Noch einmal:
Bangkok, Hard Rock Cafe, 2009
Wie ja schon vorher erwähnt, gehe ich davon aus, dass es sich um, in dem Fall nicht um das Gleiche, sondern sogar um Dasselbe girl handelte.
Ich sitze also wieder in der nähe des Tresen. Lausche wieder der Band, die die Gleiche war und von der Sängerin wurde ich auch wieder erkannt, indem sie während eines Songs „Hallo“ zu mir sagte (allein das fand ich schon eine geile Nummer). Vielleicht noch kurz zur Erklärung zur Band. Die waren einfach nur super. Haben alle guten Alten Sachen von Deep Purple, Uriah Heep, Bruce Springsteen, AC/DC usw. gespielt. Und dann war Pause (als ich beim ersten Mal da war). Und da saß das girl bei einem Bier neben dem Tresen und da ich zwecks Toilettengang da vorbei musste, habe ich ihr einfach nur gesagt, wie gut ich das alles finde und so kamen wir ins Gespräch. Ich weiß nicht mehr genau warum, mir fiel es halt gerade so ein, fragte ich sie, ob sie auch Stairway to heaven von Led Zeppelin können. Ja, klar, sofort nach der Pause – für Dich. (Ja, ich weiß Stainway to heaven ist DER „Klischeesong“ von Led Zeppelin und es gibt besser – how ever).
Ok. Und so kam es. Sie spielten es und es war das das beste Stairway to heaven was ich jemanls von einer Coverband gehört habe – ever!!!).
Selbst Page Plant (die Original Led Zeppelin konnte ich natürlich leider nie life erleben) haben das nicht so oberaffengeil gut gespielt, wie diese Band von den Philippinen.
Ok, soweit meine Abschweifung von dem eigentlichen Thema.
Wo waren wir stehen geblieben .... ich saß nahe dem Tresen, mein Bier trinkend.
Neben mir der Barhocker war frei. Girl kommt setzt sich zu mir sagt „Hallo“. Ich sage: „Hallo“. Das andere Spielchen dazwischen kennt Ihr ... Where you come from, how long you stay, and so on.
Und dann kam, deshalb kam mir das ganze sehr bekannt vor, can we go my home?
Die sehr stockende Konversation verlief dann so weiter, dass sie mich aller paar Minuten etwas fragte, während sie sich dazwischen ständig hektisch umsah. Ebenso ein Indiz dafür, dass es sich um Dieselbe von vorher handelte.
Weiter ging es mit: ich habe sehr schöne Brüste. Möchtest Du mal anfassen. Nein möchte ich nicht. Warum? Ich möchte jetzt hier nur Musik hören und mein Bier trinken. ... Hm, Ok. .... Wir können zu mir nach Hause gehen, dann kannst Du sie auch sehen. ..... Nein, möchte ich nicht, ich möchte hier bleiben und Musik hören. ..... Aber zu Hause ist es doch gemütlicher. .... Für mich hier aber auch.
Es erinnerte mich and den Loriot Sketch, ich weiß nicht genau wie er heißt, aber der Eine oder Andere von Euch kennt ihn bestimmt, wo die Frau aus der Küche sagt, Du könntest doch mal etwas spazieren gehen, nein ich sitze gern hier... usw.
Ja, und dann ging es weiter so, you want kiss me? ... No .... why? I dont want. … Come on, lets go.
Nooooo, I don’t want now. Und das war mein Fehler, daß ich now statt no gesagt hatte. Daraus schloß sie, dass da wohl später noch was möglich ist.
Sie wurde dann schnell noch aggressiver. You want touch my pussy. .. No I don’t want. .... Why not? ..... I don’t like. Why, you don’t like my pussy. … No I don’t want touch your pussy. ..... Why not? … Because I don’t want. .. Dann: I don’t wear panty. Dann nächster Fehler ich sage. I dont believe. Sie ergriff meine Hand und führte sie gezielt zu ihrer Pussy und presste sie auch sehr gezielt und kräftig dorthin, wo man ja normalerweise ganz gern hin möchte. Ja, sie hatte tatsächlich kein Höschen an und ja, soweit ich dies in dem kurzen Moment mitbekommen konnte, war sie auch sehr feucht da. Was aber nichts an der Sache änderte, dass ich sagen musste ... Go away, I dont want this, und mit der andere Hand schnell mein Bier austrank und zur Toilette ging um mir die Hände zu waschen und mich dann mit kurzem Winken von der Bandsängerin zu verabschieden und in die Nacht Bangkoks verschwand.
Gruß Cerace.