Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

  • Ersteller
        #171  

Member

Hilfe, mir fehlt meine Dosis Jack Trash! :)
 
        #172  

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ja einfach grandios geschrieben ,
wann geht es weiter
 
        #173  

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Sorry für den Break.

Aber ich war voll busy, bin aber wieder dabei. Ich denke, dass heute ein Teil fertig wird.
 
        #174  

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Member hat gesagt:
Sorry für den Break.

Aber ich war voll busy, bin aber wieder dabei. Ich denke, dass heute ein Teil fertig wird.
Wir sind schon alle gespannt und voller Vorfreude auf deine neue Episode
 
        #175  

Member

Ich muss mich noch einmal entschuldigen. Gestern ein medizinischer Notfall bei einem Freund und heute ein Haus voll Kunden. Ich bitte um Verständnis. :ungff:

Bin gerade dabei, weiterzuschreiben und morgen (Freitag) geht es weiter.
 
        #176  

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Neugierig wie er war, steckte er den Stick in sein Smart-TV, aber der Titel, der als einziger in der Liste erschien, hieß schlicht „Voyeur“. Der Titel sagte ihm erst einmal gar nichts. Zwar wusste er, was ein Voyeur war, seine eigenen Neigungen in diese Richtung waren aber eher gering ausgeprägt.

Er erinnerte sich an seine Jugend, als er in der Zeit seiner erwachenden Männlichkeit des Öfteren mal einen Blick durchs Schlüsselloch riskierte, wenn seine Mutter duschte oder ein Bad nahm. Die hatte einen fülligen, leicht hängend Busen und Jack hatte es damals immer zu einer heftigen Erektion verholfen, ihr heimlich dabei zuzusehen, wie sie ihn wusch. Ihr Schoß war für ihn damals mehr uninteressant, verbarg sich das Objekt seiner Interessen unter einem dichten, schwarzen Haarbusch. Nachdem ihn seine Mutter damals dabei überrascht hatte, wie er es sich im Bett selbst gemacht hatte, war es aber auch mit den heimlichen Beobachtungen vorbei, denn fortan blieb das Schlüsselloch dunkel, wenn sie im Bad verschwand. Ob sie es präventiv gemacht oder ihn dabei mal bemerkt hatte, vermochte er nicht zu sagen.

Jack hatte sich entschlossen zu warten, bis Carola fertig war, wollte den Film nicht vorher starten und übte sich diesbezüglich in Geduld, war aber doch so neugierig und schaute im Internet nach. Regie führte ein Italiener namens Tinto Brass, dem man nachsagte, dass er ein außergewöhnliches Gefühl dafür hatte, Erotik in bewegten Bildern umzusetzen, ohne dabei in platte Pornografie abzugleiten. Jack war mittlerweile derart neugierig, dass er sich wünschte, Carola würde endlich fertig werden.

Carola hatte sich Zeit gelassen, es bestand ja kein Grund zur Eile und Jack blickte kurz zu ihr auf, als sie dann nur noch bekleidet mit einem seidenen Kimono aus dem Bad kam, sich zu ihm auf die Couch setzte und sich an ihn kuschelte.

„Wie ich sehe, warst du schon neugierig. Na, was hast du bis jetzt herausgefunden?“

„Nur ein paar Infos zu Tinto Brass und eine Kurzbeschreibung des Films, mehr nicht. Hättest du mir einen Porno präsentiert, würde ich eine genaue Vorstellung dessen haben, was du bezweckst, aber ein Erotik-Schmöker? Da bin ich ratlos. Ich weiß aber, dass du nichts grundlos machst, schon gar nicht so etwas.“

„Lass dich überraschen, Jack!“

Jack antwortete nicht mehr, sondern startete den Film. Jack kam nicht umhin anzuerkennen, dass der Regisseur wirklich ein Gespür dafür hatte, Erotik in einem Film auf besondere Art und Weise umzusetzen. Andrerseits riss es ihn während er ersten 15 Minuten allerdings nicht sonderlich vom Hocker. Doch ab der 15. Minute stutze er. Das Mädchen hatte, zumindest von der Figur und von ihrem verschmitzten Lächeln her etwas von Lin.
 
        #177  

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Von nun an war Jacks Aufmerksamkeit voll auf den Film gerichtet. Kurz nur wandte er sich Carola zu. Die hatte sich an ihn gekuschelt, wobei ihre Kimono aufklaffte und sie so Jack ihre prallen Brüste präsentierte.

„Du bist ein berechnendes Miststück!“

Carola ging nicht auf ihn ein, es war auch nicht nötig, da Jack sich sofort wieder dem Film zugewandt hatte. Allerdings achtete Carola mehr auf Jack, als auf den Film. Sie war sich klar darüber, wie der Abend ausgehen würde, aber es war gewollt und es war ihre Absicht, in mehr auf Lin zu fixieren.

Der Film beinhaltete eine Unmenge erotischer Szenen, aber jedes Mal, wenn dieses kokettierende Mädchen Protagonist einer solchen Szene war, reagierte Jack. Carola warf immer wieder einen Blick auf Jacks Bademantel und bemerkte, dass sich sein Schwanz offensichtlich beim Anblick dieses Mädchen immer rührte. Sein Bademantel hatte sich mittlerweile über seinen Oberschenkeln soweit geteilt, dass Carola seinen Schwanz sehen konnte, und der war alles andere als schlaff, allerdings auch nicht richtig steif.

Carola legte ihre Hand sanft auf Jacks Oberschenkel, berührte mit ihrem Handrücken seinen Schwanz. Jack schaute zu Carola. Für einen kurzen Moment erschien es ihr so, als würde Jack Sekunden brauchen, um in die Realität zurückzukommen.

„Mein Lieber, der Film, besser dieses kokette Weib reizt dich ja schon, aber wohl nicht soweit, dass sie die vollends anmacht! Woran liegt es? Lass mich raten, du magst es, wenn eine Muschi rasiert ist, stimmt’s?“

„Jetzt wo du es sagst, wahrscheinlich. Sie ist hübsch, hat den Arsch von Lin und sie erinnert mich in der Tat etwas an sie. Aber ihre Intimbehaarung stört mich in der Tat.“

„Sorry, Jack, ich hätte es eigentlich wissen müssen.“

Carola hatte ihre Hand um Jacks halbsteifen Schwanz gelegt und begann ihn zu massieren. Innerhalb von Sekunden hatte Carola ihm so zu einer steinharten Erektion verholfen. Carola lehnte sich zurück und spreizte ihrerseits ihre Beine, bot Jack so ihr rasiertes Döschen dar.

„Das dürfte dann wohl eher dein Geschmack sein, nicht wahr?“

Jacks Blick hing zwischen Carolas Schenkeln fest, der Film war vergessen. In einer geschmeidigen Bewegung entzog sich Jack Carolas Hand und nur Sekunden später hatte er seinen Mund auf ihren Schoß gepresst. Jack liebte es, Carolas Schoß auf diese Art und Weise zu verwöhnen. Zudem kannte er sie mittlerweile genau, hatte ein Gefühl für ihre Erregung und verstand es, damit zu spielen, und das tat er ausgiebig.

„Bitte Jack, ich halte es nicht mehr aus! Quäle mich nicht!“

Carola hatte ihre Schenkel an Jacks Kopf gepresst und Jack vernahm ihre Stimme nur dumpf und gedämpft. Nur kurz überlegte er, ihn selbst drängte es auch nach Entspannung. Mit einigen intensiven Liebkosungen seiner Zunge brachte er Carola zum Höhepunkt. Ihr heftiges Stöhnen im Orgasmus, das Zucken ihre Muschi, es bereitete ihm selbst höchstes Vergnügen.

Jack befreite sich sie mit sanfter Gewalt aus ihrer Umklammerung, drückte ihre Schenkel auseinander und mit einer geschmeidigen Bewegung brachte er sein Becken in Position und pfählte Carola regelrecht mit seinem steifen Schwanz.

Langsam nahm er die Bewegung auf, er wusste, dass Carola es genoss, nach seinem Zungenspiel auf diese Art genommen zu werden. Carola klammerte ihre Beine um sein Becken, richtete sich auf und schlang ihre Arme um Jacks Hals, drückte dabei ihren vollen Busen gegen Jacks Brust. Jack drehte sich nun ebenfalls und legte sich auf seinen Rücken. Carola hatte sich der Position angepasst, stütze sich mit beiden Händen neben Jack ab und rieb ihren Kitzler an Jacks Scham, während Jack mit beiden Händen nach Carolas Brüsten griff.

Jack spürte, dass er seinen eigenen Orgasmus nicht mehr lange würde zurückhalten können. Carola hielt plötzlich inne, ihr Atem stockte und dann spürte Jack, wie sich ihr Döschen erneut zusammenzog und wieder entspannte. Geduldig wartete er, bis ihre süße Agonie abgeklungen war.

Carola glitt von Jack und legte sich an seine Seite, ihr Kopf auf seinem Bauch. Sie griff nach seinem Schwanz, der vor ihrer eigenen Feuchtigkeit glänzte, nahm ihn in den Mund und massierte ihn langsam. Sie spürte, wie Jack sich nun ebenfalls verkrampfte, wie sein Schwanz in ihrem Mund noch einen Tick härter wurde und sich dann sein Samen in ihren Mund ergoss. Sie gab ihn frei, massierte weiter und er Rest verteilte sich auf ihrer Wangen und auf ihren Lippen.

Beide blieben liegen, genossen die abebbende Lust. Carola erhob sich zuerst. Jack genoss den Anblick gelebter und erfüllter Lust in, oder besser auf Carolas Gesicht. Er stand ebenfalls auf und gemeinsam gingen sie ins Bad.

Gemeinsam leerten sie noch den Rotwein und begaben sich zur Ruhe. Für Jack wurde am nächsten Tag ein neues Abenteuer beginnen, womöglich auch ein neuer Lebensabschnitt.
 
        #179  

Member

Ja, klar. allerdings bin ich vom 22.09. bis 21.10. in Thailand.
 
        #180  

Member

Das heißt jeden Tag eine ST weniger, dafür Jack Trash weiter schreiben. :)
 
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