Endlich Freitag
Noch vor dem Frühstück überfiel mich mein Kollege mit der Ansage, dass ich heute Abend ein Date hätte und mich schick machen solle. Als ich ihn daraufhin wies, dass er zwar ein netter Kerl ist, er aber überhaupt nicht mein Typ ist, konterte er, er habe ein Date mit Badoo und ich müsse mich um die hässliche Freundin kümmern damit er freie Bahn hat. Als ich mich vehement weigerte, bestand er darauf, da ich es ihm immerhin schuldete nachdem er mir bei Antonella den Vortritt ließ. Ich lachte kurz und gab klein mit der Bedingung, dass er die Getränke zahlt. Er nickte und so stand unser Plan für den Abend. Nach der Arbeit ging es dann ans Fertigmachen und ich fragte ihn ob er mir wenigstens den Namen und ein Bild zeigen kann von meinem Date aber er hatte schlichtweg keins also konnte er aber auch nicht wissen ob sie hässlich war?! Es hieß wir treffen uns 23 Uhr vorm Roof Club irgendwo in Guayaquil.
Deutsch wie wir sind waren wir natürlich 22.45 Uhr da was sich allerdings schnell als Fehler rausstellte, denn die Damen ließen über eine Stunde auf sich warten, sodass schon der Türsteher fragte ob wir denn nicht rein wollten. Wir verneinten und sagten wir warten auf unsere Dates. Er lächelte und ließ uns in Ruhe. Dann endlich hielt ein Taxi an und mein Kollege erblickte seine Badoo aber halt was war das denn? Ist diese Göttin neben ihr etwa ihre hässliche Freundin? Das konnte nicht sein. Ich war mir sicher, entweder Ladyboy oder vergeben oder beides. Auch der Blick meines Kollegen verfinsterte sich mit jedem Schritt den sie näher kamen. Ihr Name war Katharina und sie begrüßte mich mit einem Küsschen links und Küsschen rechts. Sie roch wundervoll und sah noch besser aus. Ich konnte mein Glück kaum fassen als sie meine Hand nahm und wir Richtung Eingang zogen. Der Türsteher lächelte schon wieder oder immer noch und ließ uns natürlich rein nachdem wir fast 1,5h draußen standen. Der Eintritt lag bei 15$ was ich recht teuer fand für einen so kleinen Club aber naja was solls. Der Türsteher gab uns jeweils ein blaues Bändchen, machte ein Handzeichen und eine Art Kellner kam an und führte uns zu einem Tisch der besetzt war. Nach einigen Worten zogen die Gäste wortlos ab und so hatten wir einen Tisch für uns allein. Ich fand es recht merkwürdig, dass uns Platz gemacht wurde ohne zu murren und nur damit sich zwei Gringos mit ihren Latina Dates hinsetzen konnten.
Ich erinnerte meinen Kollegen an sein Versprechen bezüglich der Getränke und er ging zähneknirschend zur Bar und holte uns allen etwas zu trinken. Da der Club nicht sonderlich groß war sah ich wie er, angekommen an der Bar, sofort bedient wurde obwohl es rappelvoll war. Er kam freudestrahlend mit einer Flasche Wodka, Cola und einem einheimischen Rum zurück und die Party konnte starten. Die Musik ist mit Reggaeton zwar ungewohnt für uns aber durchaus nicht schlecht und der Tanzstil der Mädels half enorm beim Genießen der Musik. Mit einer Dauererektion in der Hose und dem Hintern von Katharina davor verging die Zeit rasend schnell. Mein Kollege nahm seinen Job als Getränkelieferant sehr ernst und holte zügig neue Flaschen oder rief den Kellner herbei. Langsam überkam mich ein schlechtes Gewissen, da mein Date sogar heißer war und er auch noch die Getränke übernahm also entschloss ich mich selbst für die nächste Runde zu Sorgen. Kaum an der Bar angekommen, kümmerte sich der Barkeeper wieder nur um mich was mir fast schon unangenehm war. Er stellte mir Wodka, Cola und Rum hing und wünschte mir viel Spaß aber mein Instinkt sagte mir wenn ich jetzt nicht nach dem Preis frage, bekomme ich am Ende eine 200$ Rechnung und in Lateinamerika mitten im Nirgendwo möchte ich mich ungern mit den Türstehern anlegen. Also fragte ich ihn nach dem Preis, er lachte und zeigte auf das blaue Bändchen „all inclusive Amigo“ und ich verstand. Die Leute neben mir hatten alle rote Bändchen und die Blauen waren so etwas wie ein VIP Pass. Mit scharfem Blick ging ich zurück zu meinem Kollegen und sagte nur „ gut gespielt“, er lachte und die Party ging weiter. Als die Mädels gemeinsam zur Toilette verschwanden ließen mein Kollege und ich die Blicke schweifen. Mir war vorher gar nicht aufgefallen wie viele unglaublich hübsche Frauen sich hier tummelten, die alle sehr lasziv tanzten. Wir waren uns sofort einig: wir kommen wieder!
Irgendwann ging das Licht an und wir waren bereit die Party in unser Apartment zu verlegen. Die Mädels wurden gar nicht gefragt aber das war auch nicht nötig, denn Katharina fragte nur wohin uns der Taxifahrer bringen soll. Nach einer lautstarken Diskussion mit dem Taxifahrer ging es endlich los. Katharina und er haben sich tatsächlich um 2$ am Fahrpreis gestritten. Sie wollte nicht mehr als 3$ zahlen doch er wollte 5$. Mein Kollege und ich schaute uns an, wir haben für den Hinweg bereits 12$ gezahltJ. Ich gab zu verstehen dass 5$ ok seien und wir los wollen, sie schaute mich böse an doch sie saß bereits auf meinem Schoß und nach einer kurzen Lendenbewegung wurde ihr klar, dass ich anderes im Sinn hatte als mich wegen 2$ zu streiten. Wie kamen am Apartment an und ich gab dem Taxifahrer seine hart erkämpften 5$ plus 2$ Trinkgeld was bei Katharina für Unmut sorgte. Es schien sie führe einen persönlichen Feldzug gegen die Taxifahrer und später fragte ich mich ob sie ähnliches erlebt hatte wie Antonella. Für diese Gedanken hatte ich allerdings keine Zeit, denn es gab wichtigeres zu tun. Als die Mädels den Apartmentkomplex betraten und wir sie absichtlich am Pool, Whirlpool, Gym, Sauna und eigener Bar vorbeiführten, wurden die Augen immer größer.
Im Apartment angekommen nahmen wir noch einen Drink doch es wurde schnell klar, dass die Mädels schon gut dabei waren und wir besser aufpassen, dass es nicht zu viel wird. So verabschiedeten wir uns jeweils in unsere Zimmer und der Spaß konnte beginnen. Sie zog ganz langsam ihre weiße Bluse aus was darunter zum Vorschein kam war wunderschön. Ein gut gefülltes B-Körbchen, alles straff und wunderschön anzusehen. Der Druck in meiner Hose wuchs ins unermessliche, was nicht unbemerkt blieb und sie auch sofort Abhilfe versprach. Nach einem mehr als ordentlichen Blaskonzert kam die Frage aller Fragen. „Where are the condoms?“ Mein Herz rutschte in die Hose, quasi dem Blut hinterher, und ich erschrak. Sie schüttelte den Kopf, lachte und holte ein Kondom aus ihrer Tasche. Gepriesen sei Jesus Christus! Gekonnt stülpte sie das Kondom mit ihrem Mund über meine Hellebarde, sowas kannte ich vorher nur aus Filmen und es konnte weitergehen. Mit ihr konnte man wirklich alles machen, zumindest glaube ich das, denn schon nach ein paar Minuten ging es im Doggystyle zu Ende. Da sie aber noch nicht fertig war und ich nun mal ein Gentleman bin, mussten Finger und Zunge ran. Nach ein paar Minuten merkte ich ein seltsames doch sehr wohl bekanntes Gefühl in meiner Lendengegend. „Das kann doch nicht oder etwa doch?“ und tada er stand wieder wie eine eins also auf zur nächsten Runde. Dieses Mal achtete ich besonders darauf, dass sie auf ihre Kosten kommt, was sie auch hör-und sichtbar tat. Nach einigen Stellungswechseln gepaart mit Blasen und Lecken spritzte ich genüsslich auf ihre wunderschönen Brüste und war nun vollends am Ende meiner Kräfte. Es reichte zwar noch für eine gemeinsame Dusche allerdings ohne Anzüglichkeiten jeglicher Art.
Ich wollte gerade ins Bett und ging wie selbstverständlich davon aus, dass sie übernachtet und wir ggf. am Morgen das ganze wiederholen, doch sehr zu meiner Überraschung sagte sie, sie müsse los aber habe kein Geld für ein Taxi. Nun, Reisende soll man nicht aufhalten also bot ich ihr an ein Uber auf meine Kosten zu rufen aber sie lehnte ab und bat mich um Bargeld. Ein wenig verdutzt gab ich ihr 20$ und fühlte mich angesichts der zuvor verhandelten Fahrpreise besonders großzügig. Sie jedoch blickte finster in meine Richtung und sagte „I paid with my body and that‘s everything?“. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die kleine war eine Nutte?! Da stand ich nun, nackt, verwirrt, betrunken und dabei eine Nutte zu prellen. Ich dachte erst, sie verarscht mich aber so dreist kann doch niemand sein. Da sie aber immer noch darauf wartete mehr Geld zu bekommen, kam ich ins Zweifeln. Habe ich etwas übersehen? Hat sie es mir gesagt aber ich war zu besoffen? Hat sie mit dem Taxifahrer gar nicht über den Fahrpreis geredet sondern über ihre Dienstleistung? Um dieser Situation zu entkommen bot ich ihr die 50$ an die ich noch in meiner Geldbörse hatte. Nicht zufrieden aber immerhin etwas nahm sie das Geld gab mir einen innigen Zungenkuss und verabschiedete sich schließlich. Ich fühlte mich ein wenig schmutzig, trotz Dusche, und irgendwie auch ein wenig benutzt aber am Ende überwog die Freude über die tolle Nummer und ich ging schließlich zufrieden ins Bett.
Das Foto schickte mir Katharina später aus Peru