr so zügig weitergehen. Es dauert aber nicht mehr lange, bis Jack in Thailand aufschlägt.
 
        #80  

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Na, da bin ich echt gespannt @KingPing. Aber bitte bitte mach schon stetig weiter. Nicht so wie bei den Emanzen, wo es eine ewig lange Pause gab, bevor die Geschichte zu Ende gebracht wurde.
 
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