Diskussion Ehevertrag mit Thailänderin in Deutschland

        #81  

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Member hat gesagt:
Aber er hat auch deutlich geschrieben, dass er auch keinen Zugriff auf Vermögenswerte hat, welche in Thailand sind.
Genau das sollte ihm aber vorher klar gewesen sein.

Sollte er dort eine Haus gebaut, ein Condo gekauft und auch alles bezahlt haben ist das seine Schuld.
Und das müsst er eigentlich vorher gewusst haben.
 
        #82  

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Member hat gesagt:
Was soll das denn sein und wie geht das, kein Zugriff haben. Der Mann erzählt uns hier Geschichten..
Bei den meisten Leuten die in Thailand investieren läuft das wohl ähnlich ab wie von @rudi1949 beschrieben. Wenn die Beziehung in die Brüche geht, dann ist dein Investment halt futsch.
Irgendwie auch eine Art von Vermögensausgleich...
 
        #83  

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Member hat gesagt:
Bei den meisten Leuten die in Thailand investieren läuft das wohl ähnlich ab wie von @rudi1949 beschrieben. Wenn die Beziehung in die Brüche geht, dann ist dein Investment halt futsch.
Irgendwie auch eine Art von Vermögensausgleich...
Das sollte man aber schon vorher wissen.
 
        #84  

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Member hat gesagt:
Das sollte man aber schon vorher wissen.
Den Betroffenen wird schon klar sein daß im Falle einer Trennung der Totalverlust droht.
Selbst eine Absicherung nutzt einem da oft wenig.
Was nützt einem schon ein Häuschen auf eigenen Namen in einem Dorf in dem man eine Persona non grata ist? Das Eigenheim wirst im Falle des Falles noch nicht mal zu einem vernünftigen Preis verkaufen können.
 
        #85  

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Member hat gesagt:
Da er (so war das jedenfalls bei mir) vor der Eintragung ins Grundbuch auf dem Grundbuchamt schriftlich bestätigen muss, dass alles allein mit dem Geld der Frau gekauft und gebaut wurde., hat er bei einer Scheidung kein Zugriffsrecht auf dieses Haus. Ende.
Also meine Mia hat mir erklärt, dass - sollten wir ein Haus bauen - ich mit max. 66% als Hauseigentümer eingetragen werden kann. Land hätten ihren Eltern genug. Sie meint für eine Million Baht kann man so ein Thaihaus aufstellen. Hab ihr gleich gesagt Deal, sobald sie die 330k zusammen hat, können wir wieder darüber reden.
Aber so wie @bkk schon schreibt, was hilft dir das ein Haus in "ihrem" Dorf zu besitzen. Glaub mir, du willst dort nach einer Scheidung nicht mehr wohnen. Das Haus verkaufen sehe ich auch als aussichtslos.
Einen Unterschied sehe ich aber schon, in Thailand bist du im Falle der Trennung dein investiertes Geld auch ohne Heiratsurkunde los.
 
        #86  

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Member hat gesagt:
Für mich ist es okay, wenn es für seine Ex-Frau okay ist.
Vielleicht hat er 20 Jahre hart gearbeitet, ein Vermögen erworben und sie hat so lange das schöne Leben genossen. Jetzt hat sie wohl einen neuen Mann, behält die Immobilien in Thailand und will nichts weiter von @loom, weil sie sich fair behandelt fühlt.
Könnte ja so gewesen sein. Wir wissen es nicht.
Genau so war es und ist es.Noch ein Nachtrag warum sollte ich Rentenanwartschaften abgeben da sie wahrscheinlich nix weiter einzahlt.Da hat keiner was von nur Nachteile . Die Grundrente von 856 euro bekommt sie sowieso falls sonst noch was bei ihr passiert. Da wären meine Rentenanwartschaften nur verrechnet worden und ich hätte für mich selbst Geld nachschieben müssen.Ja ist vielleicht unsozial aber so funktioniert das System.Leute mit der rosaroten Brille lesen aus allem nur :,,Oh die arme Mia diese unschuldigen gedemütigten Geschöpfe ,wie kann man nur.Und wenn sie nach 20 Jahren kein Deutsch verstehen würde dann hätte sie es auch nicht anders verdient, dem ist aber nicht so.
😌 Vom oben zitierten 20 Jahre hart arbeiten muste ich nicht.🤫
 
Zuletzt bearbeitet:
        #87  

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Member hat gesagt:
[Q /QUOTE]
Sind ja jetzt nur 250.000 €

Es gab noch Zeiten in denen der Besserverdiener mit 30% seines Nettoeinkommens die Ex unterstützen muss. Lebenslang! Wenn dann die Frau damals schwarz gearbeitet hat und du keine Belege mehr hast wie du deine Handwerker beim Hausbau bezahlt hast....dann kommen schnell solche Summen zusammen..
Ich hab damals viele Fehler gemacht die Ich heute bestimmt nicht mehr machen würde
Aber damals gab's auch kein TAF wo einem geholfen wird.
Es gibt halt die Schlauberger und Liebeskasper die meinen, meine Frau bleibt zu Hause, ich verdiene ja genug.

Richtig ist,: es ist vollkommen egal wieviel MANN verdient,

die Frau MUSS immer einem Sozialversicherungspflichtigen Job nachgehen, und wenn es nur ein schlecht bezahlter ist
andernfalls viel Spaß bei einer Scheidung mit den Folgekosten
 
        #88  

Member

Member hat gesagt:
die Frau MUSS immer einem Sozialversicherungspflichtigen Job nachgehen, und wenn es nur ein schlecht bezahlter ist
andernfalls viel Spaß bei einer Scheidung mit den Folgekosten
Aber kochen, deinen Dreck wegmachen, die Wäsche waschen und sich ficken lassen..das ist dann schon gratis, oder?
 
        #89  

Member

Member hat gesagt:
Aber kochen, deinen Dreck wegmachen, die Wäsche waschen und sich ficken lassen..das ist dann schon gratis, oder?
Sie könnte mich sogar auch noch ficken in allen Stellungen 🤪 Müll würde ich runter bringen.
 
        #90  

Member

Member hat gesagt:
Es gibt halt die Schlauberger und Liebeskasper die meinen, meine Frau bleibt zu Hause, ich verdiene ja genug.

Richtig ist,: es ist vollkommen egal wieviel MANN verdient,

die Frau MUSS immer einem Sozialversicherungspflichtigen Job nachgehen, und wenn es nur ein schlecht bezahlter ist
andernfalls viel Spaß bei einer Scheidung mit den Folgekosten
Macht das wirklich so viel aus? Ich frage, weil ich da echt keine Ahnung habe.
Angenommen ich verdiene 10.000 im Monat und meine Frau 1.000. Ich würde in dem Fall sagen, Arbeiten lohnt sich für meine Frau nicht wirklich. Kommt mich die Scheidung so viel teurer, wenn sie diesen Job nicht hat?
 
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