Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

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        #51  

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"Komm Jack, sprich zu mir! Sag mir, machst du es dir hier im Büro ab und an mal selbst? Denkst du dabei an mich und stellst dir vor, wie du mich berührst und ich dich berühre? Sag es mir!"

Immer noch hatte Jack seinen Kopf gesenkt und er spürte seine Verlegenheit überdeutlich.

"Ja, du hast Recht! Es tut mir leid."

"Jack, es braucht dir nicht leid zu tun. Jack, zeig es mir, ich möchte es sehen!"

Jack zögerte. Eine solche Situation war im fremd. Aber er nahm überdeutlich die erotische Spannung wahr, die in der Luft lag. Michaelas Blick hing wie gefesselt an seinem steifen Schwanz, der so hart war, dass er unter seinem Pulsschlag zitterte.

"Nun mach schon, Jack!"

Michaela zwirbelte ihre Brustwarzen. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, öffnete ihren Mund und ihr Becken hob und senkte sich wieder.

Jack fasste mit seiner Hand um seinen harten Schwanz. Langsam begann er zu massieren, schob die Vorhaut sanft über seine pralle Eichel und ließ sie wieder zurückgleiten. Michaela sah ihm gebannt dabei zu.

Michaelas Hand wanderte hinunter zu ihrem Schoß. Sie schob den Saum ihres Rockes höher und spreizte ihre Beine etwas mehr. Jack hatte nun ungehinderte Sicht auf ihren String, der nur knapp verdeckte, was er jetzt so gerne berührt hätte. Sanft ließ sie ihren Zeigefinger über den Stoff gleiten und Jack vermeinte zu sehen, wie ihre Muschi unter dieser Berührung antwortete sich zusammenzog und wieder entspannte. Michaelas Augen waren zu einem schmalen Spalt geworden, durch den sie fasziniert auf Jacks Hand schaute, wie er seinen Steifen langsam massierte. Mit ihrer linken Hand strich sie an seinem Oberschenkel hoch, entlang der Innenseite und griff sanft unter seine Eier und drückte sie leicht. Jack stöhnte laut auf, genoss diese Berührung, die er sich so herbei gesehnt hatte.

Michaelas Hand schob sich unter Jacks Hand und es bedurfte keiner weiteren Aufforderung an Jack. Er löste sie von seinem Schwanz und erschauerte, als er spürte, wie sich Michaelas Hand um seinen Schwanz legte und begann, ihn langsam zu massieren. Fasziniert sah er an sich herunter, blickte auf Michaelas Hand, die langsam an seinem harten Schaft auf und ab glitt, nahm aus den Augenwinkeln Michaelas Blick wahr und beobachtete, wie sie sich immer wieder genüsslich über die Lippen leckte.

Unvermittelt richtete sich Michaela etwas auf und ehe Jack begriff was soeben geschah, stülpte sich Michaelas Mund über seine Eichel und er spürte, wie sie mit ihrer Zunge sanft entlang der Unterseite seines Schwanzes strich. Für Jack war es zuviel des Reizes. Seine gesamte Spannung entlud sich in diesem Moment, ohne dass er etwas hätte dagegen tun können. Er stöhnte laut auf, als es ihm kam und sein Samen Michaelas Mund förmlich überflutete. Michaela hatte ihren Mund geöffnet und ihn in diesem Moment wieder freigegeben. Seine zweite Ladung schoss Michaela auf ihre Wange und in ihr Haar. Sie drückte seinen zuckenden Schwanz nach unten, massierte ihn langsam weiter und der Rest seines Samens benetzte Michaelas Brüste.

"Jack, Jack, du armer Junge, mir wird jetzt erst bewusst, unter welcher Spannung du hier arbeitest. Welch eine Verschwendung, dies alles einsam zu erleben. Hole mir bitte ein paar Tissues!"

Jack hatte sich jetzt entspannt. Er war selbst überrascht über die Intensität, mit der er diesen Orgasmus erlebt hatte. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging er mit immer noch halbsteifen, leicht wippendem Schwanz in die Küche und brachte Michaela die Tücher.
 
        #52  

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Michaela reinigte sich so gut es ging, stand auf und huschte zur Toilette. Jack wusste im Moment nicht, wie er sich verhalten sollte, war ob der gesamten Situation doch erheblich verunsichert. Ihm war bewusst, dass in seinem Verhältnis zu Michaela eine Schranke überschritten worden ist, und er wusste nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte. Er klaubte seine Shorts auf und zog sie sich an.

Er zuckte leicht zusammen, als er die Arme von Michaela spürte, die sich von hinten um ihn legten. Er hatte sie nicht kommen hören. Jack wagte für einen Moment nicht, sich zu rühren.

Michaela ließ von ihm ab und setzte sich wieder in ihren Sessel. Von den Spuren seines Orgasmus war kaum noch etwas zu sehen, lediglich dort, wo sein Saft ihre Haare benetzt hatten, waren diese noch feucht und zu dicken Strähnen verbunden.

"Jack, mein Junge, ich glaube, dass wir heute bei mir noch etwas nachfeiern werden. Ich glaube nicht, dass du etwas dagegen einzuwenden hast. Zieh dich bitte an, wir, oder besser gesagt du, fährst mich nach Hause!"

Carola hatte Jack die ganze Zeit beobachtet. Es war, als würde sie Jacks Reise in die Tiefe seiner Erinnerungen mental begleitet haben.

"Jack, wie geht es dir? Bist du okay?"

Minutenlang, so schien es Carola, war Jack in seine Erinnerung abgetaucht. Carola hatte mitbekommen, wie sich Jack's Gesichtszüge nach und nach entspannt hatten.

"Ja, mir geht es soweit ganz gut. Ich habe mich schon lange nicht mehr so weit in meine Vergangenheit zurück bewegt."

"Möchtest du weitermachen oder meinst du, wir sollten für heute Schluss machen?"

"Du hast gesagt, du hättest genug Zeit mitgebracht, oder? Du stehst doch dazu?"

Erstmalig verspürte Carola eine leichte Unsicherheit bei Jack, etwas, was man sonst vergeblich bei ihm suchte.

"Du weißt doch, dass du dich auf mich verlassen kannst. Ich habe dir Zeit zugesagt und daran halte ich mich auch. Wenn es sein muss und du es möchtest, solange, wie du meinst, dass du mich brauchst oder ich meine, dass es für dich genug ist. Vorerst. Da hast du mein Wort drauf."

"Danke Carola, ich weiß nicht, wie ich das wieder gut machen kann!"

"Das, mein lieber Jack, wirst du selbst erkennen. Dafür benötigst du jedoch deine Zeit!"

Jack sah Carola fragend an, diese schüttelte aber nur lächelnd mit dem Kopf.

Jack schloss seine Augen und tauchte wieder in seine Erinnerungen ein.
 
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Michaela hatte neben ihm im Wagen Platz genommen. Jack fühlte sich etwas erleichtert, der erste Druck war ihm genommen. Aber er war jung und ausgehungert und Michaela hatte seiner Begierden erst richtig wiedererwachen lassen. Immer wieder sah er zu Michaela hinüber und musste sich jedes Mal zusammenreißen um auf den Verkehr zu achten. Michaelas Rock war weit nach oben gerutscht, ihre Beine leicht gespreizt und sie machte keinerlei Anstalten, ihre Bluse wieder zuzuknöpfen. Mit jedem kurzen Seitenblick sah Jack ihren Busen und das verlockende Dreieck ihres schwarzen Strings, der noch verdeckte, was er so gerne kosten würde. Michaelas Blick fiel auf seine Hose, die sich schon wieder ausgebeult hatte. Ihre Hand legte sich behutsam über die Beule und ertastete seinen harten Schwanz, streichelte ihn sanft, so gut es die Situation zuließ.

"Jack, mein Junge, soviel Saft und Kraft! Wie konnte ich das nur so lange einfach ignoriert haben?"

Jack war froh, als sie endlich die Wohnung erreicht hatten. Er stieg aus und half Michaela aus dem Wagen. Michaela ging voraus um die Tür zu ihrer Wohnung zu öffnen. Für Jack war Michaelas Wohnung immer tabu gewesen. Zwar war er schon einige Male unten bei Michaela gewesen, aber immer nur wegen ein paar Kleinigkeiten. Michaela lotste ihn in ihr Wohnzimmer und bat ihn, Platz zu nehmen.

"Jack, möchtest du etwas trinken? Du kannst dich gerne an meiner Bar bedienen! Ich gehe derweil duschen und mich frisch machen."

Michaela wurde sich bewusst, dass sie eigentlich über Jack so gut wie überhaupt nichts wusste. Zumindest was sein Privatleben anging. Zur Arbeit erschien Jack jedes Mal in einem tadellosen Zustand, nicht ein einziges Mal hatte sie Alkohol oder etwa Ausdünstungen einer durchzechten Nacht an ihm gerochen. Sie wusste lediglich, dass Jack genau wie sie Nichtraucher war.

Jack überlegte kurz und entschloss sich, Michaelas Angebot anzunehmen. Michaela war bereits im Bad verschwunden. Er fragte sich, was Michaela wohl trinken mochte, wusste aber keine Antwort darauf. Er überlegte kurz, ging dann zum Bad und klopfte an die Tür.

"Du kannst ruhig reinkommen, Jack!"

Etwas schüchtern öffnete Jack die Tür und sah Michaela unter der Dusche stehen. Für einen Moment verschlug es ihm die Sprache. Michaela wusch ihre Haare und ihre erhobenen Arme brachten ihre vollen Brüste in besonders aufreizender Form zur Geltung. Sie hatte einen Fuß vor den anderen gesetzt und ein Bein war leicht angewinkelt und ihre Hüfte ihm zugedreht, was ihre Taille besonders betonte. Für einen kurzen Augenblick stand Jack sprachlos und mit offenem Mund da, konnte sich kaum von diesem reizvollen Anblick losreißen.

"Jack, was möchtest du? Bist du nur gekommen um mich nackt zu sehen oder hast du einen anderen Grund?"

Michaelas Worte führten Jack zurück.

"Entschuldige, Michaela, was möchtest du trinken?"

"Ich lasse mich überraschen. Ich trinke das Gleiche wie du."

Michaela zwinkerte Jack kurz zu und auch wenn es Jack schwer fiel, riss er sich von diesem Anblick los und ging zurück ins Wohnzimmer. Er warf einen kurzen Blick in die gut gefüllte Bar und war erfreut darüber, dass Michaela zwei Flaschen Bourbon in ihrem Bestand hatte. Er entschied sich für den Four Roses, nahm zwei Stückchen Eis aus der Eisbox, eines für sich und eines für Michaela, ließ etwas Whisky über das Eis ins Glas laufen.

Jack war in Bezug auf Alkohol äußerst wählerisch, vor allem aber ein Genießer. Er verabscheute es, sich nur um des Protzens Willen mit in Discos überteuert verkauften Fusel volllaufen zu lassen oder, wenn dann mal eine Flasche eines guten Bourbone auf dem Tisch stand, die in seinen Augen Schande zu begehen, in mit übermäßig Eis und Cola ungenießbar zu machen. Wenn Jack Whisky trank, dann um ihn zu genießen und mehr als ein kleines Stückchen Eis um ihn zu temperieren war für ihn ein Faux Pas ohnegleichen. Ab und an gönnte er sich mal ein Glas Bier, aber das kam recht selten vor. Es war nicht nach seinem Geschmack.
 
        #54  

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Michaela hatte fertig geduscht und nur gehüllt in einem seidenen Kimono kam sie ins Wohnzimmer. Sie ging wortlos auf Jack zu und Jack hielt ihr das Glas entgegen. Michaela nahm es, schwenkte es kurz vor ihrer Nase und sog deutlich hörbar die Luft ein.

"Hmm, Four Roses, ein Stückchen Eis, das gefällt mir. Prost, mein Lieber!"

Jack war etwas verwundert. Er hätte nicht gedacht, in Michaela jemanden gefunden zu haben, der ebenfalls gerne Whisky trinkt, zudem noch eine Frau, was eher selten war. Jack nippte am Glas und ließ dem Whisky Zeit, sein herrliches Aroma in seinem Mund zu entfalten. Genau das war es, was er am Bourbon mochte.

Michaela war zur Couch gegangen und hatte ihr Glas abgestellt. Sie hatte sich gesetzt und ihre Beine übereinander geschlagen. Ihr Kimono wurde dadurch geteilt und Jack genoss den Blick auf Michaelas Beine.

"Jack, du solltest ebenfalls duschen gehen! Ich habe einen Kimono für dich im Bad bereitgelegt!"

Jack nippte noch einmal an seinem Whisky und setzte sich dann kurz auf den Sessel gegenüber von Michaela.

"Möchtest du nicht duschen gehen und dir den Schweiß des Tages abwaschen?"

"Doch, schon, aber ich möchte diesen Whisky noch genießen. Ihn jetzt stehen zu lassen und durch schmelzendes Eis zu verwässern halte ich für eine Sünde an meinem Geschmack!"

"Oh, ich wusste gar nicht, dass du einen derart ausgeprägten Geschmack bezüglich Whisky hast. Ich wusste bis jetzt überhaupt nicht einmal, ob du überhaupt Alkohol trinkst."

"Doch, ich trinke ab und an etwas, allerdings nie, um mich zu betrinken. Ich genieße es einfach."

Jack trank den kleinen Rest seines Whiskys aus und ging ins Bad. Er hatte zuvor schon gesehen, dass das Bad von Michaela gut ausgestattet war. In einer Ecke gab es sogar einen kleinen Whirlpool, in dem 2 Personen bequem Platz hatten. Zudem befanden sich neben der Dusche noch eine Wanne, ein WC und ein Bidet.

Jack entledigte sich seiner Kleidung und legte sie ordentlich auf eine Ablage neben der geflochtenen Wäschetonne. Alles war geschmackvoll und warm eingerichtet und im Geiste sprach Jack Michaela seine Anerkennung dafür aus.

Er duschte sich schnell ab und ihm drängte sich das Bild von Michaela unter der Dusche vor sein geistiges Auge. Er hatte im Büro zwar einen berauschenden Orgasmus erlebt, aber die Bilder seiner Erinnerung an die gerade erlebte Situation, ließen schon wieder Blut in seine Lenden fließen. Sein Schwanz versteifte sich ein wenig.

Jack trocknete sich ab, überlegte kurz, ob er seine Shorts wieder anziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen und schlüpfte in den Kimono, den Michaela für ihn rausgelegt hatte. Er mochte das sanfte Gefühl der Seide auf seiner Haut.
 
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Michaela hatte sein und auch ihr Glas wieder gefüllt, ähnlich dezent, wie er es zuvor getan hatte. Sie hatte sein Glas allerdings direkt neben ihres gestellt, eine eindeutige Aufforderung an Jack, es sich neben ihr auf der Couch bequem zu machen. Jack nahm die Einladung an und setzte sich neben Michaela. Sie hatte ihren Kimono einfach nur lose umgelegt, ohne den dazugehörigen Gürtel zu nutzen. Als sie Jack das Glas reichte, öffnete sich der Kimono und gönnte Jack einen reizvollen Blick auf ihre Brüste.

"Prost, mein Lieber. Lass es locker angehen!"

Jack nahm einen kleinen Schluck, stellte sein Glas wieder ab und lehnte sich zurück. Er legte seinen Arm hinter Michael und Michaela lehnte sich an ihn an. Diese Nähe zu seiner hübschen Chefin und dieser Einblick, den der geöffnete Kimono ihm bot, bewirkte bei Jack eine eindeutigen Reaktion in seinen Lenden. Sein Schwanz zuckte verdächtig und er spürte, wie er sich langsam versteifte und seinen Kimono an dieser Stelle anhob.

Michaela sah diesem Schauspiel fasziniert zu, legte ihre Hand auf Jacks Schenkel ließ sie langsam nach oben gleiten und umfasste seinen Schwanz. Sie schloss ihre Augen und spürte den Rhythmus von Jacks Puls, mit dem sich sein Schwanz versteifte. Jack legte seine Hand auf Michaelas Bauch. Es war das erste Mal, dass er seine Chefin derart berührte und die Begehrlichkeit wurde in ihm fordernd. Seine Hand wanderte weiter nach oben und schob sich sanft über Michaelas Busen. Zart ließ er seine Hand über den erigierten Nippel streichen, spürte, wie Michaela unter dieser Berührung erschauerte und aufstöhnte. Sie hatte seinen Schwanz fest im Griff und massierte ihn langsam weiter. Jack drückte Michaela behutsam zurück, beugte seinen Kopf vor und seine Zunge begann, Michaelas Brüste zu liebkosen. Er ließ sie abwechselnd um ihre Brustwarzen kreisen, saugte leicht an den harten Nippeln und spürte, wie es Michaela mehr und mehr in Erregung versetzte.

Michaela legte beide Hände um seinen Kopf und drückte ihn sanft aber bestimmt zurück. Sie löste sich von Jack und streifte ihren Kimono ab. Fasziniert betrachtete sie Jack mächtigen Schwanz, der steil in die Luft ragte. Sie kniete sich vor ihm nieder, legte ihre Wange an seinen Schwanz und spürte die Hitze, die von ihm ausging. Ihre Zunge schnellte hervor und die Spitze tippte an Jacks Schwanz, der mit einem Zucken antwortete. Sie ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten, sanft und nicht zu stark und nahm dann seinen Schwanz mit ihrem Mund auf.

Jack hatte sich zurückgelehnt und beobachtete Michaelas Spiel. Er verspürte Lust, ihr auf gleiche Art und Weise zurückzugeben, was sie ihm gerade schenkte. Er entzog sich ihrem Spiel behutsam. Michaela verstand und lehnte sich nun ihrerseits zurück. Jacks Kopf verschwand zwischen ihren Beinen. Begierig sog er den Duft ein, den sie verströmte. Seine Zunge erkundete mit kaum spürbaren Berührungen Michaelas Schoß. Michaela spürte seinen heißen Atem und sie drängte sich Jacks Zunge entgegen. Behutsam strich seine Zunge über Michaelas Clit um dann langsam den Druck und das Streicheln seiner Zunge zu verstärken. Er nahm den Rhythmus Michaelas Erregung auf, spürte, wie sie sich plötzlich verkrampfte und den Atem anhielt. Im gleichen Moment fühlte er das konvulsivische Zucken in ihrem Schoß, als es ihr kam. Instinktiv schwächte Jack die Intensität seiner Berührungen ab und geleitete Michaela so mit einfühlsamer Sanftheit in das tiefe Tal der Entspannung nach ihrem Orgasmus

Michaela fühlte sich durch und durch entspannt. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, kuschelte sie ihren Kopf in Jacks Schoß und genoss das Gefühl, seinen harten Schwanz an ihrer Wange zu spüren. So verweilte sie ein paar Jack endlos vorkommende Sekunden. Zwar drängte es Jack ebenfalls nach Entspannung, aber er war instinktiv einfühlsam genug, jetzt nichts zu fordern.
 
        #56  

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Michaela war ihm dankbar dafür. Das leichte Zucken ihn Jacks Schwanz ließ langsam auch wieder Regung in sie kommen. Leicht drehte sie ihren Kopf hin und her und rieb so mit ihrer Wange an seinem Schwanz. Jack verhielt sich passiv und beobachtet Michaela. Sie hatte ihre Augen geschlossen, ihren Mund leicht geöffnet, drückte ihren Rücken leicht durch, was ihren Brüsten mit den immer noch erigierten Nippeln eine wunderbare Form gab. Jack ließ seine Hände über Michaelas Brüste streicheln, zwirbelte leicht ihre Brustwarzen und beobachtet fasziniert, wie Michaelas Hand zu ihrem Schoß sank und sie begann, sich dort zu streicheln.

Jack schaute diesem Schauspiel gebannt zu. Noch nie hatte er gesehen, wie sich eine Frau streichelte. Sein Schwanz zuckte aufgeregt, und Michaela drehte ihren Kopf und damit auch ihren Körper zur Seite und entzog somit Jack die Aussicht auf ihr Spiel. Michaelas Zunge umspielte Jacks Eichel und sie ließ seinen Schwanz dann in ihrem Mund verschwinden um in weiter zu reizen. Jack durchlief ein Schauer nach dem anderen. Er spürte, wie seine Lust weiter und weiter stieg, entzog sich Michaelas Mund, kurz bevor es bei ihm soweit war. Sanft hob er Michaelas Becken, legte ihre Beine über seine Schulter und drang dann behutsam in sie ein. Michaelas Muschi krampfte sich um seinen Schwanz, entspannte sich und zog sich dann erneut zusammen. Jack war überrascht, hatte er solch eine Reaktion noch bei keinem Mädchen erlebt. Behutsam schob er sein Becken vor und zurück und war fasziniert, mit welcher Leidenschaft Michaela darauf reagierte. Michaela ließ ihre Beine zur Seite gleiten und Jack legte sich über sie, ohne dabei die Bewegung seines Beckens zu unterbrechen.

Michaela legte ihre Arme um seinen Hals, zog sich an ihm hoch und küsste Jack begierig mit einem tiefen Zungenkuss. Sie hatte ihre Beine um Jacks Hüften geschlungen und nahm seinen Rhythmus auf, steigerte sich immer weiter in ihre Lust hinein. Michaela spürte, wie es ihr erneut kam. Sie presste ihren Schoß fest gegen Jack, klammerte sich regelrecht an seinem Hals fest und Jack spürte ihren Orgasmus mit seinem Schwanz.

Er hatte in seiner Bewegung innegehalten und genoss den Taumel, in dem sich Michaela gerade befand, bis sie sich von ihm löste. Im Zurücksinken zog sie Jacks Becken zu sich. Seinen von ihrer Lust feuchter Schwanz war nun zwischen ihren Brüsten. Sie presste ihre Brüste zusammen und Jack nahm die Bewegung seines Beckens wieder auf, genoss die sanfte Haut und das erregende Gefühl an seiner Eichel. Michaela schien genau zu spüren, wie weit er in seiner Erregung war. Mit ihren Händen drückte sie immer noch ihre Brüste zusammen und schaute gebannt auf Jacks Schwanz, wie er bei der Vorwärtsbewegung bis dicht vor ihren Mund kam. Immer wieder ließ sie ihre Zunge hervorschnellen und gab Jack damit noch zusätzlichen Reiz. Michaela spürte an Jacks Rhythmus, der sich urplötzlich etwas verstärkte und unregelmäßiger wurde, dass er soweit war. Mit ihren Händen griff sie um seine Pobacken und zog in zu sich. Sie öffnete begierig ihren Mund und schloss dann ihre Lippen um Jacks Steifen, leckte an der Unterseite seiner Eichel und spürte, wie sich sein Schwanz noch einmal spannte.

Jack stöhnte laut auf und er ergoss sich in Michaelas Mund. Michaela drückte ihn etwas zurück, umfasste seinen Schwanz und massierte ihn behutsam weiter. Jacks Samen benetzte Michaelas Wangen bis zur Stirn und ihre Haare bis er sich vollständig entleert hatte. Zufrieden ließ er sich zur Seite sinken.

Michaela regte sich zuerst, stand auf und verschwand im Bad. Jack fühlte sich großartig. Ein nie dagewesenes Glücksgefühl durchflutete ihn und er wirkte geradezu euphorisch, bemühte sich aber, dies nicht zu offenbaren. Als Michaela zurückkam strahlte er über das ganze Gesicht. Er war allerdings etwas verwirrt, als er sah, dass Michaela, die er ein paar Minuten zuvor noch als leidenschaftliche Frau erlebt hatte, nun etwas distanziert wirkte.
 
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Michaela hatte wieder ihren Kimono umgelegt, ihn aber diesmal züchtig verschlossen. Sie setzte sich neben Jack auf die Couch. Jack nahm Michaelas Veränderung wohl ob seiner eigenen Euphorie und dem plötzlichen Gefälle zu Michaelas Verhalten überdeutlich wahr. Jack war etwas verwirrt.

"Habe ich etwas falsch gemacht, Michaela?"

"Nein, nein, das war schon okay. Jack..."

Michaela machte eine Pause und sah Jack an. Jacks Verwirrung wuchs.

"Jack, bevor du etwas vermutest oder dich in etwas hineinsteigerst. Es war ein schönes Erlebnis gerade. Aber ich möchte jetzt gerne alleine sein und bitte dich, nach oben zu gehen!"

Michaelas Stimme war fest und kam Jack emotionslos vor. Ihre Worte hatten seine Euphorie getroffen wie ein Vorschlaghammer eine empfindliche Kristallvase. Innerhalb von Sekunden zerstörten diese Tausende Bruchstücke seine Euphorie und invertierten sie zu einem tiefen Schmerz, den er so in dieser Form noch nicht erlebt hatte.

Michaela bekam es mit, aber sie reagierte überhaupt nicht darauf.

"Zieh dich bitte an und gehe nach oben! Ich sehe dich morgen früh, wenn wir zur Arbeit fahren!"

Michaela stand auf und ging erneut ins Bad. Jack war perplex. Er wusste überhaupt nicht, wie ihm geschah, was überhaupt gerade abgelaufen ist und suchte verzweifelt nach dem Fehler, den er gemacht hatte. Er erhob sich wie ein geprügelter Hund, zog seine Sachen an und hatte es plötzlich eilig, dieser Situation zu entkommen, ohne Michaela noch einmal zu sehen.

Jack legte sich in sein Bett. In seinem Kopf tobte ein Sturm aus unverstandenen Gefühlen, enttäuschten Sehnsüchten, Verlangen, Wünschen und Hoffnungen, ausgelöst nur durch den Abend mit Michaela und dem Hoch an Emotionen, die sich so unvermittelt in ein Tief invertiert hatten. Er brauchte lange um einzuschlafen und als am nächsten Morgen sein Wecker klingelte, fühlte er sich wie gerädert. Die ersten Bilder, die ihm durch den Kopf gingen, waren die Erinnerungen an den gestrigen Abend mit Michaela und weckten das Verlangen nach Wiederholung und den Wunsch, diese Emotionen zu einem Dauerzustand zu machen. Wie ein kleiner Teufel zerschlug die Erinnerung an den Ausgang des Abends diesen Wunsch, drängte ihn nach Michaelas Verhalten, wie sie ihn aus ihrer Wohnung komplimentiert hatte in eine tiefe Betrübnis der Unerfülltheit seiner Bedürfnisse.
 
        #58  

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Jack riss sich zusammen aber er verspürte eine tiefe Unsicherheit gegenüber dem allmorgendlichen Treffen mit Michaela um zusammen zur Arbeit zu fahren. Er wusste nicht, wie er sich gegenüber Michaela verhalten sollte, nach dieser Intimität, die unweigerliche ihre Beziehung zueinander verändert hatte. Jack riss sich mit aller Gewalt zusammen. Einerseits freute er sich getragen von Hoffnung auf das Zusammentreffen mit Michaela, andrerseits war er erfüllt von Unsicherheit. Es führte allerdings kein Weg daran vorbei, das war Jack klar. Es sei denn, er würde seinen Job mit sofortiger Wirkung quittieren. Aber diesen Gedanken verwarf er sogleich wieder. Er schärfte sich ein, seine beruflichen Ziele und Vorstellungen auf keinen Fall wegen irgendwelcher persönlichen Gefühle aus den Augen zu verlieren. Immer wieder räsonierte sich Jack, wusste aber, dass die Quantität sich in Selbstdisziplin zu üben die Qualität des Erlebten wohl niemals würde verdrängen können. Er war sich bewusst, dass, sollte Michaela ihn erneut derart fordern, er seiner Libido unterliegen und der Forderung nachgeben würde. Als Jack sein Apartment verließ, hatte er sich einigermaßen unter Kontrolle, sah allerdings der Begegnung mit Michaela mit gemischten Gefühlen entgegen. Jack stellte sich neben den Wagen und wartete auf Michaela. Normalerweise war Michaela pünktlich, aber heute öffnete sie die Haustür knapp fünf Minuten später. Sie trat Jack mit dem gleichen Lächeln und einem fröhlichen 'Guten Morgen, Jack' gegenüber wie an jedem anderen Tag auch. Jack musterte sie kurz und stellte mit einer Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung fest. dass Michaela heute lediglich dezent gekleidet war.

Jack grüßte sie zurück, war allerdings etwas überrascht, als Michaela ihm plötzlich den Wagenschlüssel zuwarf. Jack reagierte blitzschnell und fischte den Schlüssel aus der Luft, bevor er auf den Wagen fallen konnte. So entging ihm Michaelas prüfender Blick, mit dem sie genau beobachtete, wie Jack reagierte.

"Du fährst, Jack, fit genug bist du ja!"

Michaelas Stimme hatte den gewohnten Befehlston, der keinen Widerspruch duldete. Jack beeilte sich und öffnete Michaela die Beifahrertür. Die Fahrt ins Büro verlief ohne weitere Zwischenfälle. Jack konzentrierte sich auf Straße und den Verkehr, vermied es tunlichst, Seitenblicke auf Michaela zu werfen. Aus den Augenwinkeln bekam er mit, dass Michaela ihn wohl immer wieder musterte. Zu gerne hätte Jack gewusst, was jetzt in ihrem Kopf vorging.

Jack war froh, dass er erst einmal genug zu tun hatte und er in seinem Büro nicht permanent Michaelas Gegenwart ausgesetzt war. Jack wusste, dass Michaela gegen 11 Uhr einen Besichtigungstermin wahrnehmen musste, ein neues Objekt, das es dann zu vermitteln galt.

Etwa ein halbe Stunde bevor Michaela das Büro verließ, kam sie zu ihm.

"Jack, drucke bitte von deinem Platz aus mal unseren Vertrag und die AGB's aus, ich habe keine Verbindung zum Drucker!"

Jack blickte zu Michaela und für einen Moment kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch. Michaela stand lässig an den Türrahmen gelehnt und es sah für Jack irgendwie provokant aus. Ihm fiel auf, dass sich Michaelas Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres BH's und der Bluse drückten. Er spürte, wie ihm sofort das Blut in die Lenden schoss. Nur für einen kurzen Moment war ihm die Kontrolle entglitten, aber genauso schnell fing Jack sich wieder. Seine Libido aber war wieder erwacht. Mit keiner Regung ließ sich Michaela anmerken, ob ihr Jacks kurze Unsicherheit aufgefallen ist.

"Ich werde es sofort erledigen und bringe dir die Sachen dann rüber."
 
        #59  

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So, sorry für die lange Pause, ich war busy.
 
        #60  

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Michaela nickte nur und ging in ihr Büro.

Jack öffnete die beiden Dateien und schickte sie an den Drucker. Es würde 2-3 Minuten dauern, bis der Druckauftrag abgearbeitet sein würde. Er warf einen Blick in Michaelas Büro. Sie saß in ihrem Bürostuhl aber Jack sah nur ihre übereinandergeschlagenen Beine und wie sie mit einer Hand über ihre glatte Haut streichelte. Wieder überkamen ihn die Erinnerungen an den gestrigen Abend, angenehm waren sie und er spürte erneut Verlangen in sich aufsteigen, gleichzeitig nahm er aber auch den schmerzlichen Stich verursacht durch ihre kühle und abweisende Art, mit der sie gestern den Abend beendet hatte. Jack verstand nicht, wieso diese Mischung ambivalenter Gefühle seine Lust noch mehr befeuerten.

An seinem Computer sah Jack, dass der Drucker fertig war. Er stand auf und fühlte, dass seine Erektion heftig von innen gegen seine Hose drückte. Seine Hand fuhr in die Hose und versuchte seinen Schwanz so in seiner Unterhose zu platzieren, dass es nicht mehr zu auffällig wirkte. Er wollte vermeiden, dass Michaela seine Erregung, die sie unweigerlich auf sich als verursachend beziehen würde, derart offensiv mitbekam. Jack ging zum Drucker, brachte die beiden Dokumente in Form, heftete sie zusammen und legte sie in einen Umschlag. Mit etwas Erleichterung verzeichnete Jack, dass seine Erektion etwas nachgelassen hatte. Er gab sich einen Ruck und ging zu Michaela.

Michaela sah auf, als Jack ihr Büro betrat. Jack hatte den Umschlag mit den Dokumenten abschirmend vor seiner Hose gehalten.

"Danke, Jack, lege die Mappe auf meinen Schreibtisch!"

Jack legte die Mappe wie von Michaela gewünscht auf deren Schreibtisch ab. Im Umdrehen fiel sein Blick unweigerlich auf Michaelas Beine, suchte etwas nach oben dorthin, wo ihr Rock begann und erhaschte einen Blick zwischen ihre Beine. Für einen kurzen Moment stockte Jack der Atem, als er den roten String sah, der die Stelle bedeckte, an der er sich gestern noch gelabt hatte. Zwar war sein Kopf in Bewegung, aber der Sekundenbruchteil, mit dem sein Blick an dieser Stelle verharrte, schien Michaela nicht entgangen zu sein. Jack nahm das kurze Zucken in ihren Mundwinkeln wahr, bevor er Michaela in die Augen sah.

"Jack, du hast ja noch einiges zu tun. Bereite bitte für unser neues Projekt ein Exposé vor. Ich werde in etwa 2-3 Stunden wieder hier sein!"

Jack sah, wie Michaelas Blick an ihm herunterwanderte und ebenfalls für einen kurzen Moment genau dort hängen blieb, wo sich Jacks Erregung immer noch andeutungsweise abzeichnete. Wieder zuckte es in Michaelas Mundwinkeln. Jack vermochte die Situation nicht einzuschätzen, wirkte verunsichert und nickte Michaelas Arbeitsanweisung kurz ab.

"Ich werde das erledigen."

Jack ging zurück in sein Büro und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Er war zutiefst verunsichert über Michaelas Verhalten, vermochte nicht einzuschätzen, was sie dachte oder wollte. Unbeachtet dessen schien seine Libido allerdings nur ein Ziel zu haben: Das wieder zu erreichen und zu erleben, was noch keine 24 Stunden zurück lag.
 
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