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Ab dem dritten Tag unseres Kennenlernens schlief sie dann bei mir im Hotel und für mich stand fest, das ich auf jeden Fall die nächsten Tage mit ihr zusammen verbringen möchte und so kam es auch. Aber das Ende des Urlaubs kam immer näher und so versprach ich, möglichst schnell wiederzukommen. In der Zwischenzeit lernte sie eifrig deutsch. Über Skype wurde geredet bis die nicht vorhandenen WLAN-Drähte glühten. Ja, ich wollte sie auf jeden Fall wiedersehen und malte mir schon aus, wie es wäre, entweder in Thailand oder gemeinsam in Good Old Germany zu leben. Da bauen sich auf einmal Zukunftspläne auf und man merkt gar nicht, wie tief man schon drin steckt. Zwischen Juni und meiner nächsten Reise im November lagen nur wenige Monate, aber wir haben täglich telefoniert. Wenn ich von der Arbeit kam, hatte sie auch gerade Feierabend, meist so gegen 12 Uhr nachts. An keinem Abend war sie irgendwo aus. Sie trank keinen Alkohol. Sie fuhr immer direkt nach Hause und war auch sonst keine Party-Maus. Das alles stellte sich für mich so dar, das ich doch die Ausnahme war, den sie sympatisch fand und die das gleiche für mich empfand, wie ich für sie. Wie das halt so ist, wenn man verliebt ist.
Im August buchte ich den nächsten Flug nach Phuket, allerdings über Bangkok, um ein defektes Handy-Display noch kostengüstig dort reparieren zu lassen, aber wie es weiter geht, schreibe ich morgen. Der Bericht ist bis jetzt am Stück an einem Abend entstanden. Morgen ist auch noch ein Tag. Für heute heißt es erstmal
Im August buchte ich den nächsten Flug nach Phuket, allerdings über Bangkok, um ein defektes Handy-Display noch kostengüstig dort reparieren zu lassen, aber wie es weiter geht, schreibe ich morgen. Der Bericht ist bis jetzt am Stück an einem Abend entstanden. Morgen ist auch noch ein Tag. Für heute heißt es erstmal