Nairobi Erster Trip nach Nairobi

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        #1  

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Hallo Leute,

bin neu in diesem Forum und blicke noch nicht ganz durch. Habe daher einen neuen Thread eröffnet. Ich bitte um Nachsehen für eventuelle, dämliche Fragen, bzw. bereits existierende Threads von denen ich noch nichts mitbekommen habe. Bin für Jede Info dankbar.

Zu meiner Person, ich bin 55 und komme aus NRW. Habe leider null Erfahrung mit Reisen nach Afrika. Ich stehe aber auf dunkle Haut und pralle Ärsche.
Fahre seit 2011 nach Pattaya, ca. 2x mal im Jahr, aber frauentechnisch war das eigentlich noch nie wirklich mein Fall.
Es sind halt nach wie vor zum größten Teil Mädels der 40KG Fraktion vor Ort was nicht wirklich meinem Ideal entspricht… die etwas fülligeren Mädels sind rar oder von Indern besetzt lol. Wie auch immer, ich fahre seit Jahren mit meinen Bekannten und Arbeitskollege dorthin und auch wenn es halt nicht unbedingt mein Ding ist,
ich mag die Atmosphäre und ab und zu ergibt sich dann doch etwas.
Des Weiteren sind mittlerweile immer mehr dunkelhäutige Damen am Start. Silikon scheint auch immer beliebter zu werden.

Da ein Freund nun geschäftlich in Nairobi zu tun hat habe ich mich entschlossen auch dorthin zu reisen. Wäre Anfang Oktober.
Habe mich soweit es geht bereits informiert. Ist natürlich gerade der Alptraum mit den Protesten. Hoffe das legt sich bis Oktober. Ja ich weiß, Mombasa wäre wahrscheinlich für einen Neuling besser, aber es wird halt erst einmal Nairobi werden.

Ich hätte ein paar Fragen an die Gemeinde.
Recherchiere gerade bzgl. eines Hotels. Werde schauen das ich im Vorfeld etwas buche was stornierbar ist, falls sich das mit den Protesten nicht beruhigt.
Anhand der Infos hier im Forum ist es wohl das beste sich als „Anfänger“ erst einmal in den Westlands umzusehen und auch hier ein Hotel zu buchen.
Ich habe natürlich keine Lust dort Probleme zu bekommen, ausgeraubt zu werden oder was auch immer... Kursieren ja die übelsten Stories im Netz.
Bin finanziell nicht unbedingt der Cheap Charly, von daher kommt es mir nicht auf 10€ mehr oder weniger fürs Zimmer an. Möchte schon etwas Komfort, auch wenn es eventuell Probleme mit den Mädels geben kann. Interessiere mich fürs Mövenpick das scheinbar sehr nah im belebten Westlands Zentrum liegt und ich annehme das ich dann doch (eventuell auch abends) mal zu einer Bar z.B. Havanna, Bossden etc. laufen kann ohne ein Uber nehmen zu müssen. Hab ich mir jedenfalls so gedacht lol. Hat da jemand Erfahrung? Ich meine dort im Dunkeln herumzurennen…
Hab mehrere Hotels dort mal bzgl. „Girlfriendly“ angeschrieben und die haben mir auch alle geantwortet. Alles wohl kein Problem, eine ID muss aber zwingend vorgelegt werden. Ich denke das ist dort Standard und letztendlich auch ok.
Dann habe ich noch den GTC Komplex im Visier, dort gibt es mehrere neugebaute Hotels, das Marriot oder die Pan Pacific Suites. Das scheint dann aber etwas weiter weg vom Schuss. Von da dann wohl mit Uber zu den Spots. Hab nur Erfahrung mit Bolt in Pattaya, aber ich denke Uber wird wohl ähnlich funktionieren.

Strip Clubs:
Für den einen oder anderen wahrscheinlich eher eine blöde Frage, ich habe mehrfach von den Strip Clubs Liddos, Baveez etc gelesen. Wäre natürlich genau mein Ding! aber wohl sicherheitstechnisch nicht so der Hit dort herumzulaufen, besonders nicht in der Dunkelheit.
Mit dem Uber vor der Tür absetzen zu lassen wahrscheinlich auch noch ok, aber was passiert wenn ich den Club verlassen will. Ich muss ja wahrscheinlich raus aus dem Club und auf der Straße auf das Auto warten oder? Hab da was von vergitterten Eingängen gelesen. Was, wenn dort ein paar Gestalten herumlungern und … ich will gar nicht daran denken lol.
Oder wenn ich von einem Club die paar Meter in den nächsten will. Die liegen ja scheinbar nur ein paar Meter nebeneinander. Kann man vielleicht nem Security Typen etwas Geld geben und der eskortiert mich dann die paar Meter in den nächsten Club?? An möglichen „Gestalten“ vorbei 😊
Was ist dort mit Taxis, kann man die im Club rufen und die warten vor der Tür? Kann man denen trauen oder wache ich am nächsten morgen in einem Keller auf und mir fehlt eine ne Niere lol.

Bars, Clubs in den Westlands:
Welche Bars/Clubs für ein altes Weißbrot wie mich empfiehlt Ihr. Viele Berichte hier sind leider etwas älter. Habe mehrfach zum Beispiel von der Havanna Bar gelesen. Ist die noch aktuell? Gibt es da neue Infos?
Wo treffe ich auf ein Publikum das nicht nur aus 18-20 Jährigen besteht und wo ich nicht der Gesichtsälteste bin. Wo kann ich eventuell Anschluss finden?
Bin keine 10 aber auch nicht das Frankenstein Monster.. Irgendwas dazwischen. Stehe immer noch auf elektronische Music, House, Trance etc.
Live/Rock Musik ist nicht so mein Ding. Wenn es aber Stimmung bei den Mädels bringt is auch ok.
Ich mag eher Stripclubs und Bars mit Kontakt, am besten Dirty und mit Pickup Möglichkeit..
bzw. Nummern von den Mädels und späteres Treffen. Das scheint es aber wohl in den Westlands so nicht zu geben. Wie z.B Liddos.

Escortseiten:
Die gibt es ja auch recht viele. Massagerepublic, NairobiRaha etc. Gibt es da eine die eventuell heraussticht bzw. die Trefferquote ein Mädel zu finden die mit dem Bild übereinstimmt höher ist?
Ist natürlich auf Grund eines meistens einzelnen (Fake)Bildes etwas schwieriger, da etwas seriöses zu finden. Klar, man kann nen Videocall machen aber das kann auch etwas zeitaufwendiger werden. Viel Zeit habe ich leider nicht wirklich, bin nur 8 Tage vor Ort.
Tinder, Tagged etc. geht sicherlich auch etwas, nur habe ich da oftmals das Gefühl das die Mädels wirklich jemanden für eine „echte Beziehung“ finden wollen. Hab mich bei Tagged registriert um mal vorzufühlen. Bekomme auch relativ viele Zuschriften, allerdings steht in jedem zweiten Profil „No HookUps“
Das ist schon kacke und natürlich nicht mein Target. Ich will was im Hotelbett haben und nicht lange herumdiskutieren. Frage an die Profis. Soll ich in meinem Profil direkt angeben das ich auf der Suche nach einem Dinner Date und/oder HookUps bin? Oder ist das keine gute Idee? Vielleicht hat jemand einen Tip.
Es scheinen auch so genannte „Pimps“ zu existieren die einem dort die gewünschte Dame vermitteln. Natürlich auch schwierig auf blauen Dunst da jemand anzuschreiben und abgezockt zu werden oder ein völlig anderes Mädel steht vor der Tür.

M-Pesa:
scheinbar kann man mit Paypal oder deren Xoom Dienst auch Geld auf den Account überweisen. Ist das korrekt oder muss ich tatsächlich Wise oder einen anderen, weiteren Dienst dafür benutzen. Paypal wär perfekt. Kann ja leider erst vor Ort in Kenia getestet werden.
Eine wichtige Frage für mich. Ich kann hierzu leider kaum Infos finden. Kann man ein Guthaben/bzw. das Geld was man auf das Mpesa Konto eingezahlt hat auch wieder, z. B. auf den Paypal Account zurück überweisen. Also von Mpesa in Kenia auf mein Paypal Account. Im Falle das ich zu viel Geld auf dem Konto übrig habe und das Land verlasse. Die Sim Karte bzw. das Mpesa funktioniert ja dann nicht mehr oder?

Kann man auch in den Clubs mit Mpesa zahlen? Bzw. wo und was kann man „Nicht“ mit Mpesa zahlen?

Vielen Dank für eure Infos im Voraus, ich werde natürlich einen ausführlichen Bericht schreiben was ich erlebt habe. Vielleicht ist ja sogar jemand hier aus dem Forum um diese Zeit auch vor Ort und man kann sich irgendwo auf ein Bier treffen. Viele Grüße
 
        #2  

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@Joggingjoe

Im Gegensatz zu Bangkok oder Pattaya erfordert eine Kenia-Reise mehr Vorbereitung. Die macht sich allerdings auch bezahlt, denn Nairobi und Mombasa haben einiges für Spaßurlauber zu bieten. Wie ich an deinen Fragen sehe, hast du dich ja schon gut eingelesen.

Bezüglich der Hotel-Frage kannst du dir noch etwas Zeit lassen. Auch bei kurzfristiger Buchung gibt es genügend Auswahl. Bei einer ersten Reise nach Nairobi ist ein Hotel vermutlich empfehlenswerter als ein (Airbnb-)Apartment. Westlands ist ok. Zum Central-Business-District (CBD) und der Gegend rund um die River Road (mit den Stripclubs in der Nähe) sind es mit dem Taxi von den Westlands vielleicht 12 bis 15 Minuten. Zumindest in der weniger verkehrsreichen Zeit abends und in der Nacht.

Für meine nächste Nairobi-Reise habe ich überlegt, ob ich neben einer komfortablen Westland-Unterkunft, nicht zusätzlich ein Zimmer in den bewährten Hemak-Suites, direkt neben den Stripclubs anmiete. (Kostet so etwa 30 Euro die Nacht.) Da ich gerne mal richtige "Sluts" date, die genau in der Gegend dort rumlaufen, wäre das eine gute Kombination. Girls aus der Westland-Liga würde ich ggf. in meine Unterkunft dort einladen.

Uber und Bolt sind günstig und gut verfügbar. (Immer beide Apps runterladen.) Hast du bereits Erfahrung mit solchen Fahrdiensten?

Tagsüber und auch am frühen Abend ist Nairobi relativ sicher, allerdings nur dort, wo auch viele Menschen rumlaufen. Hier mal meine Einschätzung: Moi Avenue - da wo das Bar-Bordel Samina-Joy liegt, bis ca. 22 Uhr. In der River Road, und Keekorok Road habe ich keine Bedenken bis ca. 21 bis 21:30 Uhr. (Allerdings laufe ich von den Stripclubs zu den in Sichtweite liegenden Hemak Suites zu jeder Zeit.) In den Westlands, rund um die belebte Ecke rund um das Havana, kann man eigentlich durchgehend zu Fuß gehen. Allerdings laufen da auch einige vertrauenserweckende Typen rum, die einen immer mal wieder anquatschen.

Die Clubs und Bars über die hier im Forum geschrieben wurde, gelten als relativ sicher. Auch die Strip-Clubs. Wenn man für dir Rückfahrt Uber bestellt, wartet man im Eingangsbereich. Auf der Handy-App kann man ja die Anfahrt des Taxis auf der Karte genau verfolgen.

Einige Vorsichtsmaßnahmen sollte man treffen: Ein preiswerteres Zweithandy für unterwegs macht Sinn. Man hat so viel Geld dabei, wie man für den Abend braucht. Statt dem Pass habe ich unterwegs immer nur eine Kopie dabei.

Member hat gesagt:
M-Pesa:
scheinbar kann man mit Paypal oder deren Xoom Dienst auch Geld auf den Account überweisen. (...)
Das mache ich und es ist kein Problem. Es geht auch mit der Kreditkarte, wenn man Dienste wie Remitly etc. nutzt. Die lassen sich unproblematisch installieren und sind zuverlässig. Auf sein Mpesa-Konto kann man auch in vielen Geschäften Geld in bar einzahlen oder in bar abheben. (Mpesa Schild beachten.) Ich habe das mal in eine Apotheke gemacht, die diesen Service anbot. Zur Abwicklung von Zahlungen nutze ich übrigens die App "MySafaricom". Da gibt es ein Untermenü für Mpesa.

Member hat gesagt:
Kann man auch in den Clubs mit Mpesa zahlen? Bzw. wo und was kann man „Nicht“ mit Mpesa zahlen?
Mit Mpesa lässt sich fast überall bezahlen. Auch die 100 KES für die Fahrt mit einem Motorrad-Taxi. Sogar Straßenhuren akzeptieren in der Regel Mpesa. Gleiches gilt für die meisten Clubs. Dort und in Restaurants zahle ich aber überwiegend Cash, denn so bekomme ich kleine Scheine als (Wechsel-)Geld. Die sind z.B. nützlich als Trinkgelder für Securities oder Girls in Stripclubs, die gute Shows bieten.

Soweit du die Safaricom SIM im Handy belässt, kannst du Mpesa auch von Deutschland aus benutzen. Für einige Euro kann man die Aktivierung der SIM auf ein Jahr oder mehr verlängern. Mein Mpesa nutze ich öfter mal. Z.B. wenn ich einer meiner Bekannten zum Geburtstag eine kleine Freude machen will. Die Gebühren sind niedrig und liegen meist zwischen 20 und 60 Cent bei kleineren Beträgen. Die Überweisungsdauer von Deutschland aus liegt bei 3 bis 5 Sekunden.

Zu einigen deiner Fragen schreibe ich später noch etwas. Sicher gibt es auch weitere Kollegen, die antworten werden.
 
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        #3  

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Ist Dein Freund nicht geschäftlich vor Ort? Der hat doch bestimmt auch Tips für Dich.
 
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        #4  

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Member hat gesagt:
@Joggingjoe

Im Gegensatz zu Bangkok oder Pattaya erfordert eine Kenia-Reise mehr Vorbereitung. Die macht sich allerdings auch bezahlt, denn Nairobi und Mombasa haben einiges für Spaßurlauber zu bieten. Wie ich an deinen Fragen sehe, hast du dich ja schon gut eingelesen.

Bezüglich der Hotel-Frage kannst du dir noch etwas Zeit lassen. Auch bei kurzfristiger Buchung gibt es genügend Auswahl. Bei einer ersten Reise nach Nairobi ist ein Hotel vermutlich empfehlenswerter als ein (Airbnb-)Apartment. Westlands ist ok. Zum Central-Business-District (CBD) und der Gegend rund um die River Road (mit den Stripclubs in der Nähe) sind es mit dem Taxi von den Westlands vielleicht 12 bis 15 Minuten. Zumindest in der weniger verkehrsreichen Zeit abends und in der Nacht.

Für meine nächste Nairobi-Reise habe ich überlegt, ob ich neben einer komfortablen Westland-Unterkunft, nicht zusätzlich ein Zimmer in den bewährten Hemak-Suites, direkt neben den Stripclubs anmiete. (Kostet so etwa 30 Euro die Nacht.) Da ich gerne mal richtige "Sluts" date, die genau in der Gegend dort rumlaufen, wäre das eine gute Kombination. Girls aus der Westland-Liga würde ich ggf. in meine Unterkunft dort einladen.

Uber und Bolt sind günstig und gut verfügbar. (Immer beide Apps runterladen.) Hast du bereits Erfahrung mit solchen Fahrdiensten?

Tagsüber und auch am frühen Abend ist Nairobi relativ sicher, allerdings nur dort, wo auch viele Menschen rumlaufen. Hier mal meine Einschätzung: Moi Avenue - da wo das Bar-Bordel Samina-Joy liegt, bis ca. 22 Uhr. In der River Road, und Keekorok Road habe ich keine Bedenken bis ca. 21 bis 21:30 Uhr. (Allerdings laufe ich von den Stripclubs zu den in Sichtweite liegenden Hemak Suites zu jeder Zeit.) In den Westlands, rund um die belebte Ecke rund um das Havana, kann man eigentlich durchgehend zu Fuß gehen. Allerdings laufen da auch einige vertrauenserweckende Typen rum, die einen immer mal wieder anquatschen.

Die Clubs und Bars über die hier im Forum geschrieben wurde, gelten als relativ sicher. Auch die Strip-Clubs. Wenn man für dir Rückfahrt Uber bestellt, wartet man im Eingangsbereich. Auf der Handy-App kann man ja die Anfahrt des Taxis auf der Karte genau verfolgen.

Einige Vorsichtsmaßnahmen sollte man treffen: Ein preiswerteres Zweithandy für unterwegs macht Sinn. Man hat so viel Geld dabei, wie man für den Abend braucht. Statt dem Pass habe ich unterwegs immer nur eine Kopie dabei.


Das mache ich und es ist kein Problem. Es geht auch mit der Kreditkarte, wenn man Dienste wie Remitly etc. nutzt. Die lassen sich unproblematisch installieren und sind zuverlässig. Auf sein Mpesa-Konto kann man auch in vielen Geschäften Geld in bar einzahlen oder in bar abheben. (Mpesa Schild beachten.) Ich habe das mal in eine Apotheke gemacht, die diesen Service anbot. Zur Abwicklung von Zahlungen nutze ich übrigens die App "MySafaricom". Da gibt es ein Untermenü für Mpesa.


Mit Mpesa lässt sich fast überall bezahlen. Auch die 100 KES für die Fahrt mit einem Motorrad-Taxi. Sogar Straßenhuren akzeptieren in der Regel Mpesa. Gleiches gilt für die meisten Clubs. Dort und in Restaurants zahle ich aber überwiegend Cash, denn so bekomme ich kleine Scheine als (Wechsel-)Geld. Die sind z.B. nützlich als Trinkgelder für Securities oder Girls in Stripclubs, die gute Shows bieten.

Soweit du die Safaricom SIM im Handy belässt, kannst du Mpesa auch von Deutschland aus benutzen. Für einige Euro kann man die Aktivierung der SIM auf ein Jahr oder mehr verlängern. Mein Mpesa nutze ich öfter mal. Z.B. wenn ich einer meiner Bekannten zum Geburtstag eine kleine Freude machen will. Die Gebühren sind niedrig und liegen meist zwischen 20 und 60 Cent bei kleineren Beträgen. Die Überweisungsdauer von Deutschland aus liegt bei 3 bis 5 Sekunden.

Zu einigen deiner Fragen schreibe ich später noch etwas. Sicher gibt es auch weitere Kollegen, die antworten werden.

@Kruegelstein
Vielen Dank schon mal für die Infos!

Member hat gesagt:
Ist Dein Freund nicht geschäftlich vor Ort? Der hat doch bestimmt auch Tips für Dich.

@priapos
nein, leider nicht… der war auch noch nie da und hat noch weniger Durchblick 😩
 
        #5  

Member

Zu den Strip Clubs: Ganz wichtig: Lass dich von einem Uber-Taxi direkt vor dem Club absetzen. Und ruf dir ein Uber-Taxi für den Rückweg. Niemals von einem der Securities das Angebot annehmen, dir ein Taxi zu rufen! Niemals ein "normales" Taxi nehmen, auch wenn es direkt vor der Tür steht. Niemals den Security Guys vertrauen. Kann gut gehen, aber ich würde das Risiko niemals eingehen. Selbst wenn der nächste Strip Club nur 100 Meter entfernt liegt, ruf dir ein Uber Taxi und geh erst raus, wenn der Fahrer angekommen ist.
Ansonsten kannst du in den Strip Clubs eine Menge Spaß und Action haben und du wirst deinen bevorzugten Frauentyp in großer Auswahl vorfinden.

Zu Mpesa wurde ja schon fast alles gesagt. Es gibt alle 100 Meter in Nairobi eine Mpesa-Bude, wo man sein Konto mit Cash wieder auffüllen kann. Man muss also nicht gleich einen größeren Betrag aufladen. Ich würde auch unbedingt die Safaricom App installieren. Da kriegts du direkt eine Push Meldung über die App, wenn du Geld an einer Bude aufgeladen hast. Kontrolle ist ja immer beruhigend.

Es gibt im Zentrum Straßen/Gegenden, wo man als Weißer nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine unterwegs sein sollte. Z.B. die Gegend um Tom Mboya Street. Ich hatte da mal ein Hotel gebucht und wurde ausdrücklich gewarnt. Und ich bin kein ängstlicher Typ. Aber es gibt auch Gegenden und Stadtteile etwas außerhalb in Nairobi, wo man auch Abends und Nachts noch sicher auf den Hauptstraßen unterwegs sein kann.
Und tagsüber herrscht im Zentrum zwar immer dichtes Treiben, aber es ist relativ sicher und es gibt viele Restaurants/Cafes an den Hauptstraßen, wo man mit Blick auf die Stadt was essen oder trinken kann. Nervig können die bettelnden Kinder sein.

Ein Besuch im Uhuru Park, gerade an Wochenenden, kann ich nur empfehlen. Ansonsten mal nach den Sehenswürdigkeiten googlen, es gibt da so einiges in Nairobi zu sehen und zu entdecken.
 
        #6  

Member

Member hat gesagt:
Zu den Strip Clubs: Ganz wichtig: Lass dich von einem Uber-Taxi direkt vor dem Club absetzen. Und ruf dir ein Uber-Taxi für den Rückweg.
Das ist wirklich empfehlenswert. Neben Uber sollte man allerdings auch die Bolt-App auf dem Phone haben. Die Bedienung ist fast identisch. Gut ist, dass man auf der Straßenkarte genau verfolgen kann, wo sich das anfahrende Taxi gerade befindet.

Member hat gesagt:
Niemals den Security Guys vertrauen. Kann gut gehen, aber ich würde das Risiko niemals eingehen.
Umsicht ist überall sinnvoll. Für die Security sollte man auch kleine Trinkgelder bereithalten, besonders, wenn man einen Club öfter besucht.

Member hat gesagt:
Selbst wenn der nächste Strip Club nur 100 Meter entfernt liegt, ruf dir ein Uber Taxi
Kann man machen, wenn dann wirklich ein Uber-Fahrer für diese Kurzstrecke kommt. Für dringend erforderlich halte ich das nicht. Die Wege in der Keekorok Rd. sind kurz und relativ übersichtlich. Andere Stripclubs liegen mehrere km entfernt. Da braucht es eh ein Taxi.

Hier mal ein Blick auf die Keekorok Rd. mit den drei bekannte Stripclubs. Aufgenommen nachts um 2 Uhr aus meinem Zimmer in den Hemak Suites.

Anhang anzeigen PXL_20230704_230151679.NIGHT~4.jpg
Rechts im Bild das Gabeez und gegenüber (mit S. markiert, weil verdeckt) das etwas runtergekommene Bar Bordell Sophia Joy, welches man nicht mit dem Sabina Joy verwechseln sollte. Oben links im Bild das Bavon. Das Liddos ist nicht zu sehen, denn es grenzt ja direkt an die Hemak Suites und liegt 15 Meter von dem unteren rechten Bildrand entfernt. Die Eingänge der Stripclubs sind vergittert. Dort steht jeweils ein Security-Mann. Die Clubs selbst liegen im ersten bzw. zweiten OG.

Das Bild hatte ich schon mal veröffentlicht. In dem Thread gibt es auch ausführliche Berichte über weitere Bars und Clubs im Umfeld:


Member hat gesagt:
Ansonsten kannst du in den Strip Clubs eine Menge Spaß und Action haben und du wirst deinen bevorzugten Frauentyp in großer Auswahl vorfinden.
Nach meinem Eindruck sind die Stripclubs weniger attraktiv als vor einigen Jahren. Voller ist es meist nur am Wochenende. Vor 23 oder 24 Uhr ist wenig los. Spaß haben kann man ganz bestimmt. Da Getränke gleich mit der Bestellung bezahlt werden, muss man keine Abzocke bei der Rechnung befürchten.

Die Girls leben überwiegend von Trinkgeldern. Da macht es Sinn, viele kleine Scheine dabei zu haben. Barauslöse und Ladydrinks wie in Asien gibt es nicht. Für private Dates sammelt man am besten Telefonnummern ein. Natürlich kann man mit einem Girl auch in einem Privat Room verschwinden. Das ist relativ teuer. (So ab 30/35 Euro aufwärts.) Dabei ist der Preis des Girls inclusive. Trinkgelder sind trotzdem willkommen.

Member hat gesagt:
Zu Mpesa wurde ja schon fast alles gesagt. Es gibt alle 100 Meter in Nairobi eine Mpesa-Bude, wo man sein Konto mit Cash wieder auffüllen kann.
Oder man verwendet eine Kreditkarte plus Zahldienst wie Remitly bzw. PayPal/Xoom. Hauptsächlich zahle ich Taxis mit Mpesa um Wechselgeld-Problemen aus dem Weg zu gehen. Girls kann man übrigens auch mit Mpesa entlohnen. Das wird gerne genommen.

Da ich immer kleine Scheine für Trinkgelder brauche, zahle ich dort wo es geht mit (großen) 1.000 KES Scheinen. Z.B in Restaurants oder auch den Stripclubs. So bekomme ich Wechselgeld. Einige Banken sollen wohl auch große Scheine wechseln.

Member hat gesagt:
Es gibt im Zentrum Straßen/Gegenden, wo man als Weißer nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine unterwegs sein sollte. Z.B. die Gegend um Tom Mboya Street. Ich hatte da mal ein Hotel gebucht und wurde ausdrücklich gewarnt.
in Nairobi wird es kurz nach 19 Uhr schon dunkel. Da sind die Straßen noch voller Menschen. Sowohl in der Tom Mboya Street, die Moi Avenue oder die River Road. Ab etwa 21:30 Uhr bin ich dann meist auf Taxis und gelegentlich auf Boda Bodas (Motorrad Taxis) umgestiegen. (Bezüglich Boda Bodas braucht es aber Vor-Erfahrung.) Einige Vorsichtsmaßnahmen gibt es zu beachten. Zum Beispiel sollte man nicht mal einfach so sein Handy aus der Tasche holen.
 
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        #7  

Member

@Hajo63

Klasse, vielen lieben Dank für die Strip Club Info… da wäre ich hundertpro in die Falle getappt!!!! :coool:
Ich überlege allerdings gerade, fühlen sich die Uber-Fahrer denn da nicht verarscht wenn ich die für 100m kommen lasse? Ich mein ok, ich bezahle auch gerne mehr wenn es sicher ist.
Auf die zwei drei, kommt es dann auch nicht mehr an, ist nur so ein Gedanke gerade. Ich kenne das von Bolt in Pattaya, viele nehmen so eine Fahrt für ein paar Meter erst gar nicht erst an. Die sehen ja wo abgeholt wird und wo es hingeht. Kenne Uber noch nicht, würde das zum ersten mal in Nairobi benutzen.
Kann man vom Eingangsbereich der Strip Clubs irgendwie sehen ob da vor der Tür bzw. auf dem Weg jemand herumlungert? Dann könnte man ja schnell aus dem einen Club in den andern rennen 😊

Habe mich mal bei Tagged und Badoo registriert. Tinder wollte ich noch später. Relativ viele Fake Profile mit einem Foto und meist am selben Tag registriert, mit bearbeiteten Model Pics, frisch aus nem Magazin lol.
90% denke ich, kann man allerdings daran schon erkennen. Hab ein paar Chats mit einigen -denke ich- seriösen Girls angefangen. Die bieten direkt Videocall an.
Bin mir aber damit noch nicht ganz sicher ob das ein Zeichen von Seriosität ist oder was anderes dahintersteckt. Wenn ich dann später vor Ort bin, natürlich ein Muss.
Fliege allerdings erst im Oktober, bis dahin sind es noch ein paar Tage hin.
Vielleicht könnte mir jemand eine Hilfestellung geben ob ich bei diesen Dating Geschichten frei heraus schreiben soll, das ich eigentlich nur auf der Suche nach nem Hook Up oder Dinner Date mit anschließendem Hotelgang bin?
Lieber wäre mir ja eine „seriöse“ Escort Webseite. Da sollte es dann keine Missverständnisse geben.
Hatte im Netz auch schon mal was vor Pimps oder Agenturen gelesen die Girls anbieten.. Hat da jemand Erfahrungen mit?

Danke auch für den Tip bezüglich des Uhuru Parks, werde mir das mal anschauen.

Gibt es einen Tip für eine angenehme Bar/Kneipe etc. in den Westlands wo man sich tagsüber aufhalten kann? Nicht zwingend nen Puff, einfach etwas zum Chillen,
beim Bier, die Leute beobachten usw.
 
        #8  

Member

Member hat gesagt:
In Nairobi wird es kurz nach 19 Uhr schon dunkel. Da sind die Straßen noch voller Menschen. Sowohl in der Tom Mboya Street, die Moi Avenue oder die River Road. Ab etwa 21:30 Uhr bin ich dann meist auf Taxis und gelegentlich auf Boda Bodas (Motorrad Taxis) umgestiegen. (Bezüglich Boda Bodas braucht es aber Vor-Erfahrung.) Einige Vorsichtsmaßnahmen gibt es zu beachten. Zum Beispiel sollte man nicht mal einfach so sein Handy aus der Tasche holen.

Meinst du grundsätzlich in dieser Gegend, oder während einer Fahrt auf dem Motorrad Taxi?
 
        #9  

Member

Member hat gesagt:
Escortseiten:
Die gibt es ja auch recht viele. Massagerepublic, NairobiRaha etc. Gibt es da eine die eventuell heraussticht bzw. die Trefferquote ein Mädel zu finden die mit dem Bild übereinstimmt höher ist?
Ist natürlich auf Grund eines meistens einzelnen (Fake)Bildes etwas schwieriger, da etwas seriöses zu finden.
Für halbwegs brauchbar halte ich -> Rahaescorts. Es gibt weitere kenianische Seiten, wie Nairobihot, Exotickenya oder NairobiRaha. Von internationalen Webseiten wie Massagerepublic rate ich ab. Die Profile sind oft nicht aktuell. Die Stundenpreise zudem überzogen.

Nairobi hat viel internationales Business. Geschäftsleute haben nicht die Zeit, lange auf die Suche zu gehen. Sie brauchen schnelle Escortdates, die solche Webseiten anbieten. Das Preisniveau bei den angesagten Girls ist entsprechend hoch. Ich kenne aber auch ansehnliche Girls von Raha-Escorts, die 3.500 oder 4.000 KES für ein Short-Time aufrufen. Plus die Kosten für Uber. Aufrufe von 100 US-Dollar für ein ST sind bei den Top-Girls nicht selten.

Member hat gesagt:
Tinder, Tagged etc. geht sicherlich auch etwas, nur habe ich da oftmals das Gefühl das die Mädels wirklich jemanden für eine „echte Beziehung“ finden wollen. Hab mich bei Tagged registriert um mal vorzufühlen. Bekomme auch relativ viele Zuschriften, allerdings steht in jedem zweiten Profil „No HookUps“
Tinder & Co. gehen sicher für Hook-ups, auch mit Girls die es erst mal ablehnen. Ich empfinde die Auswahlder Girls und die anschließende Kommunikation für etwas zu aufwändig. Oft bleibt unklar, was die Girls wirklich erwarten. Zudem ist die Verlässlichkeit manchmal ein Problem. Das kann einem die Planung für einen Abend verderben. Tinder & Co. würde ich nicht ausschließen, aber nicht das ganze Urlaubsdating darauf aufbauen.

Member hat gesagt:
Soll ich in meinem Profil direkt angeben das ich auf der Suche nach einem Dinner Date und/oder HookUps bin?
Das mache ich in der Regel, habe aber das Gefühl, dass es gar nicht gelesen wird. Ein wenig muss man bei Tinder aufpassen, wenn man dort bezüglich PaySex chattet. Das kann zum Ausschluss führen. Am besten schnell auf WhatsApp umsteigen.

Member hat gesagt:
Es scheinen auch so genannte „Pimps“ zu existieren die einem dort die gewünschte Dame vermitteln.
Klassische Zuhälter/Vermittler sind eher selten. Eine Bekannte von mir bietet mir allerdings gelegentlich Kolleginnen an, die in einer Telegram-Gruppe ihre OnlyFans-Profile bewerben. (Geschlossene Gruppe. Zutritt nach Einladung.) Die Erwartungen der Girls sind dann eher gehoben. 3-Sterne Hotels sind nicht deren Standard.

Verlässlichen Foren-Kollegen könnte ich ggf. einen weiblichen Escort in Nairobi vermitteln. Nicht für Fi****(!), sondern für eine (erste) begleitet Tour durch das Nachtleben. (Incl. der Stripclubs.) Sie ist kontaktfreudig und kennt viele Locations.

Anhang anzeigen PXL_20221114_102824857~2.jpg
Wenn so vereinbart, hat sie keine Probleme, wenn ihr Klient während der Tour Kontakte zu anderen Girls knüpft.

Member hat gesagt:
Meinst du grundsätzlich in dieser Gegend, oder während einer Fahrt auf dem Motorrad Taxi?
Boda Bodas sind - verglichen mit Mombasa - in Nairobi eher selten. Bei der Verkehrsdichte tagsüber ist es auch ein ziemliches Wagnis, mit denen zu fahren.

Mit einiger Vorerfahrung und Ortskenntnis greife ich auch nach Mitternacht gelegentlich auf ein Boda Boda zurück. Z.B. vom Sabina-Joy zum nahen Club Classic VIP in der River Road und von dort dann in die Keekorok Rd.. Allerdings nehme ich nie solche Boda Bodas, die direkt vor dem Eingang stehen, sondern suche mir gezielt einen Fahrer etwas abseits, der nicht auf Nachtclubbesucher spekuliert. Von den wenigen Boda Bodas die in der Keekorok Rd. warten, habe ich mich nachts nie fahren lassen. Da fehlte mir das Vertrauen.

Member hat gesagt:
Gibt es einen Tip für eine angenehme Bar/Kneipe etc. in den Westlands wo man sich tagsüber aufhalten kann? Nicht zwingend nen Puff, einfach etwas zum Chillen,
beim Bier, die Leute beobachten usw.
In den Westlands gibt es viele Orte, wo man sich entspannt hinsetzen kann. Die Gegend rund um die Havana Bar ist ganz ok. Die nahe Sarit-Shopping-Mall bietet sich auch an. Mir wäre das etwas zu langweilig.

Mein Tipp tagsüber ist aber der Business-District. (Rund um die Moi Avenue. Da ist sehr viel mehr los. Es gibt viele nette Restaurants und Cafés. Meist liegen die im ersten OG und haben einen Balkon zur Straße hin. Das Essen ist gut und teilweise preiswerter als in den Westlands. Das dort liegende Sabina Joy eignet sich übrigens auch zum Chillen. Da habe ich mich öfter mal nachmittags reingesetzt, dem Treiben dort zugesehen und einen Bericht fürs Forum geschrieben.
 
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        #10  

Member

Member hat gesagt:
Zu den Strip Clubs: Ganz wichtig: Lass dich von einem Uber-Taxi direkt vor dem Club absetzen. Und ruf dir ein Uber-Taxi für den Rückweg. Niemals von einem der Securities das Angebot annehmen, dir ein Taxi zu rufen! Niemals ein "normales" Taxi nehmen, auch wenn es direkt vor der Tür steht. Niemals den Security Guys vertrauen. Kann gut gehen, aber ich würde das Risiko niemals eingehen. Selbst wenn der nächste Strip Club nur 100 Meter entfernt liegt, ruf dir ein Uber Taxi und geh erst raus, wenn der Fahrer angekommen ist.
Ansonsten kannst du in den Strip Clubs eine Menge Spaß und Action haben und du wirst deinen bevorzugten Frauentyp in großer Auswahl vorfinden.

Zu Mpesa wurde ja schon fast alles gesagt. Es gibt alle 100 Meter in Nairobi eine Mpesa-Bude, wo man sein Konto mit Cash wieder auffüllen kann. Man muss also nicht gleich einen größeren Betrag aufladen. Ich würde auch unbedingt die Safaricom App installieren. Da kriegts du direkt eine Push Meldung über die App, wenn du Geld an einer Bude aufgeladen hast. Kontrolle ist ja immer beruhigend.

Es gibt im Zentrum Straßen/Gegenden, wo man als Weißer nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine unterwegs sein sollte. Z.B. die Gegend um Tom Mboya Street. Ich hatte da mal ein Hotel gebucht und wurde ausdrücklich gewarnt. Und ich bin kein ängstlicher Typ. Aber es gibt auch Gegenden und Stadtteile etwas außerhalb in Nairobi, wo man auch Abends und Nachts noch sicher auf den Hauptstraßen unterwegs sein kann.
Und tagsüber herrscht im Zentrum zwar immer dichtes Treiben, aber es ist relativ sicher und es gibt viele Restaurants/Cafes an den Hauptstraßen, wo man mit Blick auf die Stadt was essen oder trinken kann. Nervig können die bettelnden Kinder sein.

Ein Besuch im Uhuru Park, gerade an Wochenenden, kann ich nur empfehlen. Ansonsten mal nach den Sehenswürdigkeiten googlen, es gibt da so einiges in Nairobi zu sehen und zu entdecken.
Uhuru-Park ist wohl geschlossen.
 
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