Dominikanische Republik Enamorarse de Sosua

  • Ersteller
        #71  

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Guten Morgen an alle,
erst einmal vielen Dank an die vielen Likes, ich komm mir ja richtig beliebt vor.
Eine Anmerkung noch zu meiner Schreibe, ich klopfe das alles hier mit Hilfe einer Tastatur in mein IPad rein. Diese Tastatur ist wohl etwas empfindlich, so kommt es vor, dass da plötzlich ein Punkt ist, wo keiner sein soll oder Buchsttaben erscheinen doppelt (siehe Buchstaben drei Wörter vorher!). Das alles dann wieder zu korrigieren ist ein Gefummel und da bin ich einfach zu faul dazu.
Also Anmerkung der Redaktion: Der Autor ist nicht blöd, sondern nur faul.


Fortsetzung:
Dienstag, Tag 3
Nachdem ich Maria verabschiedet habe, bin ich Frühstücken gegangen. Gleich neben dem Sharks ist eine Frühstücksbar, wo man für 180 bis 300 Pesos sich stärken kann. Ist besser als AllInclusive, denn hier bekommst du deinen Kaffee von einer hübschen Bedienung gebracht, die dich dann auch noch mit ihrem bezaubernden Lächeln begrüßt.
Anschließend habe ich Bericht geschrieben und mich hierbei auch mit der Putzfrau mittels 500 Pesos angefreundet. Wir waren uns dann auch einig, dass sie jeden Tag nach meinem Zimmer schaut und dass ich jeden Tag frische Handtücher bekomme (normal ist alle zwei Tage).
Dann ging es zu Rosario an den Strand, wo ich Max und Moritz getroffen habe. Das Wetter ist bewölkt und wir haben Flut, sodass ein Relaxen auf der Liege am Strand zum Scheitern verurteilt war.
Ist aber nicht weiter schlimm, dann sitzt man halt unter Sonnen/Regenschirmen und beobachtet das Treiben. Das ist wie Heimkino, nur besser und Live!
Auch hier, wie bisher überall, kannst du dich mit dem WLAN verbinden lassen und somit steht dir die Welt offen. Das ist für mich wichtig, da meine Translator nur mit Internet funktionieren und außerdem gibt es da ja noch eine Liste in Badoo, die es gilt abzuarbeiten.
Von Deutschland aus hatte ich schon redlichen Kontakt (inzwischen über Watsup) mit Caroline. Sie wollte dann auch wissen, was ich heute noch so vor habe.
Wir verabredeten uns auf 19 Uhr zum Essen im Hotel Valeria. Daher nahm ich bei. Rosario nur einen Snack (Schinken-Käse-Baguette 200 Pesos) zu mir. Gegen 17 Uhr machte ich mich auf zu meinem Hotelzimmer. Mit Max und Moritz verabredete ich mich locker, das wir uns abends eventuell im Café Central oder an meiner Hotelbar treffen.
Die Vorfreude auf Caroline wuchs, zumal sie mir dauernd schrieb, dabei wollte sie auch wissen, ob ich Massagen mag! Läuft doch!

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Der Grund für meine Vorfreude 😊!
 
        #72  

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Wenn Sim Karte benötigt wird kann man zur Pedro Clisante 80 gehen ist ein Deutscher mit guten Preisen. Bei Umtausch von Euro nach dem Juden fragen ist ein älterer Herr mit dem besten Kursen !
 
        #73  

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Da ich mittlerweile die dominikanische Zeitrechnung kenne (10 Minuten, können auch 45 Minuten oder eine Stunde sein) und das Wort „pünktlich“ hier glaub ich gar nicht existiert, vereinbarte ich mit Caroline, dass sie sich meldet, wenn sie Vorort ist. Das Restaurant ist 50 Meter vom Sharks entfernt.
So saß ich dann in freudiger Erwartung und auch mit ordentlich Kohldampf (siehe Nickname) mit Thomas an der Hotelbar und wartete auf den Call. Gegen 19:40 h kam dann der Startschuss.
Ich, spitz wie Nachbars Lumpi, ums Eck und da stand sie dann auch! Von der EErscheinung her eine glatte 10.
Leider musste ich feststellen, dass das Lokal Dienstags Ruhetag hat, aber ich bin ja flexibel, dann einfach nebenan rein. Ich war dann auch schnell mit WLAN verbunden und somit konnte die Unterhaltung beginnen. Jetzt stellte sich heraus, dass sie entgegen ihrer Aussagen kein Wort Englisch spricht und der Tranlator nur über Haitanisch funktioniert! Mir war klar, dass wir schnell auf die internationale Sprache der Liebe umswitschen müssen, Essen wollte sie nichts, ich hatte irgendwie auch keinen Hunger mehr. Wir kamen überein, dass wir austrinken und dann in mein Zimmer gehen, damit ich meine Massage bekomme.
Die Preisverhandlungen begannen bei 60 US Dollar, ich machte ihr klar, dass ich in Pesos zahle und bereit bin 2500 Pesos zu geben. Wir wurden uns handelseinig und ab ging es ins Zimmer, vorbei an den anerkennenden Blicken von Thomas und Detlef und an ganz bösen Blicken von Evelin.
Im Zimmer angekommen, wurde dann alles anders, als ich es mir vorgestellt habe!
Ich zog mich aus, sie entblößte sich nur bis auf die Unterwäsche und ich sollte mich nun aufs Bett legen.
Die Massage begann mit dem Rücken, Armen, dann umdrehen und jetzt gehts los dachte ich!
Als sie mit meiner Vorderfront fertig war (sie hat alles bearbeitet, außer mein bestes Stück, heul!), meinte sie ich solle aufsitzen, dann bekam ich noch eine Kopfhautmassage, dann meinte sie: FERTIG!
Was sollte ich machen, upgraden auf Happy End traute ich mich nicht, bei den Preisvorstellungen und auch durch ihr doch sehr professionelles Auftreten, also entschloss ich mich, die 2.500 Pesos in die Tonne zu treten, gab sie ihr und verabschiedete sie!
Ich armer Tropf, die Welt ist ja so ungerecht! Da saß ich nun, immer noch spitz und hungrig 🤤.
Ich beschloss ins Café Central zu gehen, dort traf ich dann auch Max und Moritz und klagte ihnen mein Leid!
Schnell kam ich aber auf andere Gedanken, denn alle Mädchen fanden mich toll, also neues Spiel, neues Glück!
Mittlerweile wusste ich auch, wie es hier abläuft, man wird mit seinem Mädchen der Wahl handelseinig und kann dann mit ihr für 500 Pesos dort ein Zimmer nehmen.
Irgendwann blieb ich an Anna, eine Haitianerin, ähnlich wie Evelin, aber nur die Hälfte an Gewicht, hängen, die Verhandlungen führte ich bis ins Detail, Blasen, Küssen und Leche und wir einigten uns auf 2.500 Pesos und dass wir in mein Hotelzimmer gehen (200 m), denn die 500 Pesos konnte ich mir sparen.
Also los ging’s, von Detlef wurde ich mit den Worten empfangen (ich bin stolz auf Dich!), er wusste ja nichts von dem Reinfall mit Caroline, und Evelin, ich war froh, dass sie keine Waffe zur Hand hatte, hihi!
Der Sex mit Anna (leider kein Bild) war dann auch recht gut und alle Abmachungen wurden auch eingehalten. Auch war ich froh, dass wir auf meinem Zimmer waren, so konnten wir vorher noch Duschen (getrennt).
Danach begleitete ich Anna zurück ins Central und das war auch gut so, denn mittlerweile war überall Polizei und die Mädchen verkrochen sich alle irgendwo hin, nur wenn die Mädchen eine BBeegleitung dabei haben, brauchen sie nichts zu befürchten.
Im Central habe ich noch zwei Bierchen getrunken und verabschiedete mich von Max und Moritz, die gegen später auch noch zu Sharks an die Bar kommen wollten.
Ich hatte nämlich beschlossen, als ich vorher an der Baar saß und auf CCaroline wartete heute mir mal ein paar Campari Orange zu gönnen! Das hatte ich das letzte Mal glaube ich vor 30 Jahren getrunken.
So ließ ich den Tag ausklingen und ging gut angetrunken gegen zwei Uhr das erste Mal in diesem Urlaub alleine ins Bett, nicht aber vorher mich mit Estephanie für heute zu einer Massage zu verabreden.
Sie zeigte mir schon, warum sie so lange Fingernägel habe, indem sie mir so ganz zärtlich meine Glocken streichelte (massierte).
Mit diesen Eindrücken schlief ich ein und wachte auch erst heute Morgen gegen zehn Uhr auf.
Und los geht es in einen neuen Tag!
Fortsetzung folgt.

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Was der Tag wohl bringt?
 
        #75  

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Hier noch ein Nachtrag, die kommende Massage ist aus medizinischer Sicht sehr notwendig, denn ob ihr es glaubt oder nicht,
ICH HABE MUSKELKATER!
Ich war noch nie so glücklich über Muskelkater,😀😀😀😀😀.
 
        #77  

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Hier noch ein Nachtrag:
Die kommende Massage ist auch aus medizinischer Sicht notwendig, ich habe

MUSKELKATER!

Ich war noch nie so glücklich, Muskelkater zu haben, das gilt für die Ursache des Muskelkaters, sowie auch für die Behandlung des selben,😀😀😀😀.
 
        #78  

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Ups, da ist was doppelt!
Nee, ich hab Muskelkater in den Armen und dem Kreuz! Voller Körpereinsatz halt!
 
        #79  

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Grüß Gottle und einen schönen guten Morgen,
viele Grüße aus Sosua sendet euch euer Fresssack. Ich lasse es mir hier gut gehen, es fehlt an nichts und ich bin schwer beeindruckt von der Karibik, die ganze Atmosphäre, das Klima, aber auch die Freundlichkeit der Bevölkerung beeindrucken mich doch sehr. Ich unternehme viel und lerne so Land und Leute besser kennen, alles weitere dann, wenn ich wieder im Lande bin,
Euer Fresssack
 
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