Fortsetzung, Montag
Irgendwann gegen 11 Uhr bin ich langsam zu mir gekommen und hab versucht den gestrigen Abend zu rekonstruieren und ich muss sagen, es waren keine Lücken vorhanden. Ich wusste, irgend wann sind meine mittlerweile drei Mitstreiter Richtung Casa Marina aufgebrochen und haben mich mit den Chicas (Estephanie und noch zwei andere) alleine gelassen. Als das Sharks gegen zwei dicht machte, beschlossen wir noch ins Copa Cabana zu gehen, zum Glück hatte ich mein Geldbeutel im Zimmer oben und dieser Gang dorthin, ermöglichte es mir kurz einen klaren Gedanken zu fassen, ich erkannte, dass jetzt der Besuch einer weiteren Lokalität der Totalabsturz für mich bedeuten würde!
Also Geldbeutel liegen lassen und den Mädels mitgeteilt, dass sie den Rest des Abends ohne mich auskommen müssen.
Estephanie wollte dann noch bei mir einziehen, aber auch hier erkannte ich, dass eine heutige Untervermietung keinen Sinn mehr machen würde!
Irgendwann nach 10 Minuten Zähneputzen unter der Dusche mit kaltem Wasser, zog ich mich an und machte mich auf ins El Rancho zum Frühstücken. Dort gibt es Brötchen, Wurst und natürlich wie jeden Morgen Spiegeleier (sollen ja potenzfördernd sein). Normalerweise wird hier zum Frühstück Toast gereicht, aber ich brauchte was zum Reinbeißen.
Auf dem Weg zum Frühstück, etwa 5 Minuten zu Fuß wurden meine Kreuzschmerzen (im Lendenbereich) immer schlimmer, sodass ich zwischendurch sogar anhalten musste. Meine Masseuse von gestern hat da wohl irgendetwas gelöst bei. Mal sehen wie das wohl weitergeht. Die Schmerzen waren aber nur beim Laufen, im Sitzen war alles gut.
Während des Frühstücks habe ich beschlossen, mir eine Nachbehandlung zu verschreiben, aber diesmal mit allem, vielleicht kommen die Kreuzschmerzen daher, dass ich gestern gewisse Stellen ausgespart habe!
Andy, der Wirt vom El Rancho konnte mir dann auch. Eine entsprechende Örtlichkeit (ihr seht, hier wird einem in allen Lebenslagen geholfen!) empfehlen.
So ließ ich mich dann wunderschön verwöhnen, leider erfolgte während der Massage ein Stromausfall, deshalb ab da ohne Musik und ohne Ventiloator! Das Mädchen musste echt hart arbeiten, denn der gestrige Abend ging an Arnold auch nicht spurlos vorbei!
Die Nachbehandlung kostete mich 2.000 Pesos (1.000 Massage, 1.000 Happy End). Die Kreuzschmerzen waren danach nicht wirklich besser und so legte ich mich zuhause wieder aufs Bett!
Gegen 14 h machte ich mich auf Richtung Strand, allerdings mit dem Moto und schleppte mich dann die restlichen 300 Meter bis zu Rosario so durch, mein Gott bin ich mir alt vorgekommen.
Ich hab mir eine Liege genommen und bin ins Meer. In der Schwerelosigkeit des Salzwassers ging es mir gut.
Die anderen sind dann auch irgendwann gekommen.
Für den Abend planten wir gegen später Copa Cabana, so verabredeten wir uns auf halb 10 im Café Central. Ich hab dann noch lecker Lasange gegessen und dazu ein Bohemia, aber das wollte noch nicht schmecken!
Mit dem Moto zurück ins Hotel, bisschen Bericht geschrieben und geschlafen
!
Dannach habe ich mich für die Damenwelt hübsch gemacht und den Abend mit einer Cola an der Sharks- Bar eingeläutet, dann weiter ins Café Central, nach ungläubigem Nachfragen der Bedienung, bekam ich auch hier mein Cola und das all Abendliche Schaulaufen der CChicas konnte beginnen.
Jetzt war es aber so, dass ja seit heute der Nachweis der Impfung für die Mädels Pflicht war, dies wurde dann auch von den Türstehern scharf kontrolliert und das Ergebnis war, dasss viele Chicas draußen bleiben mussten und es herrschte das erste mal hier ein Männerüberschuss!
Mich überkam der Hunger und so ging ich nebenan in die Schlemmerstube und gönnte mir ein Schnitzel Wiener Art mit Pommes und Cola. Ich saß draußen und so konnte ich das Katz und Maus Spiel zwischen Policia und Chicas ausgiebig beobachten.
Gegen halb zwölf sind wir dann Richtung Sharks, das georderte Bier wollte immer noch nicht schmecken und so bestellte ich bei Melie (eine total. Süße Bedienung, die ich sofort mitnehmen würde!) einen Cuba Liebre und der schmeckte dann auch.
Irgendwann machten sich die drei anderen auf Richtung Copa Cabana und ich sagte ihnen, dass ich nachkommen werde, da ich sowieso mit dem Moto fahre und die anderen sind gelaufen.
Dann kam aber doch alles anders als gedacht, hier im Sharks gab es reichlich Mädchen und als meine Mitstreiter gegangen waren, war plötzlich neben mir Platz!
Kenia, eine zierliche Haitianerin (leider kein Foto) wurde zu meiner Herzdame auserkoren und nach einem weiteren Cuba Liebre und einem Corona für Kenia beschlossen wir, dass mich Kenia für 2.500 Pesos ins Bettchen bringt.
Verwöhnt von den Massagen und auch bedingt durch meine Kreuzschmerzen, sie waren mittlerweile schon viel besser, aber halt noch nicht gut, habe ich mich auf dem. Rücken liegend schön bis zum Ende verwöhnen lassen.
Ich verabschiedete Kenia mit 3.000 Pesos in die Nacht, die Bar hatte mittlerweile zu, Rauchte noch eine und bin zufrieden eingeschlafen.
Fortsetzung folgt!