Member hat gesagt:
Wieder einmal vielen lieben Dank. Da ich nicht unendlich viel Zeit vor Ort habe hilft mir das extrem bei der Planung!! Bin letztendlich eine Woche dort, die ist schnell vorbei.
An welchem Wochentag kommst du in Nairobi an. Uhrzeit?
Warum diese Frage? In Nairobi konzentriert sich das Nachtleben stark auf die Wochenenden. Freitags und samstags sind die Clubs gut gefüllt. Das sind Tage, wo man viele Kontakte knüpfen kann um Telefonnummern zu tauschen. Die können nützlich für die Wochentage sein, wo weniger los ist.
Wenn man Kontakte über Dating-Portale hat, sollte man gut überlegen, sich mit diesen Girls die Wochenenden zu blockieren.
Member hat gesagt:
Bezüglich der Dame, das wäre natürlich perfekt, hatte im Netz schon mehrfach geforscht ob es nicht ortskundige Tourguides gibt die einen sicher durchs Nachtleben dort führen,
Meine Bekannte ist kein klassischer Tourguide für das Nachtleben. Da wären ortskundige Männer wohl besser geeignet. Sie ist wie ich schrieb, etwas
"für eine (erste) begleitet Tour durch das Nachtleben". Von all meinen (Huren-)Freundinnen hat sie die besten Escort-Qualitäten - gerade auch abseits vom Schlafzimmer. Verlässlich ist sie und finanziell hielt es sich immer im Rahmen. In Nairobi hat dieses extrovertierte Girl in einigen Strip-Clubs getanzt. Sie ist spaßorientiert, kennt aber die Risiken und sie passt auf.
Als wir mal bei einer Club-Tour im VIP vom Loft-Club landeten, sprach sie kurz mit dem Supervisor. Der griff dann spontan zum Mikrofon und kündigte an, dass sie nun für mich (ihren Begleiter) tanzen würde. Sie ging auf die Bühne mit der PoleStange und lieferte eine heiße Stripshow ab. Das Publikum fand es gut und unter einigen neidischen Blicken kehrte sie dann zu mir an den Tisch zurück.
In anderen Clubs, z.B. dem BrewBistro in den Westlands, war es in ihrer Begleitung für mich leichter, Kontakte zu anderen Girls zu knüpfen. Als wir mal im Club XS-Millionaires waren, hat es mir einiges an Geld erspart. Die Shows da sind klasse, aber wenn man eine Tänzerin zu sich an den Tisch einlädt, wird es deutlich teurer, als wenn man eine Begleiterin mitbringt.
Member hat gesagt:
Wie schon erwähnt ich würde mir eh ein etwas gehobeneres Hotel in den Westlands buchen.
Eine Alternative könnte eventuell das Best Western Plus Meridian Hotel im Business District nah der Moi Avenue sein. Jedenfalls dann, wenn die Unruhen der letzten Wochen bis Oktober abgeebbt sind. Es ist komfortabel und auch eine gute Adresse, wenn man anspruchsvollere Girls datet. Ein Forenkollege war schon dort und er hatte auch Girls aus den nahgelegen Stripclubs als Begleiterinnen mitgenommen.
Achtung: Manche (Simple-)Girls haben keine ID-Card. Dann bieten sich ggf. Stundenzimmer an, wie man sie z.B. im Drifters, in der River Road findet. Stichwort: "Accommodation". Letztes Jahr habe ich 500 KES für eine Stunde bezahlt. Die Nacht kostet wohl 1.000 KES:
Anhang anzeigen wIMG_20230824_152858.jpg
Member hat gesagt:
Ich mag eher Stripclubs und Bars mit Kontakt, am besten Dirty und mit Pickup Möglichkeit..
bzw. Nummern von den Mädels und späteres Treffen. Das scheint es aber wohl in den Westlands so nicht zu geben
In Nairobi ist es tatsächlich ein Problem, mit diesen (einfachen) Pickup-Places. Hier punkte Mombasa, wo man in den einschlägigen Clubs problemlos zu Hook-ups kommt - und zwar von einfachen Mädels bis hin zu top gestylten Girls mit Model-Qualitäten. Sort-Time und Long-Time ist beides möglich.
Girls der eher "einfacheren" Art findet man in Nairobi im Sabina Joy, der River Road (Drifters, VIP-Classic) und dem Gabeez bzw. Bavon. Viele von denen haben wenig Erfahrung mit Weißen. Mit manchen (Europa-typischen) sexuellen Sonderwünschen sind sie nicht so vertraut. Da braucht es manchmal etwas Motivationsarbeit, die sich aber dann durchaus auszahlt. Wenn ich Telefonnummern solcher Girls abgreife und sie später einlade, dann schicke ich denen manchmal per Mpesa 1.000 oder 1.500 KES. Geld, um sich vor dem Treffen aufzuhübschen. Nägel, Haare, Makeup.
Für Pickups in den Westland-Clubs, schaut man, welches Girl positiv auf Blickkontakte reagiert. Sehr einfach ist das in der Bar Havana, wo immer einige Solo-Mädels am Tresen sitzen. Auch an Wochentagen. Wirklich vom Hocker gehauen hat mich dort keine. Echte Beautys die ich dort sah, kamen immer in Begleitung von Weißen.