Bilderthread Erlebnisse, Stories und Bilder aus vergangenen Zeiten

  • Ersteller
        #201  

Member

Ein absoluter Hammerbericht,sehr interessant geschrieben......ich hoffe wir erfahren noch mehr aus dieser wilden Zeit damals......danke für dass Geschriebene bis hierher
 
        #203  

Member

schön das ich den thread wiedergefunden habe :super::dank:
 
        #204  

Member

Member hat gesagt:
1988 es war im September und so flog ich für 14 Tage, da mein Visa in TH abgelaufen war (Siggi war zur Zeit in Deutschland) mal wieder nach Manila. Frank war mit dabei und wir hielten uns in diesen 2 Wochen hauptsächlich auf der M.H. del Pilar, der damaligen "Goldene Meile" auf.........


…… in Ermita hatte sich seit meinem ersten Besuch 1981 (als es mir dort gar nicht gefallen hatte) einiges getan, die Neonreklamen waren mehr geworden und auch die Anzahl der Bars war deutlich höher. Abgestiegen sind wir damals im Midland Tower Hotel auf der Mabini Street von der man gut auf einen Teil der M.H. del Pilar blicken konnte…...

1988-Blick vom Midland Tower Hotel, gut zu erkennen (wenn man weiß wo die Lokalitäten lagen) der Fischfang, Rosies Diner und der Australian Club
Anhang anzeigen attachment_019-taf.jpg



….. Frank kam bald darauf in mein Zimmer und meinte, er hätte Hunger und etwas zum Kiffen wäre auch nicht schlecht. So gingen wir zusammen aus dem Midland Tower Hotel und ich lief mit Frank durch die M.H.del Pilar um ihm einen ersten Eindruck von der "Goldenen Meile" zu verschaffen….
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….. erster Stop war damals das Rosie´s Diner (seit etwa 1999 L.A Cafe) wo wir erstmal unseren Hunger stillten….
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Inside Rosie´s Diner
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Etwas langbeiniges zum “Nachtisch“ hatten wir dort nicht gefunden aber der Staff war wie immer gut drauf…..
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…..und so zog ich mit Frank weiter in das mir schon bekannte Firehouse (Heute Amazonia)…..
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1988-Inside Firehouse
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…. dort unterhielt ich mich etwas mit dem Manager vom Firehouse (Siggi´s Teilhaber) während Frank schon kurze Zeit später mit einem heißen Feger gekonnt seine Späßchen machte. Nach einer Flasche Jim Beam die wir dort gebechert hatten verließen wir den Laden, kauften in einem Sari Sari Laden noch weitere Alkoholika ein und gingen zu viert ins Midland Tower Hotel wo wir ausgiebig unsere Mädels „bearbeiteten“.

Frank war einfach ein *Frauenheld*, sein Mädel hatte sich auch sofort in ihn verliebt und so dauerte es nicht lange, dass er dies ausnutzte, um sie sogleich fort zu schicken um an etwas „kiffbaren“ ran zu kommen. Lange hatte es nicht gedauert und wir lagen bald darauf alle zusammen so richtig „stoned“ und besoffen in unserem Hotelzimmer rum……..



to be continued






 
        #205  

Member

Viele die erst ab 1993 zum erstenmale nach Manila/Ermita gekommen waren und diese "goldene Meile" zuvor nicht erlebt hatten werden mit den bisher eingestellten Bildern nicht allzuviel anfangen können.
Deshalb, bevor ich mit meiner Story weiter mache, setze ich hier mal ein Video rein um euch einen Eindruck zu verschaffen wie es dort, bei meinem 2ten Ermita-Trip ausgesehen hatte. In Angeles City, wo ich 1988 auch für 2 Tage auf Kurztrip war, ist lange nicht so viel los gewesen!

Viel Spass!
 
        #206  

Member

Toll geschrieben, da kommen alte Erinnerungen hoch,
leider liess Lim die GoGo Bars dann ja bald schliessen,
hoffe es geht bald weiter, kann es kaum erwarten.

:super:
 
        #207  

Member

Vielen Dank für diesen authentischen Bericht . Habe ihn gerade in einem Rutsch gelesen.
Klasse Bilder und Videos, interessante Zeitreise in die Vergangenheit.
Vielen Dank für deine Mühe.
Freue mich auf die Fortsetzung.
 
        #208  

Member

Member hat gesagt:
Lange hatte es nicht gedauert und wir lagen bald darauf alle zusammen so richtig „stoned“ und besoffen in unserem Hotelzimmer rum……..

am nächsten Tag schlenderten wir durch die Mabini, Del Pilar sowie durch die Adriatico und machten auch am Roxas Boulevard etwas Stadterkundung.....

1988 --- Ermita noch ohne Wolkenkratzer
Anhang anzeigen manila bay 1988-taf.jpg


Rosie´s Diner am Tag
Anhang anzeigen RD 1988.jpg

Pussycat
Anhang anzeigen pussycat-taf-.jpg

Eine meiner Favoriten Bars war damals auch die Lovebirds.....
Anhang anzeigen Del Pilar-Lovebirds.jpg

Anhang anzeigen Lovebirds.jpg

Anhang anzeigen LB-taf.jpg

Inside Lovebirds
Anhang anzeigen Lovebirds Ermita 1989-taf-.jpg


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..... nach diesem 14tägigen Philippinentrip bei dem wir uns auch mal 2 Tage in AC aufgehalten hatten,
(sollte interesse bestehen schreibe ich evtl. zu einem späteren Zeitpunkt mehr von den Bar´s aus Ermita und AC)

flogen wir wieder zusammen nach Bangkok. Anschließend sind wir zusammen bis Ende des Jahres in Pattaya geblieben bis ein Flieger für uns beide wieder Richtung Frankfurt abgehoben hatte.

Und wieder war die Heimreise eine Qual, auch Frank peinigten während des Fluges Entzugserscheinungen die wir mit reichlich Valium, das es früher frei verkäuflich und ohne Rezept in den Drugstores in Pattaya und Bangkok gegeben hatte, bekämpften.

Anfang 1989 ging es auf dem schnellsten Wege wieder zurück nach Pattaya um endlich mal wieder eine gute Nase „H“ sniffen zu können .............. und mein Abstieg begann.

Mitte 1989 kam mein Vater wieder einmal zu Besuch nach Pattaya und er war erschrocken über meinen Zustand. Er sagte mir auf den Kopf zu das ich wohl auch andere Drogen außer dem Thaigras konsumieren würde und bat mich mit dieser Scheiße sofort aufzuhören.... meine Sucht nach diesem „Rauschgift“ war mittlerweile aber so stark angewachsen das ich damit nicht aufhören konnte und es zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht wollte......

*****************************************************************

......... einige Tage später als ich an mein Drogenversteck ging (das unter der abgehängten Decke meines Hotelzimmers war) suchte ich vergebens ... ich riss in meiner manischen Sucht die gesamten Deckenplatten herunter, aber es war nichts mehr da!
Völlig außer mir rannte ich runter zur Reception und meldete das ich bestohlen wurde, die Hotelchefin Suwanna kam dann gleich darauf mit meinem Vater in die Lobby wo mein Dad mir gleich zu verstehen gab, das er eine Durchsuchung meines Zimmer veranlasst hätte um mein "H", Thaigras, Valium und die Captagon Pillen (mit denen ich meine andauernde Müdigkeit bekämpfte) zu beschlagnahmen.

Mein Vater blickte mich mit mahnenden Augen an und sagte: "Hör endlich auf dich weiter zu vergiften" und gab mir zu verstehen, dass wenn ich in Thailand im Knast säße er mir nicht helfen wird und auch nicht wolle, ich solle mir dies sehr gut überlegen..... aber meine Sucht war stärker.

Suwanna hatte schnell draußen von wo her ich meine Drogen bezogen hatte, sie gab der Geschäftsleitung und meiner damaligen Freundin von der Caligula die Anweisung, an mich keine Drogen mehr auszuhänigen und drohte denen mit der Polizei und auch mit Schließung der Bar die ja eigentlich ihr, wie fast alles auf der Soi Diamond gehörte.

Fazit war, ich bekam Lokalverbot in der Caligula und mein damaliges Drogengirl trennte sich von mir.

Sehr schnell hatte ich aber einen anderen zuverlässigen "Dealer" gefunden und das war Renee´s Frau Dau!
Sie versorgte mich ab sofort mit kleineren Portionen da immer wieder meine Drogen von der Hotel-Security beim sauber machen aus meinen Zimmer entfernt wurden.
Ich hatte mir damals wirklich die tollsten Verstecke ausgedacht, aber diese Securitys fanden absolut alles.
Niemals aber fehlte mir sonst irgend etwas, auch mein Geld das meist offen in der Schublade gelegen hatte war immer vollzählig gewesen.

Aus Hass gegen meinen Vater lies ich den Heilig Abend 1989 mit ihm in Deutschland platzen und zog einen Joint und auch so manche Nase mehr rein und kam dabei nun völlig aus dem Ruder.
Wieder verbrachte ich ganze Tage und Nächte in meiner Bude und ging nur raus, um Stoff bei Dau nachzutanken. Mein Essen bestellte ich telefonisch über die Hotelküche von dem ich aber meist nur zwei oder drei Bissen runter brachte, danach musste ich kotzen.

Ich litt ab 1990 an völliger Appetitlosigkeit, nahm mehr und mehr ab und begann auch meine Hygiene zu vernachlässigen, hatte dann auch so gut wie keinen Sex, es ging einfach überhaupt nichts mehr.
Das schlimmste für mich war aber der Verlust des Tages und Nachtgefühl.... ich verlor es vollkommend,
ich döste im Drogenrausch nur noch vor mich hin, einen richtigen Tiefschlaf hatte ich auch in den anschließend folgenden Jahren nicht mehr.

Im Juli 1990 kam meine Dealerin Dau (die Frau von Renee) total stoned zu mir aufs Zimmer, sie winkte mir mit einem Beutel Schneeweißen Pulver zu und meinte es sei das beste was sie jemals bekommen hätte, ich werde sicherlich beeindruckt sein was dieses Pulver für eine Wirkung bei mir auslösen würde.
Sie öffnete die Plastiktüte und hielt sie mir hin, ich befeuchtete meinen Zeigefinger und nahm mit ihm etwas Pulver auf und tat es auf meine Zunge...... es schmeckte nach Scheiße und Pisse zusammen (so wie es unter anderem auch in meinen Zimmer gerochen hatte), ich rannte auf´s Klo und musste kotzen.

Sie lachte hämisch und meinte, so wäre es ihr zu Anfangs auch gegangen aber nach den ersten Zug im Bong ist sie abgeflogen wie noch nie. So war es dann auch bei mir, als ich auf diesem Wege das absolut Reine und nicht gestreckte „H“ mir das erste mal reingepfiffen hatte.

Völlig Down viel ich in mich zusammen, hatte die schönsten Feelings wie schon seit langem nicht mehr,
ich fühlte mich wie im siebenten Himmel und träumte und sinnierte einfach nur noch vor mich hin.

Frank klopfte auf einmal an meine Tür, ich rappelte mich auf und ließ ihn herein. Dau war mittlerweile gegangen und hatte eine größere Portion von diesem „Stoff“ auf meinem Nachttisch liegen lassen.
Frank hatte dies natürlich sofort wahrgenommen und ohne mich zu fragen 3 Lines aus einem Teil von diesem weißen Pulver aufgebaut. Er schnupfte mit Hilfe eines Strohhalmes, den er von einer Getränkeverpackung abgerissen hatte, die erste Linie in seine Nase rein und reichte mir den Strohhalm weiter. Ich tat das selbige und binnen Sekunden war ich in Trance. Ich sank in meinem Bett zusammen und sah in meinen Augenwinkel nur noch wie Frank sich die zweite Nase gönnte und er dann am Boden sitzend rücklings umgefallen war.

Ich dachte mir nichts groß dabei, schloss meine Augen und „träumte“ weiter vor mich hin. Nach einiger Zeit vernahm ich ungewohnte Geräusche, ich machte unter großen Anstrengungen meine Augen auf und sah Frank zappelnd am Boden liegen, ich versuchte aufzustehen, es gelang mir nicht.

Nun fiel ich in einen tiefen Tunnel, ein helles gleißende Licht am Ende öffnete mir wieder die Augen, ich fühlte mich schwächer und schwächer, mein Herz raste und als ich zur Zimmerdecke blickte spürte ich wie mein Geist aus meinem Körper trat. Mein Geist begann über mich zu schweben..... der Geist war ich.
Ich sah tatsächlich meinen reglosen Körper von hoch oben wie er tot im Bett lag und fühlte und spürte ganz genau ich werde nun sterben. Zuerst wollte ich das auch weil ich unheimliche Glücksmomente verspürte, aber bald darauf beschloss ich im tiefen Unterbewusstsein doch weiter leben zu wollen und kämpfte mit aller Macht gegen den nahenden Tod an.

Als ich nach langer Zeit wieder einigermaßen bei klaren Verstand war kam mir in den Sinn, nun habe ich es geschafft und dem Tod ein Schnippchen geschlagen, aber als ich aus dem Bett steigen wollte und ich dabei auf Frank trat überfiel mich eine Eiseskälte wie noch nie zuvor in meinem gesamten Leben.

Frank war tot!

Ich bekam die absolute Panik und stürzte aus meinem Zimmer, rannte die Treppen hinunter und rief in der Reception um Hilfe. Sofort waren dann auch die Security da und später natürlich auch die Polizei die von denen gerufen wurde.
Suwanna war mittlerweile auch eingetroffen und zeigte sich bestürzt über Franks tot, sie zog mich gleich darauf zur Seite um zu erfahren wie dies passieren konnte.
Keine Ahnung log ich sie an, ich sei aufgewacht und Frank lag tot am Boden. Suwanna sagte mir ich solle bei meinen folgenden Verhör mit der Polizei sagen das dieses Zimmer wo Frank starb nicht meines gewesen wäre und lies darauf hin auch sofort die Bücher umschreiben.

Zum Glück war es nur ein kurzes Verhör bei dem ich angab die Zimmertüre meines Bekannten offen vorgefunden zu haben, was mir ohne weitere Fragen von den Polizisten auch abgenommen wurde.

Suwanna war bei diesem Verhör, das noch in der Reception des Hotels stattgefunden hatte mit dabei und sagte mit tiefster Verachtung anschließend zu mir: "Nimm deine Sachen und verlasse sofort mein Hotel und lasse dich ja nie wieder bei mir blicken"

Zitternd packte ich meine Klamotten zusammen, checkte aus dem Hotel aus und fuhr sofort mit einem Taxi nach Bangkok wovon aus ich einen Tag später, um dieses Erlebnis besser verarbeiten zu können, wieder nach Manila geflogen bin.
Wiederum nach 14 Tagen war ich wieder in Pattaya, gewohnt hatte ich diesmal im Palmgarden Resort das so ziemlich am Anfang der Second Road am Naklua Cirkel lag.

Bisher hatte ich überhaupt nichts aus Frank´s ableben gelernt, ich bezog weiterhin meinen Stoff von Dau und eines Tages, als ich wieder mal total stoned in der „Walking Street“ im Hotel P76 im Straßenlokal gesessen hatte um das Publikum zu beobachten, sah oder träumte ich (weiß es echt nicht mehr) einen Typen der eigentlich mein Doppelgänger war. Schon öfters wurde ich zuvor auf diesen vermeintlichen „Zwillingsbruder“ angesprochen der wie ich total heruntergekommen war. Er war wirklich ein richtiger Penner, lief immer besoffen die Walking-Street entlang und pöbelte Urlauber an, es war ganz und gar nicht schön dies mit anzusehen wie er in der Gosse lebte und ich schwur mir und nahm mir sogleich vor, so will und werde ich nicht enden.

Tags darauf buchte ich einen One-Way-Flug nach Frankfurt und verließ Pattaya mit festen Gedanken ein neues Leben in Deutschland zu beginnen.

Als erstes ging ich zu meiner EX um meinen Sohn zu sehen den ich dann auch lange Zeit, wenn sie in ihrer Bücherei arbeitete, betreut habe. Es war eine schöne Zeit mit ihm, vieles in ihm konnte ich in mir wieder entdecken und als ich nach einigen Monaten von der Mutter meines Sohnes ein Ultimatum gestellt bekam, sie in näherer Zeit zu heiraten habe ich wiederum abgelehnt.
Folge war sie ließ mir jeglichen Kontakt zu meinen Sohn per Anwalt verbieten.
Als Grund gab sie an, ich wäre als Drogensüchtiger kein guter Umgang für ihn obwohl ich mich selbst einen harten Entzug bezüglich allen Drogen unterstellte.

Ich war nun alleine in meinen Appartement und ob ihr es glaubt oder nicht, am nächsten Tag klingelte bei mir das Telefon ..... Lek war dran..... Sie erzählte mir das sie von ihrem Ehemann in Liverpool seit kurzem geschieden wurde und sie nun bei einem Freund ihres Ex-Mannes in London wohne der sich ebenfalls nicht mehr mit ihrem „ET“ aus Liverpool verstand.

Ich fragte Lek ob sie etwas dagegen hätte das ich nach London fliege um sie zu besuchen, sie antwortete mir das sie es sich wünschte mich wieder zu sehen und als ich dann einige Tage später bei ihr war und sie nach 3 Jahren wieder sah dachte ich, WOW was für eine hübsche Frau und war auf Anhieb wieder in sie verliebt.
Wir verbrachten eine Woche voller Harmonie in London, alles was 1986 zuvor in Deutschland geschehen ist war auf einmal vergessen. Bei meiner Abreise bot ich ihr an mich auch mal wieder in Deutschland zu besuchen und Lek sagte sofort zu. Ihr Freund kümmerte sich um das Schengen-Visa für sie und es dauerte nicht lange und sie war wieder bei mir.

Weihnachten 1990 verbrachten wir zusammen mit meinem Vater der überglücklich war, das ich jemanden hatte der mir half von meiner Drogensucht zu kommen und der mich auch wirklich liebte.
Gleich im neuen Jahr beschlossen wir zu heiraten, wir meldeten uns beim Standesamt in meiner Stadt an das uns aber zu viele Steine in den Weg legte. So beschlossen wir mit dem Auto nach Tondern (Dänemark) zu fahren um uns dort das "Ja-Wort" zu geben.

Am 15 März 1991 war es dann soweit......
Anhang anzeigen Ende.jpg


____ ENDE____













 
        #209  

Member

Member hat gesagt:
(sollte interesse bestehen schreibe ich evtl. zu einem späteren Zeitpunkt mehr von den Bar´s aus Ermita und AC)

Red nicht-mach....:D


Wo Licht da Schatten.

:danken:dass du hier auch so offen über die Drogenscheisse berichtest...und den Bericht da beendest wo die Privatsphäre anfängt.

Hat mir grossen Spass gemacht die Reise in deine Vergangenheit sowie der Einblick wie es dort früher war.

RN8

c u - bei Klaus oder wo auch immer...
 
Zuletzt bearbeitet:
        #210  

Member

Das geht unter die Haut. Ich kommentiere später noch ausführlicher.
 
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