Diskussion Ehevertrag mit Thailänderin in Deutschland

        #101  

Member

Member hat gesagt:
Wie gesagt ist ein Unterschied sich mit jungen Jahren mit einer Thai einzulassen oder im Rentenalter oder kurz davor

Dem stimme ich 100 % zu
 
        #102  

Member

Ich hab meiner Frau grad das Licht am Fahrrad repariert. Jetzt kann sie auch zur Spätschicht fahrn....

Ach ja..die 50.000 Eu die ich grad von mem Onkel geerbt habe ist mein Budget für die nächsten Fickreisen. War ja mein Onkel...nicht ihrer...
Ist doch 😎 Ährlich...
 
        #103  

Member

Member hat gesagt:
Das ist auch meine Erfahrungen und meine Mia arbeitet auch, wenn sie hier ist. Quasi als digitaler Nomade, wird von D aus die Autovermietung gemanaget.

Wenn sie den Aufenthaltstitel hat, will sie hier arbeiten und sie ist sich bewusst, dass das am Anfang sicherlich kein Manager Posten sein wird.

Natürlich kenne ich auch eine Ausnahme, wo die Frau nur zu Hause sitzt und vom Geld des Mannes lebt. Ist wohl auch eine Frage des Charakters.

Aber mal ehrlich war das nicht auch bei den Eltern von vielen von uns so. Gerade bei den älteren unter uns. Das war damals ziemlich normal. Das liegt sicherlich daran, dass sich die Familie damals meist noch von einem gehalt ernähren konnte, aber auch daran,dass nicht jeder nur auf seinen eigenen Vorteil achtete. Heute versucht Jeder, sich dem Solidargedanken zu entziehen.

Gewinnmaximierung, Geiz ist geil usw.

Wie sagte mal ein Politiker
"mit dem Untergang der Sowjetunion hat der Kapitalismus jegliche Scham verloren"

Ich will jetzt aber nicht eine politik Debatte lostreten.
Die Logik hinter Deinem Post erschließt sich mir nicht.

Du bringst die Tatsache, dass heute viele Frauen im Gegensatz zu früher einer Arbeit nachgehen, mit “auf seinen eigenen Vorteil achten“ und „Gewinnmaximierung“ in Verbindung. Das verstehe ich noch. Aber was das damit zu tun hat, dass jeder angeblich versucht, sich dem Solidargedanken zu entziehen, leuchtet mir nicht ein.

Gleichzeitig outest Du Dich selbst als einer, dessen Mia arbeitet. Bist Du also selbst jemand, der nur auf seinen Vorteil achtet oder gar unsolidarisch ist? Und wie passt Deine pauschale Kapitalismuskritik in dieses Bild?

Betrachte das jetzt mal nicht nur als Kritik an Deinen mir unverständlichen Aussagen, sondern vor allem als Beleg, dass jemand Deinen Post gründlich gelesen hat und sich damit auseinandersetzt.
 
        #104  

Member

Member hat gesagt:
Die Logik hinter Deinem Post erschließt sich mir nicht.

Du bringst die Tatsache, dass heute viele Frauen im Gegensatz zu früher einer Arbeit nachgehen, mit “auf seinen eigenen Vorteil achten“ und „Gewinnmaximierung“ in Verbindung. Das verstehe ich noch. Aber was das damit zu tun hat, dass jeder angeblich versucht, sich dem Solidargedanken zu entziehen, leuchtet mir nicht ein.

Gleichzeitig outest Du Dich selbst als einer, dessen Mia arbeitet. Bist Du also selbst jemand, der nur auf seinen Vorteil achtet oder gar unsolidarisch ist? Und wie passt Deine pauschale Kapitalismuskritik in dieses Bild?

Betrachte das jetzt mal nicht nur als Kritik an Deinen mir unverständlichen Aussagen, sondern vor allem als Beleg, dass jemand Deinen Post gründlich gelesen hat und sich damit auseinandersetzt.
Sorry irgendwie verstehe ich nicht, was für diffuse Konstruktionen aus meinem Beitrag erstellst.
But up to you :strei:.

Ist für mich aber auch okay.
 
        #105  

Member

Member hat gesagt:
Sorry irgendwie verstehe ich nicht, was für diffuse Konstruktionen aus meinem Beitrag erstellst.
But up to you :strei:.

Ist für mich aber auch okay.
Danke für Deine ausführlichen Erklärungen. Ist jetzt klar geworden. :headbash:
 
        #106  

Member

Hat es hier wirklich jemand geschafft, nachehelichen Unterhalt und Versorgungsausgleich im Ehevertrag komplett auszuschließen und ist damit durchgekommen?
Mein Notar meint, das würde sofort als sittenwidrig gewertet, wenn meine Frau nicht arbeitet (z.B. wegen Kinder) oder deutlich weniger als ich verdiene. Er meinte damit mache ich mir im Falle der Scheidung mehr Probleme, falls dann der kompette Ehevertrag (u.a. mit Gütertrennung) als nichtig betrachtet wird.
 
        #107  

Member

Member hat gesagt:
Hat es hier wirklich jemand geschafft, nachehelichen Unterhalt und Versorgungsausgleich im Ehevertrag komplett auszuschließen und ist damit durchgekommen?
Mein Notar meint, das würde sofort als sittenwidrig gewertet, wenn meine Frau nicht arbeitet (z.B. wegen Kinder) oder deutlich weniger als ich verdiene. Er meinte damit mache ich mir im Falle der Scheidung mehr Probleme, falls dann der kompette Ehevertrag (u.a. mit Gütertrennung) als nichtig betrachtet wird.
Das funktioniert im Leben nicht. Ich musste auch Zugeständnisse machen beim Abschluss vom Ehevertrag.
 
        #108  

Member

Member hat gesagt:
Das funktioniert im Leben nicht. Ich musste auch Zugeständnisse machen beim Abschluss vom Ehevertrag.
Inwiefern, falls ich fragen darf?
Unser Notar meinte die Themen Unterhalt und Versorgungsausgleich (Rente) außen vor zu lassen und alles gem. Gesetz zu belassen, da sonst die Gefahr "Sittenwidrigkeit" besteht. Konntest du bei diesen beiden Punkten aber irgendwas begrenzen?

Beim Thema Güterrecht hätte er uns aber alle Optionen aufgeführt, von "modifizierter Zugewinngemeinschaft" mit ganz inidividuellen Regelungen (z.b. fixe Kompensationszahlung je nach Dauer der Ehe) bis hin zu strikter Gütertrennung.
 
        #109  

Member

Member hat gesagt:
Hat es hier wirklich jemand geschafft, nachehelichen Unterhalt und Versorgungsausgleich im Ehevertrag komplett auszuschließen und ist damit durchgekommen?
Mein Notar meint, das würde sofort als sittenwidrig gewertet, wenn meine Frau nicht arbeitet (z.B. wegen Kinder) oder deutlich weniger als ich verdiene. Er meinte damit mache ich mir im Falle der Scheidung mehr Probleme, falls dann der kompette Ehevertrag (u.a. mit Gütertrennung) als nichtig betrachtet wird.
Ich hatte das so! Ist aber halt schon etwa 30 Jahre her und die Ehe wurde vor mehr als 20 Jahren geschieden.
Bei der Scheidung hat der gegnerische Anwalt mal kurz etwas von sittenwiedrigkeit anklingen lassen, dann aber nichts gemacht. Wir hatten auch Gütertrennung.
Das mag aber heute alles ganz anders sein
 
        #110  

Member

Wenn mann/frau nicht mehr selbst bestimmen kann wie das getrennte Leben nach einer Vertragsauflösung weitergeht dann muss ich doch unsere soziale Gesetzgebung anzweifeln.

Konsequenz: nicht heiraten. Nachteile??
 
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