Member
Member hat gesagt:Wie gesagt ist ein Unterschied sich mit jungen Jahren mit einer Thai einzulassen oder im Rentenalter oder kurz davor
Dem stimme ich 100 % zu
Member hat gesagt:Wie gesagt ist ein Unterschied sich mit jungen Jahren mit einer Thai einzulassen oder im Rentenalter oder kurz davor
Die Logik hinter Deinem Post erschließt sich mir nicht.Member hat gesagt:Das ist auch meine Erfahrungen und meine Mia arbeitet auch, wenn sie hier ist. Quasi als digitaler Nomade, wird von D aus die Autovermietung gemanaget.
Wenn sie den Aufenthaltstitel hat, will sie hier arbeiten und sie ist sich bewusst, dass das am Anfang sicherlich kein Manager Posten sein wird.
Natürlich kenne ich auch eine Ausnahme, wo die Frau nur zu Hause sitzt und vom Geld des Mannes lebt. Ist wohl auch eine Frage des Charakters.
Aber mal ehrlich war das nicht auch bei den Eltern von vielen von uns so. Gerade bei den älteren unter uns. Das war damals ziemlich normal. Das liegt sicherlich daran, dass sich die Familie damals meist noch von einem gehalt ernähren konnte, aber auch daran,dass nicht jeder nur auf seinen eigenen Vorteil achtete. Heute versucht Jeder, sich dem Solidargedanken zu entziehen.
Gewinnmaximierung, Geiz ist geil usw.
Wie sagte mal ein Politiker
"mit dem Untergang der Sowjetunion hat der Kapitalismus jegliche Scham verloren"
Ich will jetzt aber nicht eine politik Debatte lostreten.
Sorry irgendwie verstehe ich nicht, was für diffuse Konstruktionen aus meinem Beitrag erstellst.Member hat gesagt:Die Logik hinter Deinem Post erschließt sich mir nicht.
Du bringst die Tatsache, dass heute viele Frauen im Gegensatz zu früher einer Arbeit nachgehen, mit “auf seinen eigenen Vorteil achten“ und „Gewinnmaximierung“ in Verbindung. Das verstehe ich noch. Aber was das damit zu tun hat, dass jeder angeblich versucht, sich dem Solidargedanken zu entziehen, leuchtet mir nicht ein.
Gleichzeitig outest Du Dich selbst als einer, dessen Mia arbeitet. Bist Du also selbst jemand, der nur auf seinen Vorteil achtet oder gar unsolidarisch ist? Und wie passt Deine pauschale Kapitalismuskritik in dieses Bild?
Betrachte das jetzt mal nicht nur als Kritik an Deinen mir unverständlichen Aussagen, sondern vor allem als Beleg, dass jemand Deinen Post gründlich gelesen hat und sich damit auseinandersetzt.
Danke für Deine ausführlichen Erklärungen. Ist jetzt klar geworden.Member hat gesagt:Sorry irgendwie verstehe ich nicht, was für diffuse Konstruktionen aus meinem Beitrag erstellst.
But up to you .
Ist für mich aber auch okay.
Das funktioniert im Leben nicht. Ich musste auch Zugeständnisse machen beim Abschluss vom Ehevertrag.Member hat gesagt:Hat es hier wirklich jemand geschafft, nachehelichen Unterhalt und Versorgungsausgleich im Ehevertrag komplett auszuschließen und ist damit durchgekommen?
Mein Notar meint, das würde sofort als sittenwidrig gewertet, wenn meine Frau nicht arbeitet (z.B. wegen Kinder) oder deutlich weniger als ich verdiene. Er meinte damit mache ich mir im Falle der Scheidung mehr Probleme, falls dann der kompette Ehevertrag (u.a. mit Gütertrennung) als nichtig betrachtet wird.
Inwiefern, falls ich fragen darf?Member hat gesagt:Das funktioniert im Leben nicht. Ich musste auch Zugeständnisse machen beim Abschluss vom Ehevertrag.
Ich hatte das so! Ist aber halt schon etwa 30 Jahre her und die Ehe wurde vor mehr als 20 Jahren geschieden.Member hat gesagt:Hat es hier wirklich jemand geschafft, nachehelichen Unterhalt und Versorgungsausgleich im Ehevertrag komplett auszuschließen und ist damit durchgekommen?
Mein Notar meint, das würde sofort als sittenwidrig gewertet, wenn meine Frau nicht arbeitet (z.B. wegen Kinder) oder deutlich weniger als ich verdiene. Er meinte damit mache ich mir im Falle der Scheidung mehr Probleme, falls dann der kompette Ehevertrag (u.a. mit Gütertrennung) als nichtig betrachtet wird.