Flugzeugabsturz in Phuket

  • Ersteller
        #41  

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Member hat gesagt:
Es ist nicht meine Art, aber ein stilles Gebet sollte doch fuer uns alle
heilig sein.
Egal, wie wir alle denken und auch sind, dieses gebuehrt der Ehre.

Gruss in einem stillen Gebet.

Schöner Beitrag. Ein ehrender Gedanke an die Toten und ein Gebet für deren Angehörige und Freunde sind neben einer sachlichen Aufklärung dieses Unglücks sehr wichtig.

Du hast meinen Respekt.
 
        #42  

Member

Die nächsten Monate wird phuket wohl durch das unglück Tod sein!!!
Vor Weihnachten wird da nichts laufen,also Wildschwein verleg deinen trip nach Pattaya
 
        #43  

Member

Member hat gesagt:
Die nächsten Monate wird phuket wohl durch das unglück Tod sein!!!
Vor Weihnachten wird da nichts laufen,also Wildschwein verleg deinen trip nach Pattaya

Naja, ein solches Unglück ist zwar schlimm, aber ich denke nicht , daß Phuket dadurch einen erheblichen Rückgang an Touristen verbuchen wird. Und wenn? Je weniger Farrangs desto größer die Auswahl an Mädels, oder?
 
        #44  

Member


aber leider gibt es immer wieder menschen die sich dem druck des kommerzes beugen----

Khun Walhalla...... :shake:



WIR MÜSSEN UNS BEUGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!....... "ODER DU BIST WEG VOM FENSTER"

gruss singha
 
        #45  

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ca 2300 euro solln die hinterbliebenen der verstorbenen für die beerdigung bekommen

und die unglücks-ailine is schon wieder ausgebucht hab i grad im tv gesehn
 
        #46  

Member

@delitant,
nachgewiesen ist aber auch, dass der luftverkehr einen sehr geringen Anteil an der Luftverschmutzung beiträgt.
Bei weitem mehr klimaschädliches produzieren Massentierhaltung(Südamerika), PKW Verkehr, Industrie(Entwicklungsländer).....

Nur am leichtesten einen entsprechenden Geldzuschlag zu erheben, das geht halt bei Flugtickets, oder KFZ Steuer.

Falls es tatsächlich eine Warnung des Towers an den Piloten gab, wirft das schon die Frage nach der "Billigairline" auf, hatte der Pilot keine andere Wahl, und soviel Druck vom Management, dass er einfach landen musste??
Ganz leer waren die Tanks ja wohl nicht gewesen, denn etwas kerosin muss schon zu dem Feuer beigetragen haben.
 
        #47  

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hole-in-one
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erfasst am: Di Sep 18, 2007 12:47 pm

Titel: Alle Leichen aus Maschine geborgen

Zwei Tage nach dem Flugzeug-Crash auf der thailändischen Ferieninsel Phuket sind alle 89 Unglücksopfer geborgen. Rund die Hälfte der Toten konnte bereits identifiziert werden. Lediglich die Identität von 36 ausländischen Passagieren ist noch unbekannt.

Alle Toten des tragischen Flugzeugunglücks vom Sonntag im thailändischen Phuket sind geborgen. Auch alle Autopsien sind abgeschlossen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Demnach seien alle 32 thailändischen Opfer identifiziert, von 57 Ausländern hätten dagegen bisher nur 21 identifiziert werden können, sagte Generalmajor Santhan Chayanon der Nachrichtenagentur AFP am Unglücksort.

Gerichtsmediziner hätten die Toten untersucht, fotografiert, Fingerabdrücke und Gebisseigenschaften festgehalten sowie DNA-Proben genommen. Jetzt warteten die Behörden auf Hinweise von Angehörigen, um die verbleibenden Opfer zu identifizieren.

Flammeninferno nach Bruchlandung
Die Passagiermaschine des Billigfliegers One-Two-Go war am Sonntag aus Bangkok kommend nach einer Bruchlandung im strömenden Regen auf dem Flughafen von Phuket auseinandergebrochen und in Flammen aufgegangen. Bei dem Unglück wurden 89 der 130 Insassen getötet, 41 überlebten teils schwer verletzt das Unglück.

Pilot mißachtete Windwarnung des Towers
Auch einen Tag später stand die Unglücksursache nicht endgültig fest. Aus thailändischen Polizeikreisen verlautete am Dienstag, es werde die These des menschlichen Versagens geprüft. Die Entscheidung zur Landung trotz des schlechten Wetters sei vom indonesischen Piloten Areef Mulyadi getroffen worden: Er hatte eine Warnung des Flughafens vor besonders gefährlichen Windverhältnissen mißachtet. Der Kapitän der Maschine kam bei dem Unglück ebenfalls ums Leben, seine letzten Worte im Funkkontakt mit dem Tower lautete: "Landing!"
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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
 
        #48  

Member

Zusatz aus der österreichischen Kronenzeitung online vom 18.9.:

Wunderbare Fügung oder doch "nur" glücklicher Zufall? Weil er im hinteren Teil des Flugzeugs saß, überlebte der Vorarlberger Gastronom Marcel Squinobal aus Lauterach den Absturz der Unglücksmaschine auf der Ferieninsel Phuket. Der Urlauber wollte ursprünglich einen Platz vorne. Dieser Teil der Maschine brannte völlig aus.

Unbarmherzig prasselnder Regen, dichter Rauch, Flammen - die dramatischen Sekunden nach dem Absturz der Unglücksmaschine auf Phuket. Mitten in diesem Inferno - der Juniorchef des Gasthauses "Weingarten". Es grenzt an ein Wunder, dass er es mit seinem deutschen Reisebegleiter Christoph Falchetti aus dem Wrack schaffte. "Nachdem die Maschine auf den Boden gekracht ist, haben wir uns über Tote ins rettende Freie gekämpft", schildert der 34-jährige Urlauber die entsetzlichen Szenen.

Nach den Worten seines Freundes waren die Passagiere unmittelbar nach der Bruchlandung völlig auf sich selbst gestellt. "Wir haben uns selbst gerettet, da war kein Personal", so Falchetti. "Zwei Reihen vor uns war ein Notausgang, da sind wir raus." Nach seinen Angaben war der Aufprall bei der Bruchlandung so heftig, dass viele Menschen offenbar sofort bewusstlos waren. "Es war alles voller Rauch, und heiß ohne Ende." Er sei dann minutenlang auf dem Rollfeld gestanden. Alle hätten Angst gehabt, dass jeden Moment eine weitere Maschine landen könne.

"Träume davon"
Auch am Tag nach dem Flugzeugunglück konnte Squinobal die Geschehnisse noch nicht fassen. "Es ist schwer zu verstehen, schwer zu verarbeiten. Ich habe nur zwei bis drei Stunden geschlafen, wache immer wieder auf, träume davon", schilderte der 34-Jährige seinen Zustand. Die medizinische Betreuung in Phuket sei hervorragend, allerdings hätten er und sein Freund noch keine psychologische Unterstützung erhalten.

Marcel will bis Freitag wieder daheim sein
Körperlich gehe es ihm gut, "viel schlimmer sind die seelischen Verletzungen". Er und sein Begleiter, ein Freund aus Deutschland, hätten gar nichts mehr: "Kein Geld, keinen Ausweis, keine Kleider." Bis Freitag wollen er und sein Begleiter wieder zu Hause sein.

Verlauf des Flugzeugunglücks
Die Maschine vom Typ McDonnell Douglas MD-82 der thailändischen Fluggesellschaft One-To-Go kam am Sonntag bei der Landung von der regennassen Landebahn ab und fing Feuer, als sie in eine Baumgruppe raste und dabei in zwei Teile zerbrach.

Bilder von der Unglücksstelle in der Infobox!

Aus dem verkohlten Wrack wurden am Montag die beiden Flugdatenschreiber geborgen. Die Geräte sollen zur Auswertung in die USA gebracht werden, wie Verkehrsminister Theera Haocharoen am Montag mitteilte. "Wir werden dann hoffentlich in ein paar Wochen die Ursache des Unglücks kennen."

ciao
nici 8)
 
        #49  
        #50  

Member

@sing-ha

gerade solche berufe wie eben pilot wo es um menschenleben geht---das eben diesem piloten anvertraut wurde

die müssen eben über den dingen stehen und auch nein sagen können---aber wie man sehen kann gibt es auch andere ----

na ja----
 
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