Member
"Komm Jack, sprich zu mir! Sag mir, machst du es dir hier im Büro ab und an mal selbst? Denkst du dabei an mich und stellst dir vor, wie du mich berührst und ich dich berühre? Sag es mir!"
Immer noch hatte Jack seinen Kopf gesenkt und er spürte seine Verlegenheit überdeutlich.
"Ja, du hast Recht! Es tut mir leid."
"Jack, es braucht dir nicht leid zu tun. Jack, zeig es mir, ich möchte es sehen!"
Jack zögerte. Eine solche Situation war im fremd. Aber er nahm überdeutlich die erotische Spannung wahr, die in der Luft lag. Michaelas Blick hing wie gefesselt an seinem steifen Schwanz, der so hart war, dass er unter seinem Pulsschlag zitterte.
"Nun mach schon, Jack!"
Michaela zwirbelte ihre Brustwarzen. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, öffnete ihren Mund und ihr Becken hob und senkte sich wieder.
Jack fasste mit seiner Hand um seinen harten Schwanz. Langsam begann er zu massieren, schob die Vorhaut sanft über seine pralle Eichel und ließ sie wieder zurückgleiten. Michaela sah ihm gebannt dabei zu.
Michaelas Hand wanderte hinunter zu ihrem Schoß. Sie schob den Saum ihres Rockes höher und spreizte ihre Beine etwas mehr. Jack hatte nun ungehinderte Sicht auf ihren String, der nur knapp verdeckte, was er jetzt so gerne berührt hätte. Sanft ließ sie ihren Zeigefinger über den Stoff gleiten und Jack vermeinte zu sehen, wie ihre Muschi unter dieser Berührung antwortete sich zusammenzog und wieder entspannte. Michaelas Augen waren zu einem schmalen Spalt geworden, durch den sie fasziniert auf Jacks Hand schaute, wie er seinen Steifen langsam massierte. Mit ihrer linken Hand strich sie an seinem Oberschenkel hoch, entlang der Innenseite und griff sanft unter seine Eier und drückte sie leicht. Jack stöhnte laut auf, genoss diese Berührung, die er sich so herbei gesehnt hatte.
Michaelas Hand schob sich unter Jacks Hand und es bedurfte keiner weiteren Aufforderung an Jack. Er löste sie von seinem Schwanz und erschauerte, als er spürte, wie sich Michaelas Hand um seinen Schwanz legte und begann, ihn langsam zu massieren. Fasziniert sah er an sich herunter, blickte auf Michaelas Hand, die langsam an seinem harten Schaft auf und ab glitt, nahm aus den Augenwinkeln Michaelas Blick wahr und beobachtete, wie sie sich immer wieder genüsslich über die Lippen leckte.
Unvermittelt richtete sich Michaela etwas auf und ehe Jack begriff was soeben geschah, stülpte sich Michaelas Mund über seine Eichel und er spürte, wie sie mit ihrer Zunge sanft entlang der Unterseite seines Schwanzes strich. Für Jack war es zuviel des Reizes. Seine gesamte Spannung entlud sich in diesem Moment, ohne dass er etwas hätte dagegen tun können. Er stöhnte laut auf, als es ihm kam und sein Samen Michaelas Mund förmlich überflutete. Michaela hatte ihren Mund geöffnet und ihn in diesem Moment wieder freigegeben. Seine zweite Ladung schoss Michaela auf ihre Wange und in ihr Haar. Sie drückte seinen zuckenden Schwanz nach unten, massierte ihn langsam weiter und der Rest seines Samens benetzte Michaelas Brüste.
"Jack, Jack, du armer Junge, mir wird jetzt erst bewusst, unter welcher Spannung du hier arbeitest. Welch eine Verschwendung, dies alles einsam zu erleben. Hole mir bitte ein paar Tissues!"
Jack hatte sich jetzt entspannt. Er war selbst überrascht über die Intensität, mit der er diesen Orgasmus erlebt hatte. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging er mit immer noch halbsteifen, leicht wippendem Schwanz in die Küche und brachte Michaela die Tücher.
Immer noch hatte Jack seinen Kopf gesenkt und er spürte seine Verlegenheit überdeutlich.
"Ja, du hast Recht! Es tut mir leid."
"Jack, es braucht dir nicht leid zu tun. Jack, zeig es mir, ich möchte es sehen!"
Jack zögerte. Eine solche Situation war im fremd. Aber er nahm überdeutlich die erotische Spannung wahr, die in der Luft lag. Michaelas Blick hing wie gefesselt an seinem steifen Schwanz, der so hart war, dass er unter seinem Pulsschlag zitterte.
"Nun mach schon, Jack!"
Michaela zwirbelte ihre Brustwarzen. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, öffnete ihren Mund und ihr Becken hob und senkte sich wieder.
Jack fasste mit seiner Hand um seinen harten Schwanz. Langsam begann er zu massieren, schob die Vorhaut sanft über seine pralle Eichel und ließ sie wieder zurückgleiten. Michaela sah ihm gebannt dabei zu.
Michaelas Hand wanderte hinunter zu ihrem Schoß. Sie schob den Saum ihres Rockes höher und spreizte ihre Beine etwas mehr. Jack hatte nun ungehinderte Sicht auf ihren String, der nur knapp verdeckte, was er jetzt so gerne berührt hätte. Sanft ließ sie ihren Zeigefinger über den Stoff gleiten und Jack vermeinte zu sehen, wie ihre Muschi unter dieser Berührung antwortete sich zusammenzog und wieder entspannte. Michaelas Augen waren zu einem schmalen Spalt geworden, durch den sie fasziniert auf Jacks Hand schaute, wie er seinen Steifen langsam massierte. Mit ihrer linken Hand strich sie an seinem Oberschenkel hoch, entlang der Innenseite und griff sanft unter seine Eier und drückte sie leicht. Jack stöhnte laut auf, genoss diese Berührung, die er sich so herbei gesehnt hatte.
Michaelas Hand schob sich unter Jacks Hand und es bedurfte keiner weiteren Aufforderung an Jack. Er löste sie von seinem Schwanz und erschauerte, als er spürte, wie sich Michaelas Hand um seinen Schwanz legte und begann, ihn langsam zu massieren. Fasziniert sah er an sich herunter, blickte auf Michaelas Hand, die langsam an seinem harten Schaft auf und ab glitt, nahm aus den Augenwinkeln Michaelas Blick wahr und beobachtete, wie sie sich immer wieder genüsslich über die Lippen leckte.
Unvermittelt richtete sich Michaela etwas auf und ehe Jack begriff was soeben geschah, stülpte sich Michaelas Mund über seine Eichel und er spürte, wie sie mit ihrer Zunge sanft entlang der Unterseite seines Schwanzes strich. Für Jack war es zuviel des Reizes. Seine gesamte Spannung entlud sich in diesem Moment, ohne dass er etwas hätte dagegen tun können. Er stöhnte laut auf, als es ihm kam und sein Samen Michaelas Mund förmlich überflutete. Michaela hatte ihren Mund geöffnet und ihn in diesem Moment wieder freigegeben. Seine zweite Ladung schoss Michaela auf ihre Wange und in ihr Haar. Sie drückte seinen zuckenden Schwanz nach unten, massierte ihn langsam weiter und der Rest seines Samens benetzte Michaelas Brüste.
"Jack, Jack, du armer Junge, mir wird jetzt erst bewusst, unter welcher Spannung du hier arbeitest. Welch eine Verschwendung, dies alles einsam zu erleben. Hole mir bitte ein paar Tissues!"
Jack hatte sich jetzt entspannt. Er war selbst überrascht über die Intensität, mit der er diesen Orgasmus erlebt hatte. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging er mit immer noch halbsteifen, leicht wippendem Schwanz in die Küche und brachte Michaela die Tücher.