Von nun an war Jacks Aufmerksamkeit voll auf den Film gerichtet. Kurz nur wandte er sich Carola zu. Die hatte sich an ihn gekuschelt, wobei ihre Kimono aufklaffte und sie so Jack ihre prallen Brüste präsentierte.
„Du bist ein berechnendes Miststück!“
Carola ging nicht auf ihn ein, es war auch nicht nötig, da Jack sich sofort wieder dem Film zugewandt hatte. Allerdings achtete Carola mehr auf Jack, als auf den Film. Sie war sich klar darüber, wie der Abend ausgehen würde, aber es war gewollt und es war ihre Absicht, in mehr auf Lin zu fixieren.
Der Film beinhaltete eine Unmenge erotischer Szenen, aber jedes Mal, wenn dieses kokettierende Mädchen Protagonist einer solchen Szene war, reagierte Jack. Carola warf immer wieder einen Blick auf Jacks Bademantel und bemerkte, dass sich sein Schwanz offensichtlich beim Anblick dieses Mädchen immer rührte. Sein Bademantel hatte sich mittlerweile über seinen Oberschenkeln soweit geteilt, dass Carola seinen Schwanz sehen konnte, und der war alles andere als schlaff, allerdings auch nicht richtig steif.
Carola legte ihre Hand sanft auf Jacks Oberschenkel, berührte mit ihrem Handrücken seinen Schwanz. Jack schaute zu Carola. Für einen kurzen Moment erschien es ihr so, als würde Jack Sekunden brauchen, um in die Realität zurückzukommen.
„Mein Lieber, der Film, besser dieses kokette Weib reizt dich ja schon, aber wohl nicht soweit, dass sie die vollends anmacht! Woran liegt es? Lass mich raten, du magst es, wenn eine Muschi rasiert ist, stimmt’s?“
„Jetzt wo du es sagst, wahrscheinlich. Sie ist hübsch, hat den Arsch von Lin und sie erinnert mich in der Tat etwas an sie. Aber ihre Intimbehaarung stört mich in der Tat.“
„Sorry, Jack, ich hätte es eigentlich wissen müssen.“
Carola hatte ihre Hand um Jacks halbsteifen Schwanz gelegt und begann ihn zu massieren. Innerhalb von Sekunden hatte Carola ihm so zu einer steinharten Erektion verholfen. Carola lehnte sich zurück und spreizte ihrerseits ihre Beine, bot Jack so ihr rasiertes Döschen dar.
„Das dürfte dann wohl eher dein Geschmack sein, nicht wahr?“
Jacks Blick hing zwischen Carolas Schenkeln fest, der Film war vergessen. In einer geschmeidigen Bewegung entzog sich Jack Carolas Hand und nur Sekunden später hatte er seinen Mund auf ihren Schoß gepresst. Jack liebte es, Carolas Schoß auf diese Art und Weise zu verwöhnen. Zudem kannte er sie mittlerweile genau, hatte ein Gefühl für ihre Erregung und verstand es, damit zu spielen, und das tat er ausgiebig.
„Bitte Jack, ich halte es nicht mehr aus! Quäle mich nicht!“
Carola hatte ihre Schenkel an Jacks Kopf gepresst und Jack vernahm ihre Stimme nur dumpf und gedämpft. Nur kurz überlegte er, ihn selbst drängte es auch nach Entspannung. Mit einigen intensiven Liebkosungen seiner Zunge brachte er Carola zum Höhepunkt. Ihr heftiges Stöhnen im Orgasmus, das Zucken ihre Muschi, es bereitete ihm selbst höchstes Vergnügen.
Jack befreite sich sie mit sanfter Gewalt aus ihrer Umklammerung, drückte ihre Schenkel auseinander und mit einer geschmeidigen Bewegung brachte er sein Becken in Position und pfählte Carola regelrecht mit seinem steifen Schwanz.
Langsam nahm er die Bewegung auf, er wusste, dass Carola es genoss, nach seinem Zungenspiel auf diese Art genommen zu werden. Carola klammerte ihre Beine um sein Becken, richtete sich auf und schlang ihre Arme um Jacks Hals, drückte dabei ihren vollen Busen gegen Jacks Brust. Jack drehte sich nun ebenfalls und legte sich auf seinen Rücken. Carola hatte sich der Position angepasst, stütze sich mit beiden Händen neben Jack ab und rieb ihren Kitzler an Jacks Scham, während Jack mit beiden Händen nach Carolas Brüsten griff.
Jack spürte, dass er seinen eigenen Orgasmus nicht mehr lange würde zurückhalten können. Carola hielt plötzlich inne, ihr Atem stockte und dann spürte Jack, wie sich ihr Döschen erneut zusammenzog und wieder entspannte. Geduldig wartete er, bis ihre süße Agonie abgeklungen war.
Carola glitt von Jack und legte sich an seine Seite, ihr Kopf auf seinem Bauch. Sie griff nach seinem Schwanz, der vor ihrer eigenen Feuchtigkeit glänzte, nahm ihn in den Mund und massierte ihn langsam. Sie spürte, wie Jack sich nun ebenfalls verkrampfte, wie sein Schwanz in ihrem Mund noch einen Tick härter wurde und sich dann sein Samen in ihren Mund ergoss. Sie gab ihn frei, massierte weiter und er Rest verteilte sich auf ihrer Wangen und auf ihren Lippen.
Beide blieben liegen, genossen die abebbende Lust. Carola erhob sich zuerst. Jack genoss den Anblick gelebter und erfüllter Lust in, oder besser auf Carolas Gesicht. Er stand ebenfalls auf und gemeinsam gingen sie ins Bad.
Gemeinsam leerten sie noch den Rotwein und begaben sich zur Ruhe. Für Jack wurde am nächsten Tag ein neues Abenteuer beginnen, womöglich auch ein neuer Lebensabschnitt.