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"Du bis gut, Schätzchen, verdammt gut! Lass mich raten, wohin du Jack schicken möchtest? Du willst, dass er sich für ein paar Monate nach Thailand abseilt, stimmt's?"
"Carola, Liebes, du bist schon clever. Ja, genau das will ich. Binde ihm nicht auf die Nase, dass die Idee mit Thailand auf meinem Mist gewachsen ist. Ich habe noch ein paar Connections nach Thailand, und die werde ich in Anspruch nehmen. Wäre doch gelacht, wenn das nicht helfen sollte, aus Jack einen Menschen zu machen. "
"So, und meine Aufgabe soll es jetzt sein, Jack dazu zu bringen, hier seine Koffer zu packen und nach Thailand zu düsen? Ich hoffe mal, dass das funktionieren wird."
"Carola, du schaffst das schon. Ich liebe dich!"
Nach dem Gespräch setzte Carola sich erst einmal auf ihre Couch und verarbeitete das, was sie soeben mit Lin gesprochen und vereinbart hatte. Ihr war klar, dass sie vor einer Mammutaufgabe stand.
Nach wie vor fühlte Jack sich beschissen. Er war es nicht gewohnt, sich in Abhängigkeiten zu bringen, treffender gesagt, er hasste es. Aber genau dies war jetzt geschehen. Er versuchte, seine Gefühle in den Griff zu bekommen, dieses emotionale Aufbegehren zu unterdrücken. Was ihm sonst immer gelungen war, scheiterte aber dieses Mal kläglich. Immer wieder tauchten die Bilder von Lin in seinem Kopf auf, ihr hübsches Gesicht brannte sich in seinem geistigen Auge ein und wurde stärker und kontrastreicher, je heftiger er sich dagegen wehrte. Wie in einer Endlosschleife lief sein kurzer Event mit ihr an ihm vorbei und weckte Begehren in ihm, das nach Wiederholung verlangte. Er versuchte es faktisch beiseite zu wischen, redete sich ein, dass Lin eine Professionelle war. Aber das bewirkte lediglich eine neue, unangenehme Vorstellung in ihm. Der Gedanke, dass Lin ihren Körper auch anderen Männern anbot, verursachte in ihm einen tiefen und heftigen Schmerz.
Jack wartete ungeduldig darauf, dass es endlich an seiner Tür klingeln würde, sehnte sich Carola herbei. Immer wieder schaute er auf die Uhr. Es schien ihm so, als würde die Zeit zäh wie Honig dahinfließen. Drei Stunden waren mittlerweile vorüber und Carola war immer noch nicht da. Als es 10 Minuten später dann doch an seiner Tür klingelte schrak er zusammen. Jack rang um Fassung. Er wollte Carola keineswegs ein Bild eines desolaten Jacks vermitteln. Mühsam schaffte er es sich, etwas zu beruhigen, zwang sich dazu, das Bild der grobschlächtigen und ungehobelten Person die er sonst darstellte wieder zu verkörpern. Gefasst öffnete er die Tür. Vor ihm stand Carola in diesem aufreizenden Outfit, das er so sehr an ihr mochte.
"Komm rein!"
Carola hatte sich bewusst in Schale geschmissen, aufreizend angezogen mit Pumps, Midi und einem Top mit tiefem Ausschnitt. Wie gewohnt hatte sie warten müssen, bis sich die Tür endlich öffnete.
"Carola, Liebes, du bist schon clever. Ja, genau das will ich. Binde ihm nicht auf die Nase, dass die Idee mit Thailand auf meinem Mist gewachsen ist. Ich habe noch ein paar Connections nach Thailand, und die werde ich in Anspruch nehmen. Wäre doch gelacht, wenn das nicht helfen sollte, aus Jack einen Menschen zu machen. "
"So, und meine Aufgabe soll es jetzt sein, Jack dazu zu bringen, hier seine Koffer zu packen und nach Thailand zu düsen? Ich hoffe mal, dass das funktionieren wird."
"Carola, du schaffst das schon. Ich liebe dich!"
Nach dem Gespräch setzte Carola sich erst einmal auf ihre Couch und verarbeitete das, was sie soeben mit Lin gesprochen und vereinbart hatte. Ihr war klar, dass sie vor einer Mammutaufgabe stand.
Nach wie vor fühlte Jack sich beschissen. Er war es nicht gewohnt, sich in Abhängigkeiten zu bringen, treffender gesagt, er hasste es. Aber genau dies war jetzt geschehen. Er versuchte, seine Gefühle in den Griff zu bekommen, dieses emotionale Aufbegehren zu unterdrücken. Was ihm sonst immer gelungen war, scheiterte aber dieses Mal kläglich. Immer wieder tauchten die Bilder von Lin in seinem Kopf auf, ihr hübsches Gesicht brannte sich in seinem geistigen Auge ein und wurde stärker und kontrastreicher, je heftiger er sich dagegen wehrte. Wie in einer Endlosschleife lief sein kurzer Event mit ihr an ihm vorbei und weckte Begehren in ihm, das nach Wiederholung verlangte. Er versuchte es faktisch beiseite zu wischen, redete sich ein, dass Lin eine Professionelle war. Aber das bewirkte lediglich eine neue, unangenehme Vorstellung in ihm. Der Gedanke, dass Lin ihren Körper auch anderen Männern anbot, verursachte in ihm einen tiefen und heftigen Schmerz.
Jack wartete ungeduldig darauf, dass es endlich an seiner Tür klingeln würde, sehnte sich Carola herbei. Immer wieder schaute er auf die Uhr. Es schien ihm so, als würde die Zeit zäh wie Honig dahinfließen. Drei Stunden waren mittlerweile vorüber und Carola war immer noch nicht da. Als es 10 Minuten später dann doch an seiner Tür klingelte schrak er zusammen. Jack rang um Fassung. Er wollte Carola keineswegs ein Bild eines desolaten Jacks vermitteln. Mühsam schaffte er es sich, etwas zu beruhigen, zwang sich dazu, das Bild der grobschlächtigen und ungehobelten Person die er sonst darstellte wieder zu verkörpern. Gefasst öffnete er die Tür. Vor ihm stand Carola in diesem aufreizenden Outfit, das er so sehr an ihr mochte.
"Komm rein!"
Carola hatte sich bewusst in Schale geschmissen, aufreizend angezogen mit Pumps, Midi und einem Top mit tiefem Ausschnitt. Wie gewohnt hatte sie warten müssen, bis sich die Tür endlich öffnete.
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