Member
Ooh schade in der Tat, Oman würde ich auch gern mal fliegen. Mein Catchment DUS ist allerdings fest in der Hand von Etihad und Emirates.. und Etihad seit diesem Mai wohl auch mit A380..Member hat gesagt:
Flugschnäppchen: Achtung —> nur C und F
- Ersteller
Member
Member hat gesagt:
Um diesen Präzedenzfall geht es mir . Wäre halt mal cool genau so einen Fall nachlesen zu können . Scheinbar versucht LH mit einer Einschüchterungskampagne diese Buchungen klein zu halten.
Von anderen Airlines ist mir diesbezüglich nichts bekannt , bin da aber auch nicht up to date .
Member hat gesagt:
Dein Koffer ist dein Eigentum , das dir immer ohne Angabe von Gründen ausgehändigt werden muss .
Member
Machen sie ja auch ... vertragsgemäß -zumindest in ihrer Sicht- dort, wohin Du ihn haben wolltest: ParisMember hat gesagt:
Oder: "Gerne, Herr Wumme! Bitte gehen Sie in Wien doch bitte direkt zum Gate ihres Anschlussfluges. Wir müssen den Koffer gesondert heraussuchen lassen und sie können ihn dort öffnen und dort auch sofort wieder einladen lassen"
...
"Sie wollen den Koffer aber am Luggage Belt nach Verlassen des Transfer-Bereichs? Selbstverständlich, gerne! - Aber dann müssen wir Ihnen leider xy € berechnen, bitte gehen Sie dazu zu unserem Sonderschalter nebenan."
Was ich damit sagen möchte: Wenn sie Hardball spielen wollen, können Sie Dir gerade beim Check-in im Ausland das Leben gut schwer machen.
Und dann ist es nichts mehr mit "Business Class fängt zuhause an", wie oben von jemandem erwähnt - statt sabai-sabai : Stress.
Member
Koffer nach Paris fliegen lassen und als Verloren melden.
Member
Koffer ohne Passagier an Bord ist ja ne ganz tolle Idee. Nicht nur die Passagiere an Bord werden dem Ticket Sparfuchs unheimlich dankbar sein.
Member
schon toll auf welche Schnapsideen gewisse Leute kommen..... das Ticket muss generell so abgeflogen werden wir die Coupons gekauft wurden. Wenn ich ein günstiges Euro Ticket zBsp. Stockholm-Zürich-BKK-Zürich-Stockholm kaufe, muss ich in STO ein- und auch wieder aussteigen. In Zürich beginnen oder beenden geht def. nicht. Ausnahme ist höchstens wenn das Check-in Personal einen Blackout hat... und das Gepäck nur BKK-ZRH eincheckt. Ist aber im Ticket auch vermerkt, dass es in ZRH einen NO-Stopover gibt!
Member
@marco58, ob das zulässig ist oder nicht streiten sich ja seit längerer Zeit Passagiere und Fluggesellschaften. Gerichte beschäftigen sich auch damit. Und wie bereits erwähnt wurde, gibt es Amtsgerichte die für den Passagier geurteilt haben wenn dieser nicht alle Legs geflogen hat.
Member
Also nicht am lost baggage counter in CDG, sondern von zuhause am warmen Ofen?Member hat gesagt:
Ok - mach das mal und berichte hier !
Mehr kannst Du die Airline wohl kaum wild machen - Baggage eingeladen, aber Passenger nicht am Check in, Baggage wieder ausladen, Slot verpasst, also Flugverspätung.
Mich würde echt interessieren, wieviel sie für die Zustellung des Koffers zu Dir nach Hause berechnen.... Ich würde mal tippen, Koffersuche mit deftigem Stundensatz, Zubringung per Flugzeug zum Übergepäckpreis per kg (1st Class Rate) und dann noch lokale Zustellungsgebühren...
Member
Member hat gesagt:
Ich denke auch, falls man check-in-luggage hat, ist das Personal am check-in-counter im Ausland der entscheidende Faktor.Member hat gesagt:
Und bis man dann die Zusatzkosten über das Amtsgericht zurückgefordert hat - das ist schon ein Aufwand, bei dem ich mich fragen würde, ob das den "Spass" wert ist.
Member
Oh Leute....
Hier scheinen ja einige Volljuristen mit ihren Vorstellungen bezüglich der Allgemeingültigkeit von Urteilen unterwegs zu sein.
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die Auffassung, das man sich aus dem Deal mit der Fluggesellschaft - eine Flug von A nach C über B - „gerechterweise“ nicht halten zu müssen braucht.
Wenn man nur von A nach B möchte,ist dieses Angebot einfach nicht das Richtige.
Auch wenn es verlockend günstiger ist,es ist nicht das was eine Vetragspartei - die Airline- anbietet.
Warum kann man das nicht einfach respektieren anstatt sich Gedanken über irgendwelche „Umgehungen“ zu machen?
Hier scheinen ja einige Volljuristen mit ihren Vorstellungen bezüglich der Allgemeingültigkeit von Urteilen unterwegs zu sein.
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die Auffassung, das man sich aus dem Deal mit der Fluggesellschaft - eine Flug von A nach C über B - „gerechterweise“ nicht halten zu müssen braucht.
Wenn man nur von A nach B möchte,ist dieses Angebot einfach nicht das Richtige.
Auch wenn es verlockend günstiger ist,es ist nicht das was eine Vetragspartei - die Airline- anbietet.
Warum kann man das nicht einfach respektieren anstatt sich Gedanken über irgendwelche „Umgehungen“ zu machen?