Jack hatte unter Chalitahs Fürsorge um seinen Schwanz die Augen geschlossen, zuckte entsprechend erschrocken zusammen, als in das kühle Nass traf. Er öffnete die Augen und sah direkt in Chalitahs lachendes Gesicht.
„Tja Jack, die Seife muss ja runter!“
Sie sagte es und übergoss Jack wieder mit Wasser, bis alles Gel abgespült war. Anschließend übergoss sie sich selbst mit Wasser, griff nach dem Duschgel und reichte es Jack. Der griff instinktiv nach der ihm gereichten Flasche.
„Na los, Jack, du bist dran!“
Jack realisierte erst in diesem Moment, was Chalitah von ihm wollte. Er nahm etwas Gel und begann, Chalitah einzuseifen. Er genoss es, ihre Brüste zu berühren, spürte ihre harten Nippel und als seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt, spürte er die Wärme ihres Schoßes, aber auch, dass sie feucht war. Chalitah presste ihren Schoß gegen Jacks Steifen und bewegte ihn hin und her, was Jack nur noch erregter machte.
Wieder griff Chalitah nach der Plastikschale und goss sich Wasser über den Kopf, bis das Duschgel abgespült war. Sie drehte sich zu Jack um, kniete sich vor ihn nieder und im nächsten Moment war sein Steifer in ihrem Mund verschwunden. Mit viel Feingefühl reizte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, wohl darauf bedacht, es ihm nicht kommen zu lassen. Jack hatte seine Augen geschlossen und gab sich voll und ganz Chalitahs gefühlvollen Liebkosungen hin.
Chalitah ließ von ihm ab, stellte sich mit gespreizten Beinen an den Beckenrad, beugte sich vor und griff nach hinten an Jacks harten Schwanz, zog ihn sanft an sich heran.
„Nimm mich, Jack, ich will deinen Schwanz jetzt in mir spüren!“
Jack ließ sich nicht noch einmal bitten, auch weil in Anbetracht der Art wie Chalitah da vor ihm stand, eine Aufforderung überflüssig schien. Er griff nach seinem Steifen, rieb ihn ein paar Mal an Chalitahs aufnahmebereiten Schoß, teilte behutsam ihre Schamlippen und überwand langsam die enge Stelle, die er so besonders liebte, wenn er eine Frau in dieser Position nahm. Jack genoss diesen intensiven Reiz an dieser Stelle und Chalitah schien es auch zu gefallen. Sie bewegte ihren Po verlangend hin und her, stöhnte dabei immer wieder verhalten auf und schmiegte sich ruckartig mit einem weiteren Stöhnen an Jack.
Der genoss einfach nur, wie Chalitah auf seinen Steifen reagierte und trieb Chalitah mit sanften Stößen zum Orgasmus, den er deutlich an seinem Schwanz spürte. Behutsam zog er sich aus ihr zurück. Chalitah benötigte ein paar Sekunden, genoss den abklingenden Orgasmus und wandte sich dann Jack zu. Wieder kniete sie sich vor ihn und ohne ihre Hände zu nutzen nahm sie seinen Schwanz mit ihrem Mund auf.
Jacks Lust war ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt. Chalitahs Zungenspiel brachte ihn ebenfalls über den Gipfel. Er hielt ihren Kopf und ergoss sich in ihren Mund. Sanft strich ihre Zunge um Jacks Eichel, um ihm den höchsten Genuss eines langsam abklingenden Orgasmus zu gönnen.
Jack genoss Chalitahs Spiel, entzog sich ihrem Mund erst, als er seinen Schwanz erschlaffen fühlte.
„Danke Chalitah, es ging mir ehrlich gesagt öfter durch den Kopf, wie es in dieser Umgebung möglich wäre, entspannenden Sex zu haben, ohne das Gefühl zu haben, von neugierigen Ohren und Augen dabei beobachtet zu werden.“
„Ach Jack, es funktioniert. Intimität findet auch hier statt, zwar nicht in der Art, wie du es kennst und gewohnt bist, aber es passiert. Du wirst dich dran gewöhnen!“
Chalitah reinigte Jacks immer noch nicht ganz schlaffen Schwanz und anschließend sich selbst. Sie trockneten sich ab, hüllten sich wieder in ihre Handtücher und gingen zurück ins Haus.
Zusammen verschwanden sie unter dem Moskitonetz. Zwar hatte Jack das Ereignis in der Dusche aufgewühlt, aber kaum hatte er sich hingelegt und Chalitahs Wärme gespürt, übermannte ihn die alkoholbedingte Müdigkeit und er war kurz darauf eingeschlafen.