Member
Toller Bericht mit tollen Fotos, aber irgendwie bin ich froh darüber bereits 1992 auf Boracay gewesen zu sein. Damals noch mit dem klassischen Robinson Feeling...und ein paar wenigen Touris.
"Familyreunion" and more, newbie in the Philippines
Member
Member hat gesagt:Aber der Beach schaut schon klasse aus ! ... und das Essen auch.
Wiedermal tolle Fotos
Oh, klasse !!! Dann wird Amy nächstes Jahr bei Euch den Schein machen
Och, nicht schlimm, passiert mir beim schütteln auch schon mal
Ja ne, das mußt Dir doch ansehen !!! ...und mir nächstes Jahre den Führer machen.
Hi Gilmored, den phil FS kannst Du dann in Deutschland nicht mal als Klopapier nutzen, da er einlaminiert ist
. Sollte bei Dir beim Schütteln etwas heraus kommen, das wie Sommersprossen aussieht, solltest Du dringend einen Arzt aufsuchen .Selbstverständlich mache ich den Guide für Euch, Ehrensache
Member hat gesagt:Geduld braucht man(n) mit den Gören und von der Unentschlossenheit von Siamkatzen und Seezigeunerinnen kann wohl jeder ein Lied singen der über ST hinausgekommen ist.
In Verbindung mit "Führungsschwäche" ein Teufelskreis, der einem (im Prinzip selbstverschuldet) den letzten Nerv kostet....
Anhang anzeigen Bildschirmfoto 2016-10-26 um 18.25.04.jpg
(Ansonsten) Gute Story...
Rauhnacht, schön mal wieder von Dir zu hören. Seezigeuner ist schön, das muss ich mir merken. Ansonsten bläst Du leider mit meinem Oberboss in ein Horn, der mir ebenfalls "Führungsschwäche" vorwirft
. Wie kann es auch sein, dass man sich mit seinen Mitarbeitern gut versteht? Ist bei ihm ganz anders 
Member hat gesagt:
Danke Johnny, ärgere mich wirklich etwas, dass so oft die Einstellungen verändert waren und ich eine Vielzahl schöner Bilder löschen musste. Aber ich denke für einige Eindrücke reichen sie noch.
Member
Member hat gesagt:
Danke Marco, ist auch das, was ich von vielen gehört habe. Boracay als Touristenmagnet hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Carabao soll bei weitem nicht so übervölkert mit Touris sein und noch viel natürlicher. Allerdings sicher problematisch, wenn man Internet und druchgehend Stromversorgung braucht
. Denk aber für geruhsame Tage mit seiner Kleinen, sicher die bessere Alternative.@all: Heute geht es ein wenig weiter. Hatte gestern eigentlich ein größeres Zeitfenster für die Fortsetzung vorgesehen, aber nachdem in der Nacht vermutlich irgendwelche osteuropäische Nachbarn die Eigentumsverhältnisse meines Audi zu ihren Gunsten verschieben wollten
, was ihnen jedoch nicht gelang, musste ich eine knappe Stunde in der Warteschleife meiner Versicherung verweilen, der örtlichen Polizeibehörde einen Kurzbesuch abstatten, die Werkstatt des Vertrauens meiner Versicherung aufsuchen und noch das Auto mit meiner Tochter tauschen, da es dort ohne Türschloss besser steht und ich diesen Kanalratten 
keine zweite Chance einräumen möchte. Also werde ich heute nicht arbeiten gehen und mich noch ein wenig für Euch ins Zeug legen
. Zwischenzeitlich habe ich mich noch tierisch über Op...de aufgeregt, die im letzten Buchungsschritt bei Flugreisen einen über 10 %igen Aufschlag (45 €) verlangen, obwohl man vorher ein Fenster aufklicken kann, in dem klar steht, Mastercard 0 €. Diverse Gerichtsurteile hatte denen das wohl bereits untersagt, kümmert die aber einen Sch..... Fazit, lieber noch mal ein paar mehr Euronen drauf und direkt über die Fluggesellschaft buchen.Member
So, nachdem ich nun auch meine Schulden wieder eingetrieben habe und meine geborgte Stunde aus dem Frühjahr (leider ohne Zinsen) wieder zurück habe, kann es weitergehen und ich kann Euch an diesem 25 Stunden Tag nach und nach mit etwas Lesestoff versorgen:
Tag 21, Mittwoch, 31.08.2016
Der letzte Tag auf Boracay ist angebrochen. Nach dem Frühstück etwas am Strand zum relaxen. Sehr geschickterweise habe ich scheinbar ausgerechnet am letzten Tag meine knappeste Badehose angezogen, so dass sich die Sonne erfolgreich auf die nicht vorgebräunten Ränder stürzen kann 
.
Durch den Wind merkt man die 30 Grad erst einmal nicht, aber bereits beim Duschen ändert sich dies schlagartig und meine Unterwäsche scheuert erbarmungslos auf den geröteten Stellen
.
Nachmittags ging es dann los zur Station 2, wo es einen kleinen Markt mit Souvenirshops gibt, der über eine Seitengasse erreichbar ist. Nachdem die Mitbringsel eingekauft sind, schlendern wir langsam am Strand zurück und tranken noch etwas. Im Resort wollte ich dann endlich mal den Sonnenuntergang genießen, aber natürlich schoben sich pünktlich ein paar Wolken vor die Sonne, von denen zuvor nichts zu sehen war.
Anhang anzeigen 20160830_181227.jpg
Nachdem ich dann zwei ziemlich starke Cocktails (Happy Hour, 2 für 1, konnte ja den zweiten nicht umkommen lassen
) getrunken hatte, habe ich mich noch ein wenig mit dem Schweizer unterhalten, der ein Häuschen auf der Carabao hat. M. packte in der Zwischenzeit unsere Sachen (bei Abreise ist immer einfacher, da muss alles mit ). Sie hat da so ihre Technik, rollt alles zusammen und füllt auch die kleinsten Zwischenräume aus. Was bei mir 3 Minuten dauert, braucht bei ihr mindestens eine Stunde .
Für abends verabredeten wir uns noch im Treehouse. Dann sind wir zum Cowboy, einer Texmax-Kneipe, die nur ein paar Meter entfernt liegt und haben gegessen. Ich habe mal wieder ein Steak probiert, das zwar mit knapp 1000 Pesos recht teuer war, aber tatsächlich seinen Preis wert. Absolut gut
! Die Getränke waren billig, kleines gezapftes Pale so 30 Pesos, konnte man also wieder was rausholen
Anhang anzeigen 1.jpg
Anhang anzeigen 2.jpg
Im Anschluss noch ins Treehouse, wo wir gemeinsam mit dem Schweizer und seiner Frau noch etwas getrunken haben. Seine Frau ist leider nicht so gesprächig, so dass es für M. eher langweilig war.
Zurück im Resort habe ich dann noch an der Theke ein Member des TAF kennen gelernt, der geplant hatte, hier mit seiner Liebsten ein paar Tage zu verbringen, die nun jedoch leider seine Ex ist 
(die Story soll er selbst erzählen, wenn er mag), so dass er in Station 3 etwas ab vom Schuss ist. Seine Erfahrungen auf Boracay waren für alleinreisende Herren auch nicht gerade vielversprechend 
. War ein sehr netter Abend und wir saßen zusammen, bis die Bar geschlossen hat. Dann trennten sich unsere Wege erst einmal und ich war froh, nicht alleine ins Bett zu müssen 
.
War echt nett mit dem Member und wir haben uns super verstanden.
Tag 21, Mittwoch, 31.08.2016
Der letzte Tag auf Boracay ist angebrochen
. Nach dem Frühstück etwas am Strand zum relaxen. Sehr geschickterweise habe ich scheinbar ausgerechnet am letzten Tag meine knappeste Badehose angezogen, so dass sich die Sonne erfolgreich auf die nicht vorgebräunten Ränder stürzen kann . Durch den Wind merkt man die 30 Grad erst einmal nicht, aber bereits beim Duschen ändert sich dies schlagartig und meine Unterwäsche scheuert erbarmungslos auf den geröteten Stellen
. Nachmittags ging es dann los zur Station 2, wo es einen kleinen Markt mit Souvenirshops gibt, der über eine Seitengasse erreichbar ist. Nachdem die Mitbringsel eingekauft sind, schlendern wir langsam am Strand zurück und tranken noch etwas. Im Resort wollte ich dann endlich mal den Sonnenuntergang genießen, aber natürlich schoben sich pünktlich ein paar Wolken vor die Sonne, von denen zuvor nichts zu sehen war.
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Nachdem ich dann zwei ziemlich starke Cocktails (Happy Hour, 2 für 1, konnte ja den zweiten nicht umkommen lassen
) getrunken hatte, habe ich mich noch ein wenig mit dem Schweizer unterhalten, der ein Häuschen auf der Carabao hat. M. packte in der Zwischenzeit unsere Sachen (bei Abreise ist immer einfacher, da muss alles mit ). Sie hat da so ihre Technik, rollt alles zusammen und füllt auch die kleinsten Zwischenräume aus. Was bei mir 3 Minuten dauert, braucht bei ihr mindestens eine Stunde .Für abends verabredeten wir uns noch im Treehouse. Dann sind wir zum Cowboy, einer Texmax-Kneipe, die nur ein paar Meter entfernt liegt und haben gegessen. Ich habe mal wieder ein Steak probiert, das zwar mit knapp 1000 Pesos recht teuer war, aber tatsächlich seinen Preis wert. Absolut gut
! Die Getränke waren billig, kleines gezapftes Pale so 30 Pesos, konnte man also wieder was rausholen Anhang anzeigen 1.jpg
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Im Anschluss noch ins Treehouse, wo wir gemeinsam mit dem Schweizer und seiner Frau noch etwas getrunken haben. Seine Frau ist leider nicht so gesprächig, so dass es für M. eher langweilig war.
Zurück im Resort habe ich dann noch an der Theke ein Member des TAF
kennen gelernt, der geplant hatte, hier mit seiner Liebsten ein paar Tage zu verbringen, die nun jedoch leider seine Ex ist (die Story soll er selbst erzählen, wenn er mag), so dass er in Station 3 etwas ab vom Schuss ist. Seine Erfahrungen auf Boracay waren für alleinreisende Herren auch nicht gerade vielversprechend . War ein sehr netter Abend und wir saßen zusammen, bis die Bar geschlossen hat. Dann trennten sich unsere Wege erst einmal und ich war froh, nicht alleine ins Bett zu müssen . War echt nett mit dem Member und wir haben uns super verstanden.
Member
Tag 22, Donnerstag, 01.09.2016
Geplantes Treffen mit dem Cousin um 12.00 Uhr am Port in Caticlan, somit ausreichend Zeit, in Ruhe zu frühstücken. Mir graut es schon davor, die Koffer durch den Sand zu schleifen bis zum nächsten Trycicle. Einige Hotels besitzen so Karren dafür, unser leider nicht und ich fürchte der Staff ist an einem kleinen Nebenverdienst nicht sonderlich interessiert 
.
Die kommende Nacht ist in Roxas geplant, von dort sollte uns der Fahrer dann abholen und gleichzeitig die Schwester, die morgen aus Manila anreist mitbringen. Die hat aber geschickterweise, um ein paar Pesos zu sparen, den Flug nach Kalibo gebucht, was für den Fahrer locker einen Umweg von 2 Stunden heißt plus eine extra Fahrt für uns
. Über die Organisationstalente lasse ich mich lieber nicht weiter aus.
Nachdem wir uns von dem anderen Member verabschiedet haben, ging es erwartungsgemäß mehr als anstrengend über den Strandweg bis zum Treehouse. Hier waren leider keine Trycicles weit und breit zu sehen, da die Straße durch Bauarbeiten so weit verengt war, dass diese nicht durchkamen
. Also weiter bis zur Hauptstraße und dort nach 5 Minuten ein leeres erwischt, da wir ja den Platz benötigten . Der Tag war auch mal nicht bewölkt, so dass ich pitschenass war.
Pünktlich um 12.00 Uhr waren wir in Caticlan, nachdem die Hälfte der Leute auf unserem Boot erst einmal geduscht worden ist, da ein ziemlicher Wellengang herrschte. Diese Boote haben sowieso eine eigenartige Konstruktion. Die Konstruktion für die Ausleger besteht aus Bambusrohren. Für diese sind Löcher in den Runpf gemacht worden, ohne dass diese anschließend abgedichtet werden. Am Ruderstand wurde so permanent Wasser eingespült, was aber niemanden gestört hat
.
Geplantes Treffen mit dem Cousin um 12.00 Uhr am Port in Caticlan, somit ausreichend Zeit, in Ruhe zu frühstücken. Mir graut es schon davor, die Koffer durch den Sand zu schleifen bis zum nächsten Trycicle
. Einige Hotels besitzen so Karren dafür, unser leider nicht und ich fürchte der Staff ist an einem kleinen Nebenverdienst nicht sonderlich interessiert . Die kommende Nacht ist in Roxas geplant, von dort sollte uns der Fahrer dann abholen und gleichzeitig die Schwester, die morgen aus Manila anreist mitbringen. Die hat aber geschickterweise, um ein paar Pesos zu sparen, den Flug nach Kalibo gebucht, was für den Fahrer locker einen Umweg von 2 Stunden heißt plus eine extra Fahrt für uns
. Über die Organisationstalente lasse ich mich lieber nicht weiter aus.Nachdem wir uns von dem anderen Member verabschiedet haben, ging es erwartungsgemäß mehr als anstrengend über den Strandweg bis zum Treehouse. Hier waren leider keine Trycicles weit und breit zu sehen, da die Straße durch Bauarbeiten so weit verengt war, dass diese nicht durchkamen
. Also weiter bis zur Hauptstraße und dort nach 5 Minuten ein leeres erwischt, da wir ja den Platz benötigten . Der Tag war auch mal nicht bewölkt, so dass ich pitschenass war. Pünktlich um 12.00 Uhr waren wir in Caticlan, nachdem die Hälfte der Leute auf unserem Boot erst einmal geduscht worden ist, da ein ziemlicher Wellengang herrschte. Diese Boote haben sowieso eine eigenartige Konstruktion. Die Konstruktion für die Ausleger besteht aus Bambusrohren. Für diese sind Löcher in den Runpf gemacht worden, ohne dass diese anschließend abgedichtet werden. Am Ruderstand wurde so permanent Wasser eingespült, was aber niemanden gestört hat
.Member
Wir haben uns direkt nach einem Café umgesehen, da ich ja die Zeitrechnung hier mittlerweile kenne, aber siehe da, der Cousin war soeben eingetroffen und es ging gleich los 
.
Wir kamen dann recht gut durch, obwohl seine Fahrweise mehr als gewöhnungsbedürftig ist. Nachdem wir eine Reihe langsamere Fahrzeuge überholt hatten, klingelte das Handy und er fing an völlig gedankenversunken zu telefonieren. Dabei verringerte er jedesmal die Geschwindigkeit so stark, dass uns wieder alle überholten
. Dies wiederholte sich unzählige Male und auch das Runterschalten fiel ihm sichtlich schwer, so dass wir im 5. Gang mit 40 die Berge hoch sind.
Anhang anzeigen P1010682.jpg
Anhang anzeigen P1010699.jpg
Trotzdem waren wir bereits nach ca. 2 Stunden kurz vor Roxas City, als er mir erzählte, er wolle mir noch ein schönes Fleckchen in der Nähe zeigen
. So machten wir erst einmal einen 1,5 Stunden Umweg, um eine kleine Höhle zu besichtigen, vor der sich ein kleiner Teich befand, der aus dieser gespeist wurde .
Anhang anzeigen P1010688.jpg
Anhang anzeigen P1010690.jpg
Anhang anzeigen P1010694.jpg
Anhang anzeigen 20160902_124306.jpg
Als wir endlich ankamen haben wir erst mal die Kinder von der Schule abgeholt. Anschließend bei ihm vor der Tür gesessen und die ersten Literflaschen Golden Eagle getötet
. Unterwegs hatten wir noch 30 kg Früchte (Rambo…..) eingekauft, die dann mit etwas Gewinn direkt auf der Straße angeboten wurden, was auch recht gut funktionierte.
Dann wurde der Grill angeschmissen und Bauchfleisch gegrillt sowie Fisch gebraten. Anstatt ins Hotel sind wir dann in sein leerstehendes Haus gezogen, wo noch die Möbel drin standen und haben uns kurz eingerichtet. Dann wollten wir Männer eigentlich los, das Nachtleben erkunden, nur dass ich geschickterweise zwischendurch mal gesagt hatte, die Frauen könnten ja mitkommen , was sie dann auch sehr zum Leidwesen des Cousin taten . Also statt nightlife in so eine Gasse gefahren, in der sich mehrere Kneipen befanden, von denen drei Livemusik spielten. Wir ließen uns in einer nieder und die Musik war, ganz anders als ich es von Philippinobands gewöhnt bin, grottenschlecht 
.
Eine 4 Personenband bestehend aus einem dicken Schwulen, der das Entertainment übernahm, einer recht dicken jungen Frau, einer ganz hübschen und einem jüngeren Kerl. Der Schwule hat dann auch, kaum dass wir saßen permanent auf mich eingequatscht, da ich dort als Ausländer scheinbar eine echte Rarität war.
Der Cousin hatte gleich Buckets für uns bestellt, so dass wir solange ausharren mussten, bis wir unsere 6 Bier weg hatten. Dann zur nächsten Kneipe, wieder ein Bucket, weil man ja 10 Pesos gespart hat. Ich habe dann 4 der Biere getrunken, da der Cousin schon recht angeschossen war und noch fahren musste 
.
Soweit ich es beobachten konnte, haben dort alle gesoffen und sind dann ziestrebig ins Auto 
. So auch wir, mit einem blöden Gefühl in der Magengrube. Dann sind wir zu einem Haus mit Thaimassage, welche aber bereits geschlossen war und wo auch nach mehrfachen Klopfen niemand mehr öffnete (nachts um 1 .
Wir kamen noch an 2 Bars vorbei, wo mehrere Mädels vor saßen, die offensichtlich mehr dem nightlife entsprachen, das wir ursprünglich geplant hatten
. Die haben wir aber aus bekannten Gründen ausgelassen und sind zurück. Nachdem ich 10 Minuten lang das Wasser laufen gelassen habe, kurz geduscht und ab ins Bett (Legionellen und so was kennt hier scheinbar keiner) 
. M. hatte zum Glück noch Wasserflaschen, so dass wir uns nicht mit Bier die Zähne putzen mussten. Die Ruhe in dem Haus hatte dann echt etwas für sich .....und für mich .
Bevor wir in die Kneipengasse sind, sind wir noch mitten in die Pampa gefahren, wo wir dann auf so einen dunklen Hof sind. Hier saß ein etwäs älterer Mann, der aussah wie Joe Frazier
in seinen guten Tagen gemeinsam mit 4 jüngeren Männern unter so einem Unterstand, während zwei Frauen im offenen Wohnbereich saßen und TV schauten.
Die Frauen sind im Auto geblieben, ich sollte aber mitkommen - so richtig wohl hatte ich mich nicht gefühlt
. Es war wohl ein Geschäftspartner vom Cousin, den er mit Material beliefert und der dann so Hohlblocksteine herstellt. Wir haben uns dann an den Tisch gesetzt und ich wurde als Cousin vorgestellt. Es wurde extra für uns eine neue Flasche Rum angeschleppt und Fisch auf den Tisch gestellt 
. Ich konnte mich zum Glück rausreden, dass ich den Rum nicht vertrage, der Cousin musste aber ein halbes Wasserglas voll wegkippen. Dann bekam er sein ausstehendes Geld und es ging weiter. 
.
. Wir kamen dann recht gut durch, obwohl seine Fahrweise mehr als gewöhnungsbedürftig ist. Nachdem wir eine Reihe langsamere Fahrzeuge überholt hatten, klingelte das Handy und er fing an völlig gedankenversunken zu telefonieren. Dabei verringerte er jedesmal die Geschwindigkeit so stark, dass uns wieder alle überholten
. Dies wiederholte sich unzählige Male und auch das Runterschalten fiel ihm sichtlich schwer, so dass wir im 5. Gang mit 40 die Berge hoch sind. Anhang anzeigen P1010682.jpg
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Trotzdem waren wir bereits nach ca. 2 Stunden kurz vor Roxas City, als er mir erzählte, er wolle mir noch ein schönes Fleckchen in der Nähe zeigen
. So machten wir erst einmal einen 1,5 Stunden Umweg, um eine kleine Höhle zu besichtigen, vor der sich ein kleiner Teich befand, der aus dieser gespeist wurde . Anhang anzeigen P1010688.jpg
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Als wir endlich ankamen haben wir erst mal die Kinder von der Schule abgeholt. Anschließend bei ihm vor der Tür gesessen und die ersten Literflaschen Golden Eagle getötet
. Unterwegs hatten wir noch 30 kg Früchte (Rambo…..) eingekauft, die dann mit etwas Gewinn direkt auf der Straße angeboten wurden, was auch recht gut funktionierte. Dann wurde der Grill angeschmissen und Bauchfleisch gegrillt sowie Fisch gebraten
. Anstatt ins Hotel sind wir dann in sein leerstehendes Haus gezogen, wo noch die Möbel drin standen und haben uns kurz eingerichtet. Dann wollten wir Männer eigentlich los, das Nachtleben erkunden, nur dass ich geschickterweise zwischendurch mal gesagt hatte, die Frauen könnten ja mitkommen , was sie dann auch sehr zum Leidwesen des Cousin taten . Also statt nightlife in so eine Gasse gefahren, in der sich mehrere Kneipen befanden, von denen drei Livemusik spielten. Wir ließen uns in einer nieder und die Musik war, ganz anders als ich es von Philippinobands gewöhnt bin, grottenschlecht . Eine 4 Personenband bestehend aus einem dicken Schwulen, der das Entertainment übernahm, einer recht dicken jungen Frau, einer ganz hübschen und einem jüngeren Kerl. Der Schwule hat dann auch, kaum dass wir saßen permanent auf mich eingequatscht, da ich dort als Ausländer scheinbar eine echte Rarität war
. Der Cousin hatte gleich Buckets für uns bestellt, so dass wir solange ausharren mussten, bis wir unsere 6 Bier weg hatten. Dann zur nächsten Kneipe, wieder ein Bucket, weil man ja 10 Pesos gespart hat
. Ich habe dann 4 der Biere getrunken, da der Cousin schon recht angeschossen war und noch fahren musste . Soweit ich es beobachten konnte, haben dort alle gesoffen und sind dann ziestrebig ins Auto
. So auch wir, mit einem blöden Gefühl in der Magengrube. Dann sind wir zu einem Haus mit Thaimassage, welche aber bereits geschlossen war und wo auch nach mehrfachen Klopfen niemand mehr öffnete (nachts um 1 . Wir kamen noch an 2 Bars vorbei, wo mehrere Mädels vor saßen, die offensichtlich mehr dem nightlife entsprachen, das wir ursprünglich geplant hatten
. Die haben wir aber aus bekannten Gründen ausgelassen und sind zurück. Nachdem ich 10 Minuten lang das Wasser laufen gelassen habe, kurz geduscht und ab ins Bett (Legionellen und so was kennt hier scheinbar keiner) . M. hatte zum Glück noch Wasserflaschen, so dass wir uns nicht mit Bier die Zähne putzen mussten. Die Ruhe in dem Haus hatte dann echt etwas für sich .....und für mich .Bevor wir in die Kneipengasse sind, sind wir noch mitten in die Pampa gefahren, wo wir dann auf so einen dunklen Hof sind. Hier saß ein etwäs älterer Mann, der aussah wie Joe Frazier
in seinen guten Tagen gemeinsam mit 4 jüngeren Männern unter so einem Unterstand, während zwei Frauen im offenen Wohnbereich saßen und TV schauten. Die Frauen sind im Auto geblieben, ich sollte aber mitkommen - so richtig wohl hatte ich mich nicht gefühlt
. Es war wohl ein Geschäftspartner vom Cousin, den er mit Material beliefert und der dann so Hohlblocksteine herstellt. Wir haben uns dann an den Tisch gesetzt und ich wurde als Cousin vorgestellt. Es wurde extra für uns eine neue Flasche Rum angeschleppt und Fisch auf den Tisch gestellt . Ich konnte mich zum Glück rausreden, dass ich den Rum nicht vertrage, der Cousin musste aber ein halbes Wasserglas voll wegkippen. Dann bekam er sein ausstehendes Geld und es ging weiter. .Member
Hmmhh, hatte heute morgen die Hoffnung, dass goodheart sich aus Korea meldet, da wir durch die Zeitverschiebung immer seine Zeit zu Grunde legen und ohne schlechtes Gewissen zu unseren ausführlichen Gesprächen bereits um 10.00 Uhr MEZ ein Bierchen genießen können. Er hatte sich aber leider für heute abgemeldet, so dass ich alle paar Minuten aufs Klo muss, um den Kaffee wegzubringen. ...und ich genehmige mir, im Wohnzimmer zu rauchen, fällt auch aus
Tag 23, Freitag 02.09.2016, “Cockfight und Action in paradise”
Nachdem der Cousin uns zum Frühstück abgeholt hatte, erst mal zum Shoppingcenter, Haare schneiden, rasieren, anschließend Massage. M. haben wir dann beim Dentist rausgeschmissen, da sie ihre Zähne professionell reinigen lassen wollte und sind weiter zur cockfight-Arena . Normalerweise sind die Kämpfe immer nur am Wochenende angesetzt (immer so 30 – 50), aber da Festival in dem Dorf war, gab es ausnahmsweise 11 Kämpfe .
Wir waren noch etwas früh dran und haben uns zu den anderen Wartenden gesellt. Anschließend 150 Pesos bezahlt, Bier geholt und einen guten Platz gesucht. Da ich eigentlich wenig von solchen Veranstaltungen halte
, hatte ich mir vorgenommen, überwiegend die Leute zu beobachten .
Es war ziemlich wenig los, doch nachdem die ersten Hähne vorgestellt wurden, ging auf einmal ein wildes durcheinandergeschreie los und jeder versuchte seine Wetten zu platzieren. Direkt im Ring wurden auch Wetten von außen angenommen, wodurch wohl auch der Favorit bestimmt wurde. Dann liefen einige Männer außen am Ring rum und man konnte ihnen durch Handzeichen mitteilen, wieviel man auf welchen Hahn setzen will. Die Hähne wurden in der Zwischenzeit durch andere Hähne heiß gemacht .
Am rechten Bein waren diese Klingen angebracht mit einem Schutz, der erst vor Kampfbeginn entfernt wurde. Nachdem alle Wetten platziert waren, wurden die Hähne dann runtergesetzt und sie gingen so lange (eher kurz) aufeinander los, bis einer nicht mehr hoch kam. Der wurde dann noch einige Male vom Ringrichter hoch genommen und fallen lassen, bis klar war, dass er platt ist 
.
Da ich ja vom Grundsatz her solche Veranstaltungen verabscheue und eigentlich eher so ein Gutmensch bin, hätte ich gerne geschrieben, wie grausam es war und was für eine Tierquälerei ........., aber sorry, ich fand es echt faszinierend 
. Nach den ersten Kämpfen hat mich der Cousin immer nach meinem Favoriten gefragt und dann darauf gewettet und ich bin ebenfalls mit eingestiegen 
.
Am Ende hatte ich den Eintritt, die Getränke und M.s Zahnreingung wieder raus. In den zwei Stunden in der Arena hatten wir noch zwei Seeleute kennen gelernt, mit denen wir etwas gequatscht und gesoffen haben, so dass zum Schluss etliche leere Bierflaschen vor mir standen.
Bilder von meinem Handy:
Anhang anzeigen 20160902_141729.jpg
komisch, wieder gedreht, sorry , die Arena, nicht leicht zu finden
Anhang anzeigen 20160902_142052.jpg
Anhang anzeigen 20160902_142057.jpg
da unten werden die Hähne präpariert, einigen Ownern merkt man die Nervosität deutlich an
Anhang anzeigen 20160902_142400.jpg
Anhang anzeigen 20160902_142949.jpg
Anhang anzeigen 20160902_143017.jpg
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Anhang anzeigen 20160902_143333.jpgAnhang anzeigen 20160902_143438.jpg
...und ich genehmige mir, im Wohnzimmer zu rauchen, fällt auch ausTag 23, Freitag 02.09.2016, “Cockfight und Action in paradise”
Nachdem der Cousin uns zum Frühstück abgeholt hatte, erst mal zum Shoppingcenter, Haare schneiden, rasieren, anschließend Massage
. M. haben wir dann beim Dentist rausgeschmissen, da sie ihre Zähne professionell reinigen lassen wollte und sind weiter zur cockfight-Arena . Normalerweise sind die Kämpfe immer nur am Wochenende angesetzt (immer so 30 – 50), aber da Festival in dem Dorf war, gab es ausnahmsweise 11 Kämpfe . Wir waren noch etwas früh dran und haben uns zu den anderen Wartenden gesellt. Anschließend 150 Pesos bezahlt, Bier geholt und einen guten Platz gesucht. Da ich eigentlich wenig von solchen Veranstaltungen halte
, hatte ich mir vorgenommen, überwiegend die Leute zu beobachten . Es war ziemlich wenig los, doch nachdem die ersten Hähne vorgestellt wurden, ging auf einmal ein wildes durcheinandergeschreie los und jeder versuchte seine Wetten zu platzieren. Direkt im Ring wurden auch Wetten von außen angenommen, wodurch wohl auch der Favorit bestimmt wurde
. Dann liefen einige Männer außen am Ring rum und man konnte ihnen durch Handzeichen mitteilen, wieviel man auf welchen Hahn setzen will. Die Hähne wurden in der Zwischenzeit durch andere Hähne heiß gemacht . Am rechten Bein waren diese Klingen angebracht mit einem Schutz, der erst vor Kampfbeginn entfernt wurde. Nachdem alle Wetten platziert waren, wurden die Hähne dann runtergesetzt und sie gingen so lange (eher kurz) aufeinander los, bis einer nicht mehr hoch kam
. Der wurde dann noch einige Male vom Ringrichter hoch genommen und fallen lassen, bis klar war, dass er platt ist . Da ich ja vom Grundsatz her solche Veranstaltungen verabscheue und eigentlich eher so ein Gutmensch bin, hätte ich gerne geschrieben, wie grausam es war und was für eine Tierquälerei .........
, aber sorry, ich fand es echt faszinierend . Nach den ersten Kämpfen hat mich der Cousin immer nach meinem Favoriten gefragt und dann darauf gewettet und ich bin ebenfalls mit eingestiegen . Am Ende hatte ich den Eintritt, die Getränke und M.s Zahnreingung wieder raus. In den zwei Stunden in der Arena hatten wir noch zwei Seeleute kennen gelernt, mit denen wir etwas gequatscht und gesoffen haben, so dass zum Schluss etliche leere Bierflaschen vor mir standen.
Bilder von meinem Handy:
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komisch, wieder gedreht, sorry , die Arena, nicht leicht zu finden
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da unten werden die Hähne präpariert, einigen Ownern merkt man die Nervosität deutlich an
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Member
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Anhang anzeigen 20160902_143943.jpg
Dann haben wir noch einen Zwischenstop bei der Ex vom Cousin eingelegt, wo allerdings der Ehemann zuhause war, so dass wir in ihrem Shop lediglich noch so eine Literflasche niedergerungen hatten . Als wir zurück nach Roxas kamen wurde es bereits dunkel und wir sind wieder auf den Supermarktparkplatz, wo er erst einmal anhielt und hingepisst hat, da sind die echt schmerzfrei hier .
Als wir am Hintereingang ankamen, kam M. mit ihrer Nichte raus (keine Ahnung, wann und wie die sich verabredet hatten) und hielt mir einen Kaffee entgegen, wofür ich erst einmal mehr als dankbar war, da das Bier nicht spurlos an mir vorbeiging .
Dann haben wir die Koffer und den Sohn abgeholt und es ging los Richtung Provinz,…..dachte ich ! Nachdem wir dann aber über irgendwelche abgelegenen Feldwege immer wieder Leute fragen mussten, kamen wir an einem Haus an, wo der Laster des Cousin stand und er half seinen Leuten erst einmal beim Abladen. Dann ging es weiter .
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Dann haben wir noch einen Zwischenstop bei der Ex vom Cousin eingelegt, wo allerdings der Ehemann zuhause war
, so dass wir in ihrem Shop lediglich noch so eine Literflasche niedergerungen hatten . Als wir zurück nach Roxas kamen wurde es bereits dunkel und wir sind wieder auf den Supermarktparkplatz, wo er erst einmal anhielt und hingepisst hat, da sind die echt schmerzfrei hier . Als wir am Hintereingang ankamen, kam M. mit ihrer Nichte raus (keine Ahnung, wann und wie die sich verabredet hatten
) und hielt mir einen Kaffee entgegen, wofür ich erst einmal mehr als dankbar war, da das Bier nicht spurlos an mir vorbeiging .Dann haben wir die Koffer und den Sohn abgeholt und es ging los Richtung Provinz
,…..dachte ich ! Nachdem wir dann aber über irgendwelche abgelegenen Feldwege immer wieder Leute fragen mussten, kamen wir an einem Haus an, wo der Laster des Cousin stand und er half seinen Leuten erst einmal beim Abladen. Dann ging es weiter .Member
Kurzer Rückblick, kein Anruf aus Korea, aber ich dachte das Telefon läutet 
, also schnell ein Bier geholt - dabei festgestellt, meine letzten Büchsen griechisches Dosenbier "Mythos" (was ein Name für ein Bier , laufen in Kürze ab. Das kann ich nicht zulassen, ich würde ganz sicher mck als Mitleser verlieren 
. Also muss ich jetzt da durch, also Tagay!
Er fuhr als würde ihn der Teufel reiten und ich war froh, als wir endlich von der Straße abbogen. Die Offroadstrecke hatte er jedoch auch noch ziemlich sportlich gefahren, so dass wir dann verhältnismäßig schnell am Haus waren.
Der Radioempfang im Auto ist ähnlich wie beim Telefon (qasi nicht vorhanden), was den Cousin jedoch nicht daran hinderte, das Radio so laut aufzudrehen, dass jegliche Unterhaltung unmöglich war
.
Ich konnte es kaum abwarten, aus dem Auto zu steigen und die Ruhe zu genießen, aber …weit gefehlt, als ich die Tür öffne, denke ich ich stehe mitten in einer Disco . Keine Ahnung, wie die gehört haben, dass wir angekommen sind, aber ruck zuck wurden wir bereits am Auto in Empfang genommen und unser Gepäck wurde ins Haus gebracht . Das Haus war tiptop sauber gemacht und überall standen Tische und Stühle.
Hinter dem Haus war eine riesige Musikanlage aufgebaut, aus der gerade die Technomusik dröhnte. Ich habe dann erst einmal die Runde gemacht und alle begrüßt. Keine Ahnung, wer das alles war. Hinter den Boxen war auch ein Tisch aufgebaut und es war erheblich angenehmer. Dort saß auch der Cousin aus Boracay, der mir den Sonnenuntergang vermiest hatte 
. Er begrüßte mich erfreut und entschuldigte sich mehrmals, dass er so drunken war auf Boracay .
Die Männer an dem Tisch tranken Golden Eagle, für mich flitzte der Schwager jedoch gleich los und holte Pale Pilsen
. Es schmeckte auch glücklicherweise schon wieder. In und um die Küche herrschte Betriebsamkeit, wie in einer Hotelküche.
Nach dem Essen setzten wir uns mit einigen Männern in die Küche und testeten die für den nächsten Tag bereit gestellten Getränke ausgiebig. Der Bestand der Tiere nahm im Laufe des Abends auch ab
. Einige Hühner mussten ihr Leben lassen und dann sah ich, wie das Schwein rausgeholt wurde, welches dann eine Stunde später am Spieß hing .
An schlafen gehen war nicht zu denken, da wir noch auf die Familien aus Manila warteten
. Zum Glück gab es nur ab und zu Technomusik 
, so dass es ein schöner Abend war. Gegen 02.00 Uhr sind wir dann ins Bett, nachdem sich zuvor so nach und nach der Tisch leerte und ich nur noch mit dem schoolteacher zusammensaß, der allerdings auch recht angeschlagen war .
Im Haus lagen überall Leute, die am Schlafen waren und ich war froh über unser Luxuszimmer. Nachdem ich noch einige Seiten gelesen habe bin ich erst einmal in Tiefschlaf gefallen, bis auf einmal um 05.00 Uhr die Musikanlage in einer Lautstärke losplärrte, dass man sie vermutlich bis nach Roxas gehört hat und das Gemeinschaftslicht anging
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, also schnell ein Bier geholt - dabei festgestellt, meine letzten Büchsen griechisches Dosenbier "Mythos" (was ein Name für ein Bier , laufen in Kürze ab. Das kann ich nicht zulassen, ich würde ganz sicher mck als Mitleser verlieren . Also muss ich jetzt da durch, also Tagay!Er fuhr als würde ihn der Teufel reiten und ich war froh, als wir endlich von der Straße abbogen
. Die Offroadstrecke hatte er jedoch auch noch ziemlich sportlich gefahren, so dass wir dann verhältnismäßig schnell am Haus waren. Der Radioempfang im Auto ist ähnlich wie beim Telefon (qasi nicht vorhanden), was den Cousin jedoch nicht daran hinderte, das Radio so laut aufzudrehen, dass jegliche Unterhaltung unmöglich war
. Ich konnte es kaum abwarten, aus dem Auto zu steigen und die Ruhe zu genießen
, aber …weit gefehlt, als ich die Tür öffne, denke ich ich stehe mitten in einer Disco . Keine Ahnung, wie die gehört haben, dass wir angekommen sind, aber ruck zuck wurden wir bereits am Auto in Empfang genommen und unser Gepäck wurde ins Haus gebracht . Das Haus war tiptop sauber gemacht und überall standen Tische und Stühle. Hinter dem Haus war eine riesige Musikanlage aufgebaut, aus der gerade die Technomusik dröhnte. Ich habe dann erst einmal die Runde gemacht und alle begrüßt. Keine Ahnung, wer das alles war
. Hinter den Boxen war auch ein Tisch aufgebaut und es war erheblich angenehmer. Dort saß auch der Cousin aus Boracay, der mir den Sonnenuntergang vermiest hatte . Er begrüßte mich erfreut und entschuldigte sich mehrmals, dass er so drunken war auf Boracay . Die Männer an dem Tisch tranken Golden Eagle, für mich flitzte der Schwager jedoch gleich los und holte Pale Pilsen
. Es schmeckte auch glücklicherweise schon wieder. In und um die Küche herrschte Betriebsamkeit, wie in einer Hotelküche. Nach dem Essen setzten wir uns mit einigen Männern in die Küche und testeten die für den nächsten Tag bereit gestellten Getränke ausgiebig. Der Bestand der Tiere nahm im Laufe des Abends auch ab
. Einige Hühner mussten ihr Leben lassen und dann sah ich, wie das Schwein rausgeholt wurde, welches dann eine Stunde später am Spieß hing . An schlafen gehen war nicht zu denken, da wir noch auf die Familien aus Manila warteten
. Zum Glück gab es nur ab und zu Technomusik , so dass es ein schöner Abend war. Gegen 02.00 Uhr sind wir dann ins Bett, nachdem sich zuvor so nach und nach der Tisch leerte und ich nur noch mit dem schoolteacher zusammensaß, der allerdings auch recht angeschlagen war . Im Haus lagen überall Leute, die am Schlafen waren und ich war froh über unser Luxuszimmer. Nachdem ich noch einige Seiten gelesen habe bin ich erst einmal in Tiefschlaf gefallen, bis auf einmal um 05.00 Uhr die Musikanlage in einer Lautstärke losplärrte, dass man sie vermutlich bis nach Roxas gehört hat und das Gemeinschaftslicht anging
. Member
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Vorbereitungen zur Feier
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Spanferkel im Handbetrieb
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alle fleißig
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Manila Connection ist eingetroffen
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Essen ohne Ende
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Die Djs
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Vorbereitungen zur Feier
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Spanferkel im Handbetrieb
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alle fleißig
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Manila Connection ist eingetroffen
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Essen ohne Ende
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Die Djs
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