Member
Member hat gesagt:Das deutsche Recht gewährleistet Akteneinsicht und wenn ich persönlich mit dem Mitarbeiter der AB korrespondiere, fliegt die Botschaft ganz schnell auf, sofern sie anders handelt als von der AB empfohlen.
Das dürfte die Aufmerksamkeit des Auswärtigen Amtes auf sich ziehen. Und spätestens hier greift dann eine Weisungsbefugnis!
Davon lassen sich Beamte der ABH und des Konsulats sicher nicht beeindrucken. Wer ficken will muss freundlich sein. Gilt auch wenn dazu ein Heiratsvisum benötigt wird.
Auch scheint dir die Auslegung des Begriffs "grundsätzlich" nicht geläufig zu sein.
Member hat gesagt:Ich sammle derzeit noch Informationen in alle Richtungen, um mir ein umfassendes Bild zu machen. Meine Entscheidung für den passenden Weg erfolgt erst viel später. Noch ist alles offen.
...
Zusammenfassend war dieser Thread also ein Griff ins Klo.
Dann fang damit an Informationen zu sammel anstatt dich hier zu beschweren.
Sind ihre Papiere in Ordnung?
Ist sie "Late Registered"? In diesem Fall ist eine Urkundenprüfung kaum zu umgehen.
War sie verheiratet? Wie sieht es mit Sorgerecht für das Kind aus?
Filipinos mit Langzeitvisum können nicht einfach so ausreisen. Sie muss am CFO Guidance and Counseling Program teilnehmen.
Hier kannst du dich einlesen:
https://cfo.gov.ph/filipino-spouses-and-partners-of-foreign-nationals/
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Hier wird oft ein Ehefähigkeitszeugnis von dir gefordert. In Englisch von einem akkreditierten Übersetzer.
Für den Tag des Abflugs muss sie sich auf ein evtl. zweites Interview bei der Immigration vorbereiten.
Täglich werden dutzende ausreisewillige Filipinos abgeleht (vor Covid).
Dein erster Weg ist zur zuständigen ABH um eure Situation dort besprechen.
Sollte diese offen für einen Verzicht auf das A1 Zertifikats sein, kannst du, sofern alle Voraussetzungen vorliegen, nach einer Vorabzustimmung fragen. Damit schaffst du das Visumsverfahren in wenigen Wochen.
Klappt natürlich nicht wenn du wie hier auftrittst.