Lateinamerika Ecuador 2019

        #21  

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Die nüchterne Auswertung
Gegen 14 Uhr erwachte ich langsam aber immer schneller werdend aus dem Schlaf. Was ist das für ein nervtötendes Geräusch im Wohnzimmer. Ich fühlte mich wie mein 16-jähriges Ich, wenn meine Mutter Sonntagfrüh um 8 den Flur saugen muss nachdem ich gerade von einer Party heimgekommen bin. Tatsächlich steht mein Kollege in Boxershorts und Bier in der Hand im Wohnzimmer und saugte Staub. Als ich das Bier sehe und kurz das Gefühl habe kotzen zu müssen, frage ich ihn was das soll und er sagt wir hätten zu viel Dreck reingetragen letzte Nacht. Alles klar, geht’s noch? Ich mache mir erstmal einen Kaffee und ruh mich noch ein bisschen aus. Irgendwann kommt mein Kollege ins Zimmer und fragt nach Katharina. Ich verdrehe die Augen und sage ihm, dass ich mir auch alleine eine Nutte suchen kann aber ich weiß sein Engagement zu schätzen. Er guckt mich völlig verwirrt an und beginnt langsam zu grinsen bis er lauthals los lacht und fragt ob ich es ernst meine. Daraufhin erzähle ich ihm alles, naja fast alles, und er ist mindestens genauso verwirrt wie ich, denn sein Mädel Luiza sei kurz nachdem ich mit Katharina aufs Zimmer verschwunden bin, einfach gegangen und er sei ins Bett und habe versucht zu schlafen, was aufgrund der Lautstärke „im Nachbarzimmer“ aber schwer gewesen sei. Wir beide konnten uns zunächst nicht erklären was genau da eigentlich passiert ist. Zusammenfassung: Er trifft ein Mädel auf Badoo, verabredet sich mit ihr aber nur wenn er eine Begleitung für ihre Freundin hat, dann geht das eigentliche Date und ich schlafe mit der Nuttenfreundin. Wie umständlich ist das denn? Wir können uns keinen Reim darauf machen und nehmen es als „andere Länder, andere Sitten“ einfach hin. Er hat Luiza’s Nummer und will sie fragen was das alles sollte. Für heute wird nur noch der Pool inspiziert und die Elektrolyte ausgeglichen.​
Eine mögliche Erklärung
Endlich konnten wir mal richtig ausschlafen was uns auch bis 8 Uhr gelang.😅 Wie verbrachten den Sonntag ausschließlich in der Wohnanlage oder nicht mehr als 50m davon entfernt, sodass genug Zeit bleibt um auf den einschlägigen Dating Apps Ausschau zu halten. Anders als in Deutschland kam ich irgendwann mit den Matches und Likes nicht mehr hinterher. Das war zwar ungewohnt aber auch irgendwie ein schönes Gefühl. Mein Kollege stand mit Luiza weiter in Kontakt und auch sie war angeblich vom Verhalten ihrer Freundin überrascht. Sie versicherte uns, dass Katharina keine Prostituierte sei und sich nicht erklären könne was die Aktion sollte. Sie lud sich mehr oder weniger selbst für den Abend ein um mit uns darüber zu reden, worauf ich allerdings überhaupt keine Lust hatte aber mein Kollege darauf bestand also gab ich schließlich nach.​
Sie wolle für uns kochen und lud uns zum gemeinsamen Shoppen in den größten Supermarkt vor Ort ein. Die Rechnung übernahm mein Kollege, immerhin hatte er noch was gut zu machen. Sie kochte tatsächlich vorzügliches ecuadorianisches Essen für uns und erzählte dabei ihre und Katharinas Lebensgeschichte. Beide seien seit sie klein sind die besten Freundinnen und haben alles zusammen durchgemacht. Luiza wohnt noch bei Ihren Eltern zusammen mit ihren 3 Kindern und ihrem Ex-Ehemann. Moment mal, 3 Kinder und Ex-Ehemann mit den Eltern unter einem Dach!? Andere Länder andere Sitten. Katharina hat ebenfalls 2 Kinder aber wohnt allein und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Also doch Nutte dachte ich mir aber Luiza versicherte mir, dass sie davon nichts wusste und sie sich das nur erklären kann, weil Katharina gesehen hat wie wir leben und dadurch offensichtlich eine Chance aufs schnelle Geld gesehen hat. Sie entschuldigte sich und bot an das Geld zurückzuzahlen aber ich lehnte dankend ab auch wenn ich ihr natürlich nicht ein Wort glaubte. Ich genoss das Essen und das Bier verabschiedete mich in mein Zimmer und verbrachte den Abend mit Netflix. Der Geräuschkulisse nach, hatte es mein Kollege dieses Mal endlich geschafft und kam zum Schuss.​
 
        #22  

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Montage sind überall Kacke
Nach dem morgendlichem Ritual war ich sehr verblüfft meinen Kollegen noch nicht im Wohnzimmer oder in der Küche anzutreffen also frühstückte ich allein und macht mich fertig für die Arbeit. Kurz vor Abfahrt klopfte ich dann doch mal an seine Tür um sicher zu gehen, dass er noch lebt. Ein völlig erschrockener und wie durch den Fleischwolf gedrehter kahlhäuptiger Wikinger öffnete mir die Tür und gab mir zu verstehen, dass er heute nicht arbeiten könne, weil krank. Ich blickte ins Zimmer und sah jemanden im Bett liegen also dachte ich mir na gut er hat Besseres zu tun und wandte mich mit mahnenden Worten von ihm ab. Im Büro angekommen fragte nicht mal Jemand nach ihm. Es schien als würde es keinen interessieren also sagte ich erstmal nichts. Alleine im Büro und mit nichts als Arbeit auf dem Tisch, zog sich der Tag elendig hin. Nur die Mittagspause mit Antonella versüßte mir den Tag etwas. Ich erzählte ihr von unserem Partyabend am Freitag aber verschwieg unsere weibliche Begleitung und den Vorfall mit ihnen. Antonella war sofort begeistert und schlug vor mal zusammen feiern zu gehen. Natürlich willigte ich unverzüglich ein und freute mich schon jetzt Antonella im sexy Outfit tanzen zu sehen. Nur dieses Wochenende bin ich schon verplant da eine Tour ins schöne Cuenca ansteht. Sie machte große Augen und hoffte wohl ich würde sie einladen aber das ging mir dann doch zu weit, denn die Worte meines Kollegen ich solle bei Mitarbeiterinnen besser aufpassen hallten immer noch nach und ein gemeinsames Wochenende würde sicher Aufmerksamkeit bei den anderen Kollegen wecken. Allerdings hielt ich mir diese Option bis zum Ende der Reise weiter offen.​
Nach Feierabend gönnte ich mir noch ein Bier in einer der Bars in unserem Viertel und beobachtete die Leute an der Promenade. Im Vergleich zum Rest der Stadt, tummelten sich hier nur Anzug tragende Lackaffen und bildschöne Frauen. Gerade die Mädels, die die Kunden ins Lokal lotsen sollten, machten was her. Vollbusige eng bekleidete Latinas, die wussten wie man einen Gringo für ein Bier begeistern kann. Irgendwann hatte ich genug und ging aufs Zimmer. Mein Kollege war wieder allein und vertrieb sich die Zeit im Homeoffice mit Arbeit. Sehr vorbildlich. Er erzählte mir noch, das Luiza sich mehrfach entschuldigte und er ihr glauben würde. Ich tat es ab und hoffte das Thema nun endlich beenden zu können, immerhin war ja eigentlich nichts passiert und die 70$ machen mich auch nicht ärmer, denn die Nummer war es allemal wert. Nach der alltäglichen Chatterei ging es früher als sonst ins Bett.​
 
        #23  

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Morgenstund hat…
Am nächsten Morgen blickte ich auf mein Handy und hatte ungefähr 20 Nachrichten von unbekannter Nummer bei WhatApp erhalten. Schnell wurde klar, dass es sich um Katharina handelte, die förmlich um Verzeihung flehte und versprach mir das Geld unverzüglich zurückzugeben aber momentan in Peru sei und hoffte mich nächste Woche sehen zu können. Sofort ratterte es in meinem Kopf. Eine alleinerziehende Mutter ohne Job in Peru. Folglich wurde meine Nuttenvermutung nur bestätigt. Sie hängt mit irgendeinem Typ in Peru rum und kümmert sich schon um den Folgejob für danach. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich nicht böse sei nur etwas verwirrt bin und sie das Geld behalten kann. Ich wünschte ihr alles Gute und bedankte mich für die schöne Zeit. Sie bestand aber förmlich drauf mich zu sehen also schob ich die Arbeit vor und könne nicht sicher sagen ob es klappt. Damit war erst einmal Ruhe und ich konnte mich für die Arbeit fertig machen. Auf dem Weg dorthin erzählte ich meinem Kollegen von dem Vorschlag und er warnte mich nur vor doch dieses Mal vorher den Preis zu verhandeln. Warum erzählte ich ihm eigentlich davon? Er fragte mich ob ich heute Abend das Apartment verlassen könne, da er wieder mit Luiza verabredet ist und freie Bahn haben will. Ich sah die Gelegenheit mit Antonella einen weiteren tollen Abend zu verbringen und stimmte zu. In der Mittagspause fragte ich Antonella ob sie nicht Lust hätte heute Abend etwas mit mir zu unternehmen, da mir die ständige Gesellschaft meines Kollegen irgendwann zu viel wurde. Sie lachte aber lehnte ab, da sie bereits mit ihrer Familie verabredet sei aber sie schlug morgen vor. Ich stimmte zu aber das würde mein Problem für heute Abend ja nicht lösen, dennoch freute ich mich schon jetzt auf den morgigen Abend.​
Ich entschloss mich eine meiner Chatbekanntschaften zu fragen heute Abend etwas zu unternehmen und sehr zu meiner Freude stimmte gleich die Erste zu. Ihr Name war Nicky, 22 Jahre alt, und ihr üppiger Vorbau fiel bei ihren Fotos besonders auf. Ich konnte es kaum erwarten sie kennen zu lernen. Ich schlug, wie immer, eine Bar in Puerto Santa Ana vor und natürlich erntete ich Stürme der Begeisterung. Wir trafen uns am Point (der große leuchtende Tower) und wollten uns dann eine geeignete Bar suchen. Wie immer stand ich locker 30 Minuten dort und wartete, doch als sie schließlich aus dem Taxi stieg, war klar, dass sich das Warten gelohnt hat. Sie hatte vielleicht nicht den schlanksten Körper, war aber auch nicht dick, und die gekonnte Inszenierung ihres Dekolletés lenkte ohnehin jegliche Aufmerksamkeit dorthin.​
Nach einer freundlichen Begrüßung lud ich sie in eine der Bars ein und wir kamen ins reden. Ihr Englisch war wirklich hervorragend, da sie vor hatte im Sommer als Au-pair nach Europa zu gehen und sich darauf vorbereitet, daher war sie sehr erfreut einen Europäer kennen zu lernen. Um ehrlich zu sein klang die Geschichte ein wenig erfunden aber das interessierte mich nicht, ich genoss einfach die Zeit mit ihr. Wir gingen die Promenade entlang und mir wurde klar ich musste meinem Kollegen irgendwie zu verstehen geben, dass unser Deal geplatzt schien. Ich schrieb ihm, dass ich in ungefähr 30 Minuten zu Hause sein werde und hoffe, dass er es bis dahin in sein Zimmer geschafft hat. Er quittierte meine Bitte mit einem OK inklusive Zwinkersmiley. Da der Weg nun frei war, ging ich in die Offensive und schlug ihr vor ihr die Aussicht aus meinem Apartment zu zeigen (sehr abgedroschen aber ich denke auch sie wusste was ich vorhatte) und sie willigte ein. Hand in Hand gingen wir also zurück und ab aufs Zimmer. Sehr zu meiner Freude hatte es mein Kollege tatsächlich geschafft sich in sein Zimmer zurück zu ziehen. Nach ausgiebiger Begutachtung der Wohnung und dem Hinweis, dass wir leise sein müssten, da mein Kollege bereits schläft und wir morgen schließlich arbeiten müssten, gingen wir in mein Zimmer. Ich legte leise Musik aus der mitgebrachten Bluetooth Box auf um eventuelle Geräusche aus dem Nachbarzimmer zu vertuschen und begann sie zu küssen. Sofort regte sich etwas in meiner Hose und sie begann langsam abwärts zu gleiten. Vielleicht liegt es auch an den bisher schlechten Blowjobs, die ich aus Deutschland kenne aber die Mädels hier verstehen ihr Handwerk oder besser Mundwerk. Ich stand kurz vor der Explosion und konnte gerade noch stoppen bevor es viel zu schnell zu Ende gegangen wäre. Ich zog ihr Top aus und wollte einfach nur noch diese Riesenbrüste anfassen. Also BH weg und da waren sie. Zwei wunderschöne Exemplare. Offenbar alles natürlich, da sie leicht anfingen zu hängen aber das ist bei dieser Größe auch nicht anders möglich schätze ich. Ich legte mich aufs Bett und sie sattelte auf und der Anblick der auf und ab wippenden Brüste machte mich fast wahnsinnig. Ich schleuderte sie mehr oder weniger auf den Rücken und es ging als Missionar weiter. Nach einer Weile drehte sie sich um und wir wechselten in den Doggy Style. Aus Erfahrung weiß ich, dass es dann nicht mehr lange dauern kann. Ich konnte gerade noch ihre Brüste von hinten greifen als ich auch schon ins Gummi entlud und glücklich aber kaputt zur Seite fiel. Sie war wirklich zärtlich und kuschelte sich noch eine Weile an bis wir einschliefen.​
 
        #24  

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Das Kollegenschwein
Der Wecker hatte allerdings andere Pläne mit uns und klingelte gefühlt nach 10 Minuten (es waren wohl so etwas wie 3-4 Stunden). Ich erinnerte mich an meinen Kollegen von vor 2 Tagen und tat es ihm gleich. Ich schrieb ihm, dass ich heute im Homeoffice arbeiten würde und er ohne mich ins Büro fahren kann. Ich drehte mich also um, nahm Nicky in den Arm und schlief weiter. Ein paar Stunden später erwachte ich dann wirklich aus dem Schlaf und auch Nicky wurde munter. Die Wölbung unter der Decke wurde fachgerecht von ihr behandelt. Man könnte sagen wie weggeblasen. Ihre Technik machte es mir schwer nicht nach einer Minute zu entladen aber auch das Vorstellen von toten Robbenbabys half nichts und so ergoss sich meine Nachkommenschaft in ihrem Mund. Der gute Morgen Kuss fiel also erst einmal aus. Auf die Frage ob sie dennoch ein richtiges Frühstück möchte erntete ich einen bösen Blick mit anschließendem Lächeln und Nicken. Also gingen wir nach der gemeinsamen Dusche in eine Art Starbucks und gönnten uns ein Frühstück. Wir saßen gerade gemütlich im Sessel als mein Telefon klingelte und mein Kollege mich aufforderte sofort ins Plangebiet nach Durán zu kommen. Die Gelegenheit kam mir ganz gut immerhin konnte ich mich so schnell von Nicky verabschieden auch wenn ich sie gern wiedersehen würde, genoss ich meine Freiheiten so gut es eben geht. Ich rief ihr ein Uber dann mir, wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und jeder ging seiner Wege. Zumindest Vorerst.​
Ich kam gerade in Durán an als alle in die Pick Ups sprangen und loswollten. Mein Kollege erklärte mir, dass es beim letzten Regen eine Havarie im Pumpwerk im östlichen Teil der Stadt gab und wir uns die Schäden anschauen sollten, immerhin galt es in Zukunft diese Ereignisse zu vermeiden. Das Ergebnis überraschte uns nur wenig. Die Pumpen waren einfach nicht dafür ausgelegt und der lehmige Boden verhinderte eine Versickerung und trug somit zum Schadensbild bei. Erstaunlich war allerdings wie die Bevölkerung damit umging. Das Wasser floss mehr oder weniger durch die „Wohnzimmer“ aber die Bewohner schienen sich nicht besonders dafür zu interessieren. Andere Länder, andere Sitten. Am Ende also nichts Besonderes. Etwas verstimmt warum mein Kollege mich für diesen Mist aus dem Homeoffice holt ging es zurück ins Büro. Dort angekommen begrüßte mich Antonella mit sorgenvoller Miene und ermahnte mich nach Hause zu fahren und mich auszuruhen. Was zum Teufel hat der Schweinehund von Kollege ihr eigentlich erzählt? Ich erklärte ihr dass es mir gut geht aber sie bestand darauf, dass mit einer Lebensmittelvergiftung nicht zu spaßen ist und ich sofort wieder umkehre. Ich versuchte meinen Kollegen mit Blicken zu töten, was mir allerdings nicht gelang und so begab ich mich zum Parkplatz und wartete auf den Uber. Antonella wich nicht von meiner Seite bis ich auch wirklich sicher im Auto saß. Sie versprach mir unseren Abend bald nachzuholen und ich wurde noch trauriger und fuhr von dannen, allerdings nicht ohne meinem Kollegen mit allen Flüchen zu belegen die mir gerade einfielen.​
Mein Kollege trottete irgendwann in die Wohnung und bekam sofort was zu hören. Er entgegnete mir, dass Antonella nach mir gefragt hatte und er nicht sagen wollte, dass ich mit einer anderen solange gefickt habe, dass ich heute nicht arbeiten könnte. Chapeau Monsieur, ich wurde kleinlaut und stellte nur seine Ausrede in Frage. Warum den ausgerechnet Lebensmittelvergiftung?!​
Da die Wogen schnell wieder geglättet waren, fragte ich ihn nach seiner Nacht. Er habe mit Luiza ein paar schöne Stunden verbracht und sie dann nach Hause gebracht bzw. bringen lassen. Ich dachte mir schon, dass wir von Luiza wohl nicht mehr viel zu hören bekommen werden. Wir gönnten uns ein paar Bier und arbeiten tatsächlich noch etwas im Homeoffice.​
 
        #25  

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Ich danke euch für das nette Feedback. Für heute war es das aber erstmal. Morgen geht es aber direkt weiter.
 
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@RooEl
Wie schnell man Qualitätstourist wird ne :coool:
Absolut hübsche Girls, werde schon wieder wuschig
 
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Kann dir jetzt schon sagen richtig geile Schreibe wieder so ein Bericht der süchtig macht.
 
        #28  

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Member hat gesagt:
@RooEl
Wie schnell man Qualitätstourist wird ne :coool:
Absolut hübsche Girls, werde schon wieder wuschig

Na er ist doch kein Touri er ist ein sexpat;)
 
        #30  

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Member hat gesagt:
@RooEl
Wie schnell man Qualitätstourist wird ne :coool:
Absolut hübsche Girls, werde schon wieder wuschig
Echt der Wahnsinn. Ich bin (fast) ohne Hintergedanken aufgebrochen und kam als Süchtiger zurück. Nach dieser anstrengenden Dienstreise bin ich nach Mexiko in den Urlaub geflogen und war sofort wieder im Modus. Auch mein nächstes Ziel soll eines der einschlägigen Ziele sein, die hier im Forum so wortreich beworben werden.
 
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