Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

  • Ersteller
        #281  

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@KingPing .
Ganz großes Kopfkino.
Wie geht die Story bloß weiter?
 
        #282  

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Jack hatte unter Chalitahs Fürsorge um seinen Schwanz die Augen geschlossen, zuckte entsprechend erschrocken zusammen, als in das kühle Nass traf. Er öffnete die Augen und sah direkt in Chalitahs lachendes Gesicht.

„Tja Jack, die Seife muss ja runter!“

Sie sagte es und übergoss Jack wieder mit Wasser, bis alles Gel abgespült war. Anschließend übergoss sie sich selbst mit Wasser, griff nach dem Duschgel und reichte es Jack. Der griff instinktiv nach der ihm gereichten Flasche.

„Na los, Jack, du bist dran!“

Jack realisierte erst in diesem Moment, was Chalitah von ihm wollte. Er nahm etwas Gel und begann, Chalitah einzuseifen. Er genoss es, ihre Brüste zu berühren, spürte ihre harten Nippel und als seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt, spürte er die Wärme ihres Schoßes, aber auch, dass sie feucht war. Chalitah presste ihren Schoß gegen Jacks Steifen und bewegte ihn hin und her, was Jack nur noch erregter machte.

Wieder griff Chalitah nach der Plastikschale und goss sich Wasser über den Kopf, bis das Duschgel abgespült war. Sie drehte sich zu Jack um, kniete sich vor ihn nieder und im nächsten Moment war sein Steifer in ihrem Mund verschwunden. Mit viel Feingefühl reizte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, wohl darauf bedacht, es ihm nicht kommen zu lassen. Jack hatte seine Augen geschlossen und gab sich voll und ganz Chalitahs gefühlvollen Liebkosungen hin.

Chalitah ließ von ihm ab, stellte sich mit gespreizten Beinen an den Beckenrad, beugte sich vor und griff nach hinten an Jacks harten Schwanz, zog ihn sanft an sich heran.

„Nimm mich, Jack, ich will deinen Schwanz jetzt in mir spüren!“

Jack ließ sich nicht noch einmal bitten, auch weil in Anbetracht der Art wie Chalitah da vor ihm stand, eine Aufforderung überflüssig schien. Er griff nach seinem Steifen, rieb ihn ein paar Mal an Chalitahs aufnahmebereiten Schoß, teilte behutsam ihre Schamlippen und überwand langsam die enge Stelle, die er so besonders liebte, wenn er eine Frau in dieser Position nahm. Jack genoss diesen intensiven Reiz an dieser Stelle und Chalitah schien es auch zu gefallen. Sie bewegte ihren Po verlangend hin und her, stöhnte dabei immer wieder verhalten auf und schmiegte sich ruckartig mit einem weiteren Stöhnen an Jack.

Der genoss einfach nur, wie Chalitah auf seinen Steifen reagierte und trieb Chalitah mit sanften Stößen zum Orgasmus, den er deutlich an seinem Schwanz spürte. Behutsam zog er sich aus ihr zurück. Chalitah benötigte ein paar Sekunden, genoss den abklingenden Orgasmus und wandte sich dann Jack zu. Wieder kniete sie sich vor ihn und ohne ihre Hände zu nutzen nahm sie seinen Schwanz mit ihrem Mund auf.

Jacks Lust war ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt. Chalitahs Zungenspiel brachte ihn ebenfalls über den Gipfel. Er hielt ihren Kopf und ergoss sich in ihren Mund. Sanft strich ihre Zunge um Jacks Eichel, um ihm den höchsten Genuss eines langsam abklingenden Orgasmus zu gönnen.

Jack genoss Chalitahs Spiel, entzog sich ihrem Mund erst, als er seinen Schwanz erschlaffen fühlte.

„Danke Chalitah, es ging mir ehrlich gesagt öfter durch den Kopf, wie es in dieser Umgebung möglich wäre, entspannenden Sex zu haben, ohne das Gefühl zu haben, von neugierigen Ohren und Augen dabei beobachtet zu werden.“

„Ach Jack, es funktioniert. Intimität findet auch hier statt, zwar nicht in der Art, wie du es kennst und gewohnt bist, aber es passiert. Du wirst dich dran gewöhnen!“

Chalitah reinigte Jacks immer noch nicht ganz schlaffen Schwanz und anschließend sich selbst. Sie trockneten sich ab, hüllten sich wieder in ihre Handtücher und gingen zurück ins Haus.

Zusammen verschwanden sie unter dem Moskitonetz. Zwar hatte Jack das Ereignis in der Dusche aufgewühlt, aber kaum hatte er sich hingelegt und Chalitahs Wärme gespürt, übermannte ihn die alkoholbedingte Müdigkeit und er war kurz darauf eingeschlafen.
 
        #283  

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@KingPing : einfach klasse , was soll man sonst schreiben
 
        #284  

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Sobald Chalitah zuhause in ihrem Dorf war, schaltete sie fast schon automatisch auf den dorfeigenen Rhythmus um. Die Tage begannen mit dem Sonnenaufgang und endeten gewohnheitsgemäß mit dem Sonnenuntergang. So war es nicht verwunderlich, dass die Geräuschkulisse des erwachenden Dorfes für sie wie ein Weckruf klang und sie sanft aus dem Schlaf in die Wirklichkeit zurückführte.

Jack hatte sich an sie gekuschelt und sie fühlte die Wärme seines Körpers, aber auch seinen halbsteifen Schwanz, der sich gegen ihre Pobacken drückte. Chalitah spürte ihre doch morgens etwas verhaltene Lust. Sie bewegte ihren Po an Jacks Schwanz, rieb ihn sanft und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass Jack im Schlaf reagierte und sein Schwanz sich vollends versteifte.

Behutsam öffnete Chalitah ihre Schenkel, griff zwischen ihnen hindurch und langte nach Jacks Steifen. Sie rieb seine Eichel an ihren Schamlippen, teilte sie und als er an der richtigen Stelle war, bewegte sie ihren Po geringfügig nach vorne und spürte, wie Jacks Schwanz in ihr verschwand. Sie schloss ihre Schenkel wieder und begann eine leichte, wiegende Bewegung mit ihrem Po. Von Jack vernahm sie lediglich ein etwas unruhigeres Atmen. Noch war er in seinem Schlaf und womöglich einem heißen Traum gefangen.

Chalitah war sich klar darüber, dass es wohl nur ein kurzer Genuss werden würde. Jack war noch in einer Traumphase kurz vor dem Aufwachen und es würde ihm unmöglich sein, sich zu kontrollieren, Einfluss auf seine Libido zu nehmen, um seinen Orgasmus zurückzuhalten. Andrerseits genoss sie diese Kontrolle und es erfüllte sie ebenfalls mit einem zusätzlichen Reiz und sie hatte das Bedürfnis, ebenfalls einen Höhepunkt zu erreichen.

Nur langsam bewegte sie ihre Becken vor und zurück, fühlte die Reaktionen in Jacks Schwanz und hielt inne, wenn sie zu spüren vermeinte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, wartete ein paar Sekunden und nahm ihre Bewegungen auf. Unterbewusst schien Jack wohl schon zu realisieren, was geschah. Chalitah spürte, dass Jack wohl instinktiv aus einem Zustand zwischen Schlaf und wach ihre Bewegung aufnahm. Für Chalitah brachen in diesem Moment die Dämme. In ihrem Orgasmus krampfte sie sich zusammen, spürte dabei die Härte von Jacks Schwanz in ihr und wie er selbst auch in diesem Moment die Schwelle überschritt. Er pumpte seinen Samen in sie hinein, überschritt in diesem Moment die Schwelle zum Wachsein, stöhnte auf und umklammerte in seinem Orgasmus Chalitah. So verblieben sie in dieser innigen Stellung und genossen das Abklingen ihrer Lust.

Chalitah löste sich von ihm und drehte sich um.

„Guten Morgen, Großer! Ich hoffe, dass es nach deinem Geschmack war, auf diese Art geweckt zu werden?!“

Halb Frage, halb Feststellung. Jack sah nur in Chalitahs strahlendes Gesicht und nickte.

„Du hast mich überrumpelt, aber es hat mir gefallen zu erleben, wie ein scheinbarer Traum Realität wurde. Was hast du heute noch mit mir vor?“

„Wir werden kurz unter die Dusche hüpfen, frühstücken und dann fahren wir in die Stadt!“

Das Frühstück fiel knapp aus, bestand lediglich aus einer Tasse Instant Kaffee und einem Toastbrot mit Marmelade.
 
        #285  

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@KingPing : ich hoffe Jack ist dem Virus nicht zum Opfer gefallen ?!
 
        #286  

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Ich bin auch etwas verwundert, denn gefühlt kann das nicht das Ende der Erzählung sein.....
 
        #287  

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Ich denke er hat einfach viel zu tun . Ich warte ja geduldig
 
        #288  

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Nein, es geht heute weiter, Jack erfreut sich bester Gesundheit und bekommt gerade etwas Nachhilfe.

Ich war die ganze Woche über ziemlich eingespannt, diverse Arztbesuche, Heizung in meinem Geschäft ausgefallen und etwas fürs TAF-Wiki geschrieben. Meine Impfung gestern hat mich zudem regelrecht umgehauen.

Aber okay, es kommt gleich etwas.

Bleibt gesund!
 
        #289  

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@KingPing : ja dann freuen wir uns das es Jack gut geht
 
        #290  

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Jack beobachtete das morgendliche Treiben, insbesondere die Kinder, die in Uniformen steckten, weckten seine Neugier.

„Warum rennen die Kids uniformiert herum?“

„Das ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als die Engländer großen Einfluss genommen hatten. Die Kinder müssen für die Schule in einer einheitlichen Kleidung am Unterricht teilnehmen. Hintergedanke war wohl, soziale Unterschiede, Familienstatus, etc. unsichtbar zu machen und darauf hinzuarbeiten, dass jedem die gleiche Wertigkeit und die gleichen Chancen in einem Bildungssystem zugesprochen werden, unabhängig von dessen Herkunft. Ich persönlich finde es nicht verkehrt.“

„Das kann ich mir vorstellen. Kleidung ist in Deutschland mittlerweile ein Statussymbol, soziale Unterschiede werden gesetzt durch Markenkleidung. Bei uns öffnet es Tür und Tor für Mobbing bis hin zur Ächtung durch eine Gruppe. Ein gutes System!“

„Über gut und schlecht ließe sich streiten. Die Kids gehen 6 Jahre auf die Schule im Dorf. In dieser Primarstufe findet ein Frontalunterricht statt und das Lehrpersonal zählt als Offizielle und genießt einen autoritären Status. Was das bedeutet, sollte wohl auf der Hand liegen. Ein kritischer Unterricht mit Förderpotential ist auf diese Art und Weise nicht möglich. Die Folge ist, dass etwas eingebläut wird, ohne den Kindern die Möglichkeit zu geben, etwas zu verstehen. Sind die 6 ersten Jahre geschafft, stehen eigentlich 3 weitere Jahre Schule in der Sekundarstufe an. Allerdings befindet sich diese Schule dann in der Stadt und es bedeutet für die Kinder eine lange Anfahrt und für die Eltern oftmals eine zusätzliche finanzielle Belastung. In der Folge gehen viele Kids gar nicht erst in die Sekundarstufe. Es besteht zwar eine Schulpflicht für 9 Jahre, aber es kümmert keinen, ob diese Schulpflicht auch eingehalten wird oder nicht. Ich vermute mal, dass die Regierung auch keinerlei Interesse hat, daran etwas zu ändern. Letztendlich bedeutet das, sich ein hohes Potential an billigen Arbeitskräften zu erhalten und auch für das Milieu gibt es so einen beständigen Nachschub an Mädchen.“

Jack hatte aufmerksam zugehört. Die von Chalitah gezogenen Schlüsse schienen ihm logisch und einleuchtend.

„Ich möchte, dass du verstehst, wie Menschen hier groß werden und aufwachsen, wie die einfache Bevölkerung auf dem Land lebt, welche Chancen und Perspektiven sie haben. Das wirst du in den Hot Spots definitiv nie erfahren. Deine vormals gestellte Frage, wie die Menschen hier unter diesen Umständen leben können, lässt sich ganz einfach beantworten: Sie werden in diese Umgebung hineingeboren, sie kennen es nicht anders und für sie ist es schlichtweg Normalität.“

Obwohl es Jack schwerfiel, versuchte er, die von Chalitah dargelegten Fakten zu verinnerlichen.

„Du und auch Lin, ihr seid beide in dieser Umgebung groß geworden.“

Mehr eine von ihm vermutete Feststellung, denn eine Frage.

„Wie habt ihr das geschafft?“

„Es war nicht ganz einfach. Traditionen, Bräuche und Gepflogenheiten, insbesondere die Ansprüche der Familie, sind hier tief verwurzelt. Der daraus resultierende Zusammenhalt garantiert das Bestehen und Überleben in einer Gesellschaft, die kein System staatlicher, sozialer Absicherung kennt. Sich gegen diese eingebürgerten Traditionen durchzusetzen, war eine immense Aufgabe und lief nicht ohne Streit und familiäre Verwerfungen ab, weder für Lin, noch für mich. Erst als sich der Erfolg begann abzuzeichnen, hat sich die Einstellung geändert.“

Mittlerweile war es ruhiger um Jack herum geworden, die Kinder und mit ihnen ein Teil fröhlichen und unbeschwerten Lebens waren verschwunden. Den Kaffee hatte er mit etwas Widerwillen getrunken. Er vermisste den frisch aufgebrühten Bohnenkaffee von zuhause. Chalitah nahm ihm die Tasse ab und brachte sie zu einer Ablage mit anderem Geschirr.
 
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