Thailändisch lernen

Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

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Die Läuterung des Jack Trash


Episode 1 --- Asian Barbie
Jack war ganz einfach nur noch sauer, und wenn er sauer war, vergriff er sich gerne mal in Ton und Sprache. Und dieses verdammte Miststück nervte ihn nur noch, hatte ihn die Schwelle von einem guten Ton hin zum Vulgären überschreiten lassen, und das kam bei ihm nur selten vor. Er brüllte sie mit Stentorstimme an.

"Schwing deinen Arsch und deine stinkende Fotze Richtung Tür und schleich dich, du abgefucktes Hurenstück. Such dir irgendeinen dummen Schwanz der dich fickt und nichts im Kopf hat. Schieb umgehend deine Titten durch die Tür und lass dich hier nie wieder blicken. Sonst vermöble ich dich derart, dass du glaubst, mit dem Bauch auf dem Rücken zu liegen!"

Tina machte einen letzten Versuch obwohl sie genau wusste, dass mit Jack, wenn er eine solch miese Laune hatte, absolut nicht zu spaßen war.

"Aber Jack...!“

Jack unterbrach ihren Versuch einer Rechtfertigung und erstickte mit seinem lauten Organ jeden weiteren Widerspruch im Keim.

"Hast du Rüben in den Ohren stecken, du Schlampe? Verpiss dich umgehend bevor ich mich vollends vergesse!"

Tina biss sich auf die Lippen, Tränen quollen ihr aus den Augen, aber sie wagte nicht, noch etwas zu sagen. Sie packte ihre paar Habseligkeiten in ihren kleinen Trolly und versuchte Jack so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Der stampfte voller Wut schnaubend im Wohnzimmer auf und ab, ließ Tina aber nicht aus den Augen bis die Tür hinter ihr ins Schloss fiel.

Ganze 6 Wochen hatte es er mit Tina ausgehalten. Was erlaubte sich dieses billige Flittchen nur. Glaubte sie etwa er sei der Krösus? Dies wollte sie haben und das, nein, nicht irgendwelchen billigen Kram. Teuer musste es sein. Ging er mit ihr essen, war ihr das Restaurant nicht fein genug, waren sie auf Shopping-Tour, wollte sie nur beste Designer-Klamotten, nicht etwas aus Kaufhäusern, nein, die teuren Boutiquen mussten frequentiert werden. Nicht, dass Jack es sich nicht hätte leisten können oder gar geizig gewesen wäre, aber er sah darin ein gewisses Besitzstreben von Tina und was sie offensichtlich anstrebte, war eine dauerhafte Beziehung, möglicherweise sogar eine Heirat, und das ging Jack richtig gegen den Strich. Je näher sie ihm kam, desto weiter entfernte er sich von ihr bis zu dem Punkt, der heute erreicht war. Er hatte die Schnauze gestrichen voll und das Fass ist heute endgültig übergelaufen. Er war geil und hatte sich eigentlich auf einen Blowjob von ihr gefreut. Seine Flöte blasen, ja, das konnte sie verdammt gut. Aber als sie dann ihr Kaugummi aus dem Mund nahm und unter den Tisch klebte, hatte er nur noch rot gesehen und sie vor die Tür gesetzt.

Jetzt war er ein Problem los, aber sein eigentliches hatte er noch, und das war hart. Er überlegte kurz, was er machen sollte. Selbst Hand an sich legen kam ihm nicht in den Sinn. Kurz entschlossen wählte er die Nummer von Carola, einer Nutte, die er zwar schon lange kannte und zu der er eine recht besondere Beziehung hatte, sie aber nur ab und an mal besuchte, wenn es gar nicht mehr anders ging. Er hoffte, dass sie Zeit hatte, wartete ungeduldig darauf, dass sie ans Telefon ging. Enttäuscht und sauer zugleich wollte er schon wieder auflegen, als Carola doch noch abnahm. Ihre Stimme wirkte professionell warm als sie sich meldete.

"Hi Carola, Schätzchen, ich bin’s, Jack. Hast du Zeit mal auf nen schnellen Blowjob vorbeizukommen? Ein Hunni plus Taxi ist für dich drin!"

"Sorry Jack, ich bin heute ausgebucht! Kannst du es bis morgen aushalten?"

"Verfluchter Mist, Schätzchen, kann ich nicht. Ich habe meine Blastussi gerade rausgeschmissen, dummerweise bevor sie mich erleichtern konnte. Jetzt hab ich einen Ständer und der muss weg. Kannst du nicht einem deiner Stecher absagen?"

"Sorry Baby, das widerspricht meinem Geschäft! Ich habe eine neue Kollegin, die wirklich gut ist, Wenn die deinen Schwanz im Mund hat, saugt sie dein bisschen Gehirnschmalz mit raus."

Carola wusste, wie Jack tickte, um seine besondere Art, und sie wusste genau, was sie sich bei ihm rausnehmen konnte.

"Schätzchen, wenn du weiter so mit mir redest, ficke ich dich das nächste mal in den Arsch! Ist deine neue Schwanzlutscherin so gut wie du?"

"Ich befürchte, wenn du sie einmal an dein Glockenspiel gelassen hast, wirst du mich vergessen. Eins sage ich dir, du Hurenbock! Wenn du das machst, komme ich persönlich vorbei und reiße dir die Eier ab! Den Hunni gibst du ihr!"


"Okay, schick deine Blasmaus vorbei!"
 
        #2  

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Jack wusste nicht genau, wen Carola ihm da vorbeischicken würde. Eigentlich hatte er sich im Kopf schon voll und ganz auf Carola eingestellt. Und wenn er etwas hasste, dann war es, sich in solchen Situationen auf Neues, Unbekanntes einzustellen. Carola wusste genau, was er am liebsten mochte. Und jetzt würde ein anderes Hurenstück vorbeikommen und sich an seinen Schwanz hängen. Andrerseits hatte er soviel Druck drauf, dass es ihn schon fast egal war, wer sich um seinen Schwanz kümmerte, hauptsächlich war, dass dieser jemand zwei Titten besaß, ne Fotze zwischen den Beinen hatte und einigermaßen nach Tussi aussah und entsprechend roch.

Jacks Gedankenwelt war eine Welt für sich. In ihr bediente er sich häufig einer Sprachen, die nur in außergewöhnlichen Situationen wie der eben erst zurückliegenden mit Tina auch über seine Lippen kam. Hurenstücke oder Nutten, wie er seine bezahlten Gespielinnen in dieser Welt oftmals bezeichnete, obwohl er sie in seinem innersten eigentlich vollends respektierte, genossen seine Anerkennung und Achtung. Lediglich gegenüber Carola ließ er seinem Naturell oftmals freien Lauf, denn sie wusste um ihn und wie es in ihm ausschaute.

Ungeduldig wartete Jack auf das Erscheinen der angekündigten Nutte. Als es endlich an der Tür zu seinem Haus klingelte, ging er zum Bademantel zur Tür und öffnete sie mit gemischten Gefühlen. Er blickte in der Erwartung einer groß gewachsenen Frau geradeaus, starrte aber nur ein Loch in die Luft. Man muss dazu sagen, dass Jack gut 2,06 m groß war.

"Hi Jack, ich bin hier!"

Jack hatte zwar etwas in seinem Blickfeld bemerkt, aber erst und fast zeitgleich zu den Worten, die an sein Ohr drangen seinen Blick etwas gesenkt. Vor ihm stand ein Mädchen, das wohl mit Mühe und Not gerade mal die 1,60 m erreichte, ihn allerdings von dort mit einem recht selbstbewusst wirkenden Blick anschaute. Ihre langen, schwarzen Haare fielen ihr bis auf die Hüften und ihr Teint war dunkel, asiatisch, wie Jack überrascht konstatierte. Im ersten Moment war Jack sprachlos, was recht selten vorkam.

"Was willste hier, Kleine? Hast dich wohl in der Hausnummer vertan. Geh mal besser zurück in die Schule!"

Das Mädchen ließ sich nicht beirren.

"Jack! Ich nehme mal an, dass du Jack bist! Carola schickt mich. Ich soll mich um dein Stangenfieber kümmern!"

Mit einem beherzten Griff langte ihre Hand durch den schmalen Spalt den der Bademantel bot an seine Eiern. Jack benötigte noch einmal ein paar Sekunden um zu realisieren, was da gerade ablief.

"Ich werde der Carola den Hals umdrehen. Ich wollte eine Frau. Stattdessen schickt sie mir ein Standgebläse. Komm, Kleines, schleich dich, geh wieder nach Hause, ich will ne Frau, keine Asia-Barbie! Der Carola werde ich was erzählen."

Das "Standgebläse" ließ sich nicht beirren. Und ihr Selbstbewusstsein schien unerschüttert.

"Jack, geh rein. Wenn du nachher meinst, ich sei nicht gut gewesen, kannste dir den Hunni in den Arsch schieben!"

Jack war nur selten sprachlos, aber dies war einer dieser Momente. Die Kleine stupste ihm leicht vor die Brust, er machte einen Schritt zurück und ehe er sich versah, war sie an ihm vorbei gehuscht. Jack fing sich rasch wieder und setzte ihr nach.

"Sag mal du Früchtchen. Was fällt dir eigentlich ein? Kommst hier herein spaziert, frech wie ein quergeficktes Eichhörnchen und tust so als wärst du hier seit Jahr und Tag zu Hause! "

"Jack, Carola hat mich vorgewarnt. Du kannst davon ausgehen, dass ich mehr als ausreichende Erfahrung habe!"

"Verfluchter Mist. Du bist doch noch ein minderjähriges Früchtchen. Wie alt bist du überhaupt? Glaubst du etwa ich sei ein Kinderficker. Was hat sich diese Schlampe Carola bloß dabei gedacht mich mit ner asiatischen Barbie-Puppe abzuspeisen?"

"Ich heiße Lin und bin 28 Jahre alt!"
 
        #3  

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SUPER! Noch ein literarisches Highlight von @KingPing

Mach bitte weiter so wie gehabt. Es macht richtig viel Spaß deine Geschichten und Erzählungen zu lesen.
 
        #4  

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"Komm her zu mir, ich möchte, dass du mich berührst und ich will dich in mir spüren!"

Lins Verhalten ließ keinen Zweifel in ihm aufkommen, dass sie es in der Tat wünschte. Jack ging zu ihr und seine Pranken legten sich mit ungewohnter Sanftheit, die ihn selbst erstaunte, auf Lins Brüste. Langsam massierte er sie. Hatte er anfangs geglaubt, dass Lin dieser perfekten Form mit Implantaten nachgeholfen hatte, so wurde er eines Besseren belehrt. Was seine Hände da massierten war Natur pur.

Lins Schoß verströmte eine süßen Duft, der ihn nur noch mehr antörnte. Er presste seinen Mund auf ihren Schoß, sog die Luft tief durch die Nase ein und seine Zunge trat in einen lustvollen Dialog mit Lins Becken, das sich im Takt steigender Erregung Jacks Mund entgegenpresste.

Es dauerte nicht lange, da kam es Lin gewaltig. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und ihre Bauchmuskeln spannten sich, als die Welle der Erlösung sie überflutete. Wieder war Jack erstaunt. Er kannte es von vielen Professionellen, dass sie für ihre Freier eine gewaltige Show abzogen, perfekt bis schlampig inszeniert. Dass eine Professionelle so dermaßen abging wie Lin, hatte er noch nicht erlebt. Und er hatte Erfahrung genug zu beurteilen, was Show und was keine Show war. Und bei Lin war es definitiv keine Show.

"Jack, das war geil! Komm zu mir, ich will jetzt deinen harten Schwanz in mir spüren."

Jack ließ sich jetzt nicht zweimal bitten. Vorsichtig führte er sein mächtiges Rohr in Lin ein. Hatte er zuerst gedacht, dass sie vor Schmerz aufschreien würde, so war er erstaunt, wie problemlos sie ihn aufnahm. Nur mit seiner Länge spürte er die Grenzen ihres Aufnahmevermögens. Langsam nahm er ihren Rhythmus auf und wunderte sich wieder, wie extrem Lin auf ihn reagierte. Wie es schien, war diese Frau für den Sex geboren, ein Naturtalent. Sie schlang zuerst ihre Arme um seinen Hals und klammerte sich dann mit kreuzenden Beinen an seinem Becken, begann langsam ihre Lenden zu bewegen und Jack blieb in dieser Position nichts anderes übrig, als sie einfach nur gewähren zu lassen. Er musste feststellen, dass Lin ein absolutes Körpergefühl hatte. Kaum näherte er sich seinem lang ersehnten Abschuss, hielt sie in ihren Bewegungen inne.

Lin schien ihre vaginale Muskulatur ebenfalls voll unter Kontrolle zu haben. Kaum hatte sich Jack etwas beruhigt, spürte er ihre Kontraktionen in sanften, gleichmäßigen Rhythmus um seinen harten Schaft, bevor sie mit ihren Lenden langsam ihre Bewegung wieder aufnahm. Ihr Stöhnen an seinem Ohr reizte ihn zusätzlich, zumal er mittlerweile der Überzeugung war, dass bei Lin nichts gespielt war sondern sie mit echter Lust und Begeisterung bei der Sache war und sie ihre Lust ebenfalls im Griff hatte. Sie flüsterte mit erregter Stimme ins Ohr.
 
        #5  

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"Darling, ich lass es mir gleich kommen, kurz bevor es dir kommt. Dann mache ich dich fertig!"

Jack brachte nur ein zustimmendes Grunzen über die Lippen. Er fühlte sich in einem Raum zwischen Lusterfüllung und Wirklichkeit schwebend, genoss die Kunst Lins und hatte sich, was äußerst selten bei ihm vorkam, ihr vollkommen ergeben. Er spürte plötzlich, wie Lin ihren Unterleib fest gegen ihn presste, sie die Luft anhielt und für einen Moment hatte er das Gefühl, als würde sein Schwanz nicht in Lin stecken sondern in einem Schraubstock. Ihre erste Welle überschwemmte Lin und als sich ihre Muskulatur entspannte konnte Jack das deutlich spüren. Lin atmete mit einem Stöhnen aus, hielt wieder die Luft an und wieder spürte Jack, wie sich Lins Muschi um seinen Schwanz zusammenzog. Nach wie vor presste sie ihren Schoß gegen seine Lenden, während ihre Krämpfe immer kürzer und sanfter wurden. Deutlich spürte Jack, wie ihr Körper in der Agonie eines nicht enden wollenden Orgasmus erzitterte.

Jack spürte, wie diese Situation ihn ebenfalls an die Grenze trieb. Aber auch das schien Lin zu spüren. Sie löste sich von Jack, rutschte breitbeinig vor ihn und umfasste seinen bebenden Schwanz mit beiden Händen und nur wenige Sekunden später verschwand sein Schwanz in ihrem heißen Mund. Das Spiel ihrer geschickten Zunge um seine Eichel war dann zuviel für ihn. Jack umfasste Lins Kopf, hielt ihn, sodass sie seine Schwanz nicht freigeben konnte. Aber Lin machte keine Anstalten in die Richtung sich ihm entziehen zu wollen.

Sie spürte, wie Jacks Schwanz anfing zu pumpen und wie ein erster Schwall Samen ihren Mund füllte. Mit einer geschickten Bewegung ihres Kopfes löste sie sich von Jack, wichste seinen pulsierenden Schwanz und ließ sich zuerst auf ihre Wangen und dann auf ihre Brüste spritzen. Sanft rieb sie seinen Schwanz über die weiche Haut ihrer Brüste bis Jack sich zufrieden nach hinten fallen ließ.

"Nun Jack, du Großmaul! Du bist zufrieden!"

Lin konstatierte das einfach. Sie wusste um ihre Qualitäten und wenn Jack etwas anderes behaupten würde, hätte sie ihn als missratenen Lügner bezeichnet. Jack hingegen war wieder einmal mehr überrascht, mit welchem Selbstbewusstsein diese Asia-Barbie auftrat. Da war nichts gespielt oder vorgetäuscht, das spürte er mit seiner Lebenserfahrung. Und er musste ihr Recht geben. Dies war mit Abstand eine der besten Nummern, die er je erlebt hatte. Immer noch konnte er es nicht fassen, dass Lin eine Professionelle war. Und anerkennend dachte er bei sich, dass sie mit ihren Qualitäten eine große Nummer im Geschäft war, die sich mit Sicherheit ihre Kunden aussuchen konnte.

"Ja, Kleines, du warst wirklich gut!"

Jack zog sich seinen Bademantel wieder über, ging zu seiner Hose und zückte seine Geldbörse. Er überlegte kurz, nahm zwei Scheine und gab sie Lin. Lin nahm das Geld ohne großartige Regung und bedanke sich nur mit einem kurzen Kopfnicken. Jack hatte ihr 150 Euro in die Hand gedrückt, etwas, was er sonst nicht machte. War ein Preis mit einer Nutte vereinbart, zahlte er diesen. Er war eher geneigt, den Betrag zu kürzen, sollte sie anfangen rumzuzicken oder die erwartete Leistung nicht bringen.
 
        #6  

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Lin war kurz im Bad verschwunden, kam gereinigt wieder heraus und zog sich fast ebenso schnell an, wie sie sich vorher ausgezogen hatte. Sie ging zu Jack und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, was ihr nur gelang, da Jack sich vorbeugte.

"Danke Großer, hat Spaß mit dir gemacht!"

Sagte es und war kurz darauf verschwunden. Zurück blieb ein Jack, der immer noch nicht ganz verstanden hatte, was da in der letzten Stunde so passiert war.

Jack musste erst mal einen Whisky trinken. Nach diesem Ereignis hielt er es für notwendig. Nachdem er sich wieder etwas sortiert hatte griff er zum Telefon und wählte Carolas Nummer.

"Hallo Jack!"

Klar, Carola hatte Jacks Nummer und sah, dass er sie anrief.

"Carola, du verdammtes Miststück! Was hast du dir dabei gedacht, mir so eine schlitzäugige Asien- Barbie vorbeizuschicken?"

"Jack, freut mich zu hören, dass es dir blendend geht und Lin dir gefallen hat!"

Carola kannte Jack sehr gut, wusste um seine Ausdrucksweise und wenn er so redete, dann war Jack gut drauf.

"Wann habt ihr Zeit? Ich will mit euch zusammen essen gehen?"

"Ihr? Du meinst wohl Lin, mich als Anstands-Wauwau und du als Hahn im Korb und du lädst uns zum Essen ein! Ist der Kamm meines frechen Gockels geschwollen?"

Jack wurde etwas lauter.

"Carola!"

"Okay, Großer, ist schon gut. Am Sonntag haben wir Zeit. Sagen wir um 19 Uhr im Maredo!"

"Alles klar, Süße..."

Jack zögerte noch kurz.

"...und Danke!"

Mehr sagte er nicht und legte einfach auf.

Jack fühlte sich nach dem Erlebnis mit Lin auf seltsame Art und Weise unausgeglichen. Sie hatte irgendetwas in ihm Anklingen lassen und die Resonanz dessen begleitete ihn nun schon den gesamten Rest der Woche. Hatte er geglaubt, dass sich dieses für ihn unangenehme Gefühl von selbst verlaufen würde, musste er sich eingestehen, dass dem nicht so war. Im Gegenteil, je näher dieser Sonntag kam, desto stärker wurde dieses Gefühl. Und Jack verfluchte sich dafür.

Eine seiner Ex-Nutten, die er sich mal zum Vergnügen über einen längeren Zeitraum geleistet hatte und die ihm immer zur Verfügung stand, wenn er es wollte, hatte ihm einmal vorgeworfen, dass er ein ausgeprägter emotionaler Flatliner sei. Am nächsten Tag hat er sie dann sang- und klanglos rausgeschmissen. Jack konnte es gar nicht ab, wenn eine von ihm bezahlte Nutte auf diese gefühlsmäßige Schiene wechselte. Was er wollte war Sex wann immer es ihm danach beliebte. Auf solch einen Seelenscheiß, wie er es selbst benannte, ließ er sich überhaupt nicht ein. Er hasste es, wenn Weiber meinten, sie könnten ihn auf diese Art kritisieren. Es erinnerte ihn immer wieder an seine herrische Mutter, die ihn wohl einerseits geliebt hatte, aber Liebe und Zuneigung immer wieder durch drakonische Strafen neutralisierte. Sein Vater war ein Waschlappen, ein Pantoffelheld, der nichts zu sagen hatte. Das letzte und Ausschlag gebende Ereignis erlebte er kurz vor seinem 18. Geburtstag.

Es war im Sommer, es war ein heißer Abend und Jack hatte sich bereits früh in sein Zimmer zurückgezogen. Sein Vater war auf Nachtschicht und er war mir seiner Mutter alleine zuhause. So lag er im Bett, war spitz wie Nachbars Lumpi und er tat, was wohl alle Jungens in seinem Alter in dieser Situation getan hätten. Er hatte seinen Steifen aus der Schlafanzughose geholt, die Augen geschlossen und dachte an ein Mädchen, das er kennengelernt hatte, stellte sie sich nackt vor und wie sie seinen harten Schwanz massierte wie er es gerade tat. Er bekam nicht mit, dass sich die Tür zu seinem Zimmer geöffnet hatte und seine Mutter in der Tür stand und ihn dabei mit geöffnetem Mund, wohl fasziniert und wie gelähmt zugleich dabei beobachtete. Es kam ihm schnell und er spritzte seine gewaltige Ladung auf seinen nackten Bauch. Dieser unsagbare Genuss wechselte sofort in einem schrecklichen Entsetzen, als er die Augen öffnete und seine Mutter mit offenen Mund und ungläubig aufgerissenen Augen dastehen sah.

In dem Moment, als seine Mutter sah, dass er seine Augen geöffnet hatte, stürzte sie sofort auf ihn zu und versetzte ihm links und rechts jeweils eine schallende Ohrfeige.

"Du geiler Bock, du dreckiges Stück Scheiße! Was fällt dir ein, dir vor meinen Augen einen runter zu holen! Verpiss dich sofort ins Bad und mache dich sauber! Hast du nichts anderes im Kopf als über Weiber zu fantasieren und dir dabei deinen Schwanz zu wichsen. Du hormongesteuerter Taugenichts. Sollte ich dich noch einmal dabei erwischen, reiß ich dir deinen Schwanz ab!"

Jack war zutiefst getroffen, gequält von dem Schmerz der beiden Ohrfeigen, peinlich berührt von der Tatsache, dass ihn seine Mutter in einem seiner intimsten Momente auch noch beobachtet hat ohne ihn dabei zu unterbrechen, aber innerlich glaubte er in seinem Herzen zu verbluten. Er war aufs äußerste verunsichert, schämte sich zudem und war erst einmal ratlos. Je mehr er diese Situation überdachte, zurückliegende Ereignisse bezüglich des Verhaltens seiner Mutter aus seinem Gedächtnis abrief, desto mehr verwandelte sich das bis dahin indifferente aber im Wesentlichen negativ geprägte Gefühl gegenüber seiner Mutter in Hass und Abneigung.
 
        #7  

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Dieses Ereignis hatte eine Schleuse in ihm geöffnet aber definitiv auch die Bindung Mutter-Sohn seinerseits nun endgültig zerstört, zumindest das, was überhaupt vorhanden war. Nach einer schlaflosen Nacht fasste Jack einen einsamen Entschluss. Bis zu seinem 18. Geburtstag hatte er noch ein paar Tage Zeit. Aber er würde sein Zimmer räumen und erst einmal zu einem Freund ziehen.

Jack war recht clever, definitiv nicht auf den Kopf gefallen, hatte nach seiner mittleren Reife eine Ausbildung bei einer Immobilienmaklerin begonnen und würde bereits im nächsten Jahr seine Lehre abschließen. Michaela, seine Chefin und Inhaberin des Geschäftes, hielt große Stücke auf ihn und er war verdammt gut in seinem Job, hatte bereits mehrere Objekte an den Mann beziehungsweise an die Frau gebracht und Michaela war fair genug, ihn an der Provision zu beteiligen. So hatte Jack bereits einiges an Geld beiseite gelegt und das würde es ihm, auch in Verbindung zu seinem Beruf, recht einfach machen, eine angemessene und bezahlbare Bleibe zu finden.

Er hatte Michaela von seinen Problemen erzählt und die erklärte Jack zu dessen Überraschung, dass sie in ihrem Haus ein abgeteiltes, kleines Apartment hatte, das sie an ihn zu einem günstigen Preis vermieten könne. Jack konnte sein Glück erst einmal gar nicht fassen und sagte spontan zu.

Bereits einen Tag nach seinem 18. Geburtstag nutzte er die Abwesenheit seiner Eltern. Mit einem kleinen Lieferwagen, den er sich gemietet hatte und mit der Unterstützung seines besten Freundes, packte er sein Hab und Gut und innerhalb von zwei Stunden war sein Zimmer leer. Das Einzige, was er zurückließ, war ein handgeschriebener Zettel:

'Mutter?! Das warst du nie für mich! Ich hasse dich! Verschmor in der Hölle! Paps, für dich tut es mir leid! Ich hoffe, du bringst es eines Tages fertig, dich von diesem keifenden Drachen zu trennen!'
 
        #8  

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Jacks Unruhe wuchs, je näher der Zeitpunkt rückte, an dem er sich mit den Beiden verabredet hatte. Er ertappte sich mehrmals dabei, wie er gedanklich das, was er normalerweise als Termin bezeichnen würde, als Date empfand. Innerlich wehrte sich Jack heftig gegen das, was da an Emotionen bei ihm freigesetzt wurde.

Lin und Carola waren pünktlich am vereinbarten Treffpunkt und insbesondere Carola war verwundert, dass Jack bereits auf sie wartete. Das war für ihn mehr als ungewöhnlich, denn normalerweise war es so, dass Jack seine privaten Verabredung generell auf sich warten ließ. Carola begrüßte ihn mit einem wissenden Lächeln, konnte es aber nicht unterlassen, ihn etwas aufzuziehen.

"Oh, Jack, du bist schon hier? Ich dachte wir hätten uns um 19 Uhr verabredet. Habe ich mich da verhört oder geht deine Uhr nicht richtig?"

Jack überhörte die Anspielung und nickte Carola nur zu. Carola war etwas verwundert, denn für Jack war ein solches Verhalten außergewöhnlich. Normalerweise ließ er seine Verabredungen immer eine geraume Zeit warten.

Jack konnte sein Augen nicht von Lin abwenden, die ihn wiederum lediglich mit einem kühlen und emotionslos wirkenden Lächeln bedachte.

"Hi Süße!"

Lin reagierte für Jack unerwartet heftig.

"Jack, um eines klarzustellen! Ich bin privat hier und nicht geschäftlich! Also bin ich für dich erst einmal Lin und erwarte von dir mit dem gebührenden Respekt und Anstand behandelt zu werden. Hast du das begriffen?"

Jack empfand es so, als würden Lins Worte in mit eiskalter Schärfe treffen. Er versuchte verzweifelt, sich gegen diese aufbegehrenden Emotionen in seinem Innern zu wehren. Carola erkannte das Dilemma in dem Jack sich befand. Sie hakte sich bei Jack ein und zog ihn sanft aber bestimmt in Richtung Eingang. Sie wusste wie unbeherrscht Jack in solchen Situationen reagieren konnte, wunderte sich allerdings auch, dass Jack nicht schon längst ausgerastet war und bedachte ihn mit einem fragenden Blick, den Jack allerdings überhaupt nicht wahrnahm.

Jack hatte zuvor im Maredo angerufen und einen Tisch reserviert. Carola überließ es Jack, sich seinen Platz am Tisch zu suchen und setzte sich dann neben ihn. Lin nahm in der Folge den freien Platz gegenüber von Jack.
 
        #9  

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Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stand Lin auf und entledigte sich mit ein paar geübten Griffen ihres Tops. Jack konnte nicht anders und war erstaunt, was sich ihm da offenbarte. Zwei herrlich braune Brüste in einer Formvollendung, wie er sie noch nicht gesehen hatte und die beiden steifen Nippel schienen ihn keck anzuglotzen.

"Zufrieden mit dem, was du siehst? Wenn du willst, kannst du mich anfassen!"

Lin hatte sich ohne Jack zu fragen auf die Couch gesetzt. Ein Bein legte sie lasziv über die Lehne und gewährte Jack einen Blick zwischen ihre Schenkel. Jack schluckte, als er sah, dass Lin kein Höschen trug. Der Anblick ihrer strammen Möpse, ihr sanftes Lächeln, dass so gar nicht zu ihrer Professionalität mit der sie hier auftrat passen wollte, der Anblick ihrer offenen Wunde, alles das war Jack im wahrsten Sinne des Wortes in die Lenden gefahren. Da er nur den Bademantel trug, zeugte das Zelt, das sein Schwanz baute, nur allzu deutlich von seiner Erregung. Er wusste nicht so recht, warum ihn dieses schlitzäugige Gör mit diesem sanften Lächeln so dermaßen antörnte. Würde das eine einheimische Professionelle gemacht haben, er hätte sie wahrscheinlich mit einer Tracht Prügel aus dem Haus gescheucht.

"Na, Jack, dein Schwanz scheint ja schon überzeugt zu sein. Du solltest ihm etwas Luft gönnen!"

In einer geschmeidigen Bewegung erhob sich Lin, machte einen Schritt auf Jack zu und ehe er sich versehen hatte streifte sie ihm den Bademantel über seine Schulter und ließ ihn zu Boden gleiten. Lin sah bewundernd auf Jacks Steifen.

"Wow, das ist ja ein Prachtkerl, so schön groß und gerade gewachsen. Es wird mir ein Vergnügen sein, ihn zu verwöhnen."

Innerlich fluchte Jack auf der einen Seite. Was hatte diese dämliche Nutte an sich, dass er es nicht schaffte, sich ihr zu widersetzen? Auf der anderen Seite war er nur noch von Geilheit erfüllt und er wollte unbedingt Druck ablassen.

Lin kniete sich vor Jack und umfasste seinen Lustprügel mit zwei Händen und begann ihn langsam zu massieren. Sie öffnete ihren Mund und umspielte mit ihren Lippen und ihrer Zunge sanft die Eichel. Sie spürte, wie Jacks Schwanz unter ihren erfahrenen Liebkosungen zuckte. Und Lin verstand ihr Handwerk. Jack war still und hatte die Augen geschlossen, genoss, was Lin da unten mit ihm anstellte. Er öffnete die Augen, als Lin plötzlich aufhörte.

"Was soll der Mist? Warum hörst du auf?"

"Jack, willst du einfach nur abrotzen oder willst du genießen? Auf das Erstere stehe ich nicht. Das macht mir keinen Spaß!"

Das 'Mir' betonte Lin dabei auf besondere Art. Jack wusste jetzt erst recht nicht mehr, was abging. Eine Nutte die auch noch offensichtlich einen Heidenspaß an ihrem Job hatte und mit echter Lust dabei ihre Arbeit verrichtete, war ihm noch nie untergekommen.

Lin hatte sich rücklings auf die Couch gelegt, ihre Beine leicht gespreizt, fingerte sie sich und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste.
 
        #10  

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Die Bedienung hatte sie bereits an der Tür empfangen und sie zu ihrem Tisch geleitet. Geduldig wartete sie die Getränkebestellung ab und entfernte sich dann um ihren Gästen genug Zeit zu geben, sich für ein Gericht ihrer Wahl zu entscheiden.

Jack entschied sich wie zumeist für ein saftiges Steak, kurz angebraten bis medium. Durchgebratene Steaks hielt er für Frevel und er war der Meinung, dass, wer Steaks durchgebraten bestellt, sich auch gleich Schuhsohlen auf den Teller legen könnte. Lin hatte mehr ihre Vorliebe für Seafood, bestellte sich gegrillte Scambies und entschied sich zusätzlich noch für einen Salatteller vom Buffet.

Die Bedienung hatte ihre Getränke gebracht und nahm die Bestellung entgegen. Immer wieder suchte Jack den Blickkontakt zu Lin, er spürte deutlich die innere Unruhe, die von ihm Besitz ergriffen hatte. Aber Lin beachtete ihn überhaupt nicht und Jack hatte das Gefühl, einem Eisblock gegenüber zu sitzen. Nur wenn Lin mit Carola sprach, hellten sich ihre Gesichtszüge auf.

Carola bekam sehr wohl mit, wie Jack sich verhielt, oder besser gesagt, nicht verhielt. Normalerweise war er der Tonangebende, aber jetzt war er außergewöhnlich still. Carola stupste ihn freundschaftlich in die Seite.

"Jack, Großer, was ist los? Warum hast du uns zum Essen eingeladen?"

Jack gab sich einen Ruck. Er blickte kurz zu Carola und dann zu Lin.

"Hör mal Lin, deine Vorstellung neulich war ganz gut. Ich habe meiner letzten Tussi den Laufpass gegeben, weil sie glaubte, mich verarschen und ausnehmen zu können. Ich möchte, dass du ihren Platz einnimmst! Um Geld brauchst du dir keine Sorgen zu machen!"

Carola war erstaunt über Jacks Offenbarung. Sie wusste, dass Jack für gewöhnlich schnell zur Sachen kam. Dass Jack in seiner direkten Art, aber mit einer für ihn untypischen Plumpheit soweit gehen würde, hatte sie nicht gedacht.

Carola kannte Lin recht gut, wusste um ihre Fähigkeiten und um einiges mehr, insbesondere was ihre Persönlichkeit anging. Sie ahnte, was gleich folgen würde, legte Jack in weiser Voraussicht ihre Hand auf seinen Arm.

Lin fixierte Jack während dessen kurzer Ansprach nur mit einem eiskalten Blick, den Jack mit gemischten Gefühlen annahm aber scheinbar in seiner Selbstüberschätzung nicht zu deuten wusste. Ihr Gesicht versteinerte und ihr Blick schien noch einmal an Intensität zugenommen zu haben.

"Jack, was glaubst du eigentlich, mit wem du es zu tun hast. Ich bin ein Vollprofi in meinem Geschäft. Was ich dir geboten habe, hast du nur bekommen, weil mir Carola versichert hat, dass du als Customer deine Verpflichtung, sprich, mich zu bezahlen, einhalten würdest. Ich habe dir dafür eine erstklassige Show geboten und die habe ich wie immer perfekt abgezogen. Ich weiß um meine Klasse und du hast es mir abgekauft! Dass zeigt deine Einladung und dein dämlicher Wunsch mit mir eine geschäftliche Beziehung einzugehen. Glaubst du eigentlich im ernst, ich würde mich dauerhaft mit einem Riesenarschloch wie dir abgeben? Solch grobschlächtig machohafte Typen wie du einer bist, sind mir absolut ein Gräuel und ich habe mich nur auf dich eingelassen, weil Carola mich darum gebeten hat. Schreib dir das mal hinter deine Löffel. Und wenn du glaubst, mich mit Geld als Nutte einfach gebrauchen zu können, bist du schon mal vollkommen auf dem Holzweg. Ich bin eigenständig, ich bin selbstständig und ich bin in meinem Beruf Spitzenklasse. Meine Customer suche ich mir für gewöhnlich selber aus und der Kundenstamm, den ich habe, bringt mir locker zehnmal so viel ein, wie du mir zahlen würdest. Ich bin unabhängig und werde unabhängig bleiben und wenn ich Interesse daran habe, mich zur Ruhe zu setzen, dann werde ich das tun. Und wenn ich Interesse an einem Typen habe, dann werde ich mir einen angeln. Wenn es mir lediglich um Geld gehen würde, wäre mein Lebensabend schon längst gesichert. Ich habe mehr als eine Handvoll Kunden, die Geld haben wie Heu und nicht wissen, wie und wo sie es ausgeben sollen und die mich vom Fleck weg heiraten würden. Und ausgerechnet du ungehobelte Riesenpfeife glaubst, so bei mir landen zu können? Einfach lächerlich. Such dir ein anderes Spielzeug. Mit deiner Art wie du sie an den Tag legst, hast du bei mir keine Chance!"

Carola horchte Lin aufmerksam zu aber ihr Hauptaugenmerk galt Jack. Sie hatte es einmal erlebt, wie er reagieren konnte, wenn eine Frau derart Tacheles redete wie Lin. Jack ist förmlich ausgerastet und Carola hatte Mühe gehabt, ihn darin zu hindern, diese Frau nach Strich und Faden zu einem Häufchen Elend zusammenzubrüllen. Zu ihrer Überraschung saß Jack allerdings nur reglos da und starrte Lin an, als würde ihm seine leibhaftig gewordene Mutter gegenüber sitzen.

Lin hatte ihre Schelte beendet. Ohne Jack noch eines Blickes zu würdigen erhob sie sich.

"Ich lege für heute Abend keinen Wert mehr auf deine Gesellschaft! Carola, Schätzchen, ich rufe dich an!"

Mit erhobenem Haupt ging Lin Richtung Tür und ließ einen vollkommen verwirrten Jack und eine verwunderte Carola zurück.
 
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