Member hat gesagt:
Meine Nippel waren nicht hart. Ich hab nur vor euch daran geschraubt. Und als Dank hatte mir deine Lady ihre blanken Titten in die Cam gehalten. Ziel erreicht
Also das bekomme ich trotz gefühlten 200 Line Nachrichten nach meinem Aufenthalt zwischen dir und mir, das erste Mal mit. Die ist mir schon ausgetickt (nicht im Reisebericht enthalten, weil total unwichtig) wie sie Facetime mit ihrer Freundin hatte und ich in meinem Siegesrausch (immerhin hatte ja die süße kleine Maus aus der Soi 6 ein Foto von meinem Schwanz gemacht) mit meinem blanken Arsch provozierend an der Frontkamera vorbeigelaufen bin, als Reaktion darauf sie mir fast das Handy an den Schädel geschmissen hätte.
Von Umgebungslicht her, waren da gerade mal noch drei Osram Halogenlampen an der Zimmerdecke zur Verfügung: der Rest der ohnehin diffussen Beleuchtung kam vom Handydisplay (wie ich auch dem Screenshot entnehmen konnte war es dunkel). Demzufolge kann es auch sein, das du nicht ihre Nippel, sondern meine Nippel (ich war ja nicht gerade "unnackt" unter der Decke) gesehen hast und vielleicht durch einen Kameraschwenk meinst, das sie blank gezogen hätte.
Solltest du aber trotz meiner Vermutung doch Titten gesehen haben und das umsonst, dann werde ich deinen Beitrag im nachhinein als geschätztes Member hier im Forum melden müßen und du mit einer Verwarnung bzw. Sperrung rechnen musst.
Es kann nicht sein, das ich zu diesem Zeitpunkt zwei Ladydrinks, eine Barfine, vier alkoholische Getränke und eine Longtime im Gesamtwert von über 115 €uro gezahlt habe, damit ich Titten sehe und du mit deiner Mitnahmementaliät diese eben umsonst siehst, dieses nun in einem öffentlichen Forum behauptest und wieder "likes" abziehst die eigentlich mir gutgeschrieben werden sollten.
Das ist in meinen Augen Betrug und das wird dich beim nächsten Membertreffen, soltest du der Forensperre entgehen können, doch das eine oder andere Bierchen kosten.
Natürlich würde ich auch gerne die Agogo Braut vom Queen Club zu dieser Situation befragen, ich aber leider an ihre Englischkenntnisse nicht rankomme, was eine Zeugenbefragung somit ausschließt.
16.02.18 – Outro
Um 18:20 Uhr sollte mich der Minivan von belltravelservice.com abholen, der aber nicht kam. Ich bat den Portier unter der angegebenen Rufnummer anzurufen, was er auch tat und er mir ausrichtete, das es aufgrund dem chinesischen Neujahr mehr Verkehr als sonst in den Straßen gab. Hätte man zwar vorab reagieren können, lag ich aber noch sehr gut in der Zeit und mit gerade mal 30 Minuten Verspätung kam auch schon der Minivan.
Ich setzte mich in die letzte Reihe und stellte fest das es zwar Anschnallgurte gab, auf der gegenüberliegenden Seite aber das Gurtschloss fehlte. Aber Thailand ist für seine moderne Infrastruktur bekannt, was auch die Sicherheit wiederspiegelt und es so gut wie keine menschlichen Verluste im Verkehr gibt: wer was anderes behauptet, ist ein verdammter Lügner!
Ich war der zweite Mitfahrer im Minivan und holten noch zwei weitere Mitfahrer ab. Unser Fahrer hatte es recht eilig und heizte nur so in den engen Gassen, was ihn auch vor „Speed Bumper“ nicht halt machen ließ und ich hinten sitzend jedesmal dachte, das nun die Hinterachse „fällig“ wäre.
Am Busbahnhof angekommen stiegen wir aus dem Minivan, wobei jeder von uns vier Mitfahrern nochmals mit den Namen aufgerufen worden ist und uns das jeweilige Gepäckstück sowie das Ticket für den Reisebus in die Hand gedrückt bekam. Ich rollte meinen Koffer zu dem Bauch des Reisebuses, legte ihn dort ab, ging zur Tür, winkte nochmals der Stadt zu und stieg in den Bus.
Der war mit dreißig Personen gut gefüllt und ich trotzdem zwei Sitzplätze (die Fahrkarte waren nummeriert) für mich bekam. Die Fahrt dauerte fast an die drei Stunden, die mir aber niemals solange vorkamen und ich die Hinfahrt mit dem Auto weitaus länger in Erinnerungen hatte. Das könnte an zwei Ursachen gelegen haben: die eine war, das es ich mich freute das es wieder nach Hause geht und die andere war, das es draußen stockdunkel war, demzufolge man Raum und Zeit vergißt. Während der Fahrt textete mich sogar noch meine Agogo Braut aus dem Queen Club an und präsentierte mir ihr Outfit für die heutige Nacht.
Im Flughafen angekommen textete ich @talueng an, der mich fragte ob ich denn den Reisebericht bis zum 15.03. fertig schaffen würde, weil er dann nach Thailand fliegt und sich dementsprechend auf seinen Urlaub voll konzentrieren könnte, demzufolge nicht im TAF zwangsweise meinen Bericht weiter lesen muss. So eine Deadline einzuhalten war natürlich auch in meinem Interesse: immerhin bleibt ja die Arbeit nicht stehen und so ein Reisebericht gehört nunmal zu einem der größeren Zeitfresser.
Ich checkte mein Gepäck beim Turkish Airlines Schalter ein und hatte immer noch drei Stunden bis zum Abflug respektive zwei Stunden bis zum Check-In, demzufolge ich meine letzten Baht beim Burger King unterbrachte. Um 23:45 Uhr war geplanter Abflug und wir dann eine Stunde voher mit dem Boarding anfingen.
Wer bei diesem Foto nicht Lust hat auf „good old Europe“ hat, der soll gefälligst in Thailand bleiben (das war Sarkasmus)
Ich betrat den Flieger, während es im Gänsemarsch in mein hinteres Abteil ging, als mir eine Person in einer der mittleren Reihen auffiel.
Ron Jeremy! Einer der Pornolegenden der 70ér Jahre, ach was rede ich: DIE LEGENDE! Ich war mir nur nicht sicher, ob er es auch wirklich war und hatte auch Schiß deswegen, ihn anzusprechen. Von @talueng kam dann ein Tip, das ich einfach „hey Ron“ hätte sagen müßen, der Vorschlag an sich aber recht spät kam und ich zu diesem Zeitpunkt schon an meinem Sitz war.
Natürlich waren auch Deutsche an Board, wo es offensichtlich ein Missverständnis in den Sitzplätzen gab: anscheinend gab es einige „Doppeldrucke“ zu vermelden, wo ein junger Türke und ein deutscher Rentner aneinander gerieten. Dabei bestand der deutsche Rentner bei der türkisch-englischsprechenden Stewardess darauf das wenn er sich umsetzen muss, er außen wegen seiner Körpergröße sitzen will: die Diskussion führte er auf deutsch und mir dieses „als Deutscher deutsch sprechen und man hat es gefälligst zu verstehen“ Konstellation schon negativ auf dem Hinflug aufgefallen ist.
Kurz vor Start waren meine zwei Nebenplätze immer noch nicht besetzt, was die Stewardess dazu veranlasste die vorbereiteten Kissen an den Sitzplätzen weg zu räumen. Ich starrte sie ungläubig an und fragte, ob die auch jetzt frei bleiben. Mit einem „yes you are a lucky guy“ bestätigte sie mir meine Vermutung, worauf ich im Anschluß ein paar „Selfishs“ (von mir eine kreierte Wortschöpfung aus „Selfies“ und dem englischen Wort „Selfish“ also „egoistisch: da kann man ruhig mal klatschen) mit mir und den freien Sitzplätzen knipste.
In dem Moment muss mich das ganze Abteil gehasst haben, was mir aber scheißegal war: immerhin war ich jetzt der König der Holzklasse und hatte mein eigenes Bett, die „Regentschaft“ aber nicht lange anhielt und noch ein älteres Ehepaar aus England (die waren aber total nett: sie hat mir später ihren Vanillepudding angeboten) sich doch noch zu mir setzte und ich demzufolge die Stewardess anlachte, das sie wieder mit ihren Kissen antanzen könnte. Etwa um 23:45 Uhr hob dann der Flieger Richtung Türkei ab.
Der Flug an sich war total ereignislos und ich konnte dank Kopfhörer sowie Augenklappe sehr gut vor mich hindösen: das einzigste nennenswerte war vielleicht, das der Typ hinter mir seinen blöden Kopf ständig an der Armlehne zum pennen hatte, demzufolge er den Catering Wagen volle Möhre an die Rübe bekam (ich musste mich wegdrehen, so laut hab ich gelacht). Auch lag einer direkt am Notausgang (vor der Sitzplatz-Dreier Reihe) auf dem Boden eingewickelt in eine Decke, mir das schon viel zu heikel wäre weil man ja nicht angeschnallt ist.
Auch lustig war der Toilettengang: man muss halt da gehen, wenn keiner geht und den Rest des Fluges die Füße stillhalten (was ich auch befolgt habe). Nach dem Essen bzw. kurz vor Landeanflug geht ja wohl jeder und ich fand es wahnsinnig komisch, wie dann innerhalb einer Stunde zwanzig Personen vor vier Toiletten positioniert waren. Ich hab dann immer eine kleine Laola Welle gemacht, wenn einer aus der Toilette raus kam bzw. sich wieder einer zu der Gruppe gesellte. Highligt war ein Opi, der meinte zwanzig Minuten vor Landung nochmal auf die Toilette zu müßen, von der Stewardess aber wieder in den Sitz gepresst wurde.
Beim Landeanflug selber ging dann wohl von der vorderen Sitznachbarin eine Wasserflasche verloren, welches sie aber nicht merkte und diese in meine Richtung rollte. Ich hob diese auf und ließ sie in meinem Handgepäck verschwinden, die Freude aber über das gratis Wasser nicht lange währte, daher ich dieses spätestens beim Security-Check in der Türkei wieder abgeben musste.