Fußball

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        #3.321  

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Abramovich und Co waren erst der Anfang. Die Ölstaaten sind eine noch größere Bedrohung für den Fußball. Insbesondere der Mörderprinz MBS.

Die Saudis kaufen zur Zeit alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Geld spielt keine Rolle, weder bei der Ablöse noch bei den Gehälter. Alle großen Vereine dort gehören dem PIF (Public Investment Fund), der wiederum MBS gehört.

Anscheinend hat der PIF auch größere Investments in Clearlake Capital, denen Chelsea gehört. So ist es auch kein Wunder, daß die Saudis min dran sind die völlig überteuerten, normalerweise unverkäuflichen Ladenhüter von Chelsea aufzukaufen und den Club vor Verstößen gegen FFP zu bewahren.


Der neueste Trick ist auch Topspieler im besten Alter zu verpflichten und diese dann an den Saudi Club Newcastle United zu verleihen. Finanzdoping auf einem ganz neuen Level.

Anhang anzeigen Screenshot_2023-06-23-02-52-46-466_com.android.chrome-edit.jpg


Wird Zeit, daß die FA einschreitet und Staaten verbietet Fußball Clubs zu besitzen.
 
        #3.322  

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Eigentlich nichts anderes wie Red Bull es schon länger betreibt, nur mit mehr Mitteln.
 
        #3.323  

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Warum sind in Deutschland eigentlich so viele Idioten unterwegs?
 
        #3.324  

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Member hat gesagt:
Eigentlich nichts anderes wie Red Bull es schon länger betreibt, nur mit mehr Mitteln.
Verstehe, daß du Leipzig nicht magst, aber der Vergleich ist nun wirklich an den Haaren herbeigezogen.
Red Bull hat eine klare Philosophie und holt sich junge Talente, die sie dann weiterentwickeln. Upamecano, Konate, Nkunku oder nun Gvardiol. Das tun sie äußerst erfolgreich und davon profitiert die ganze Liga.
Leipzig wird eher deutscher Meister als die Weicheier aus Doofmund.

Die Saudis kaufen wahllos Spieler und leihen sie dann an Newcastle zu deutlich besseren Konditionen, so daß der Verein nicht gegen FFP verstößt. Finanzdoping auf einem neuen Level.

Daß der PIF auch ein Großinvestor bei Clearlake Capital, dem Besitzer von Chelsea ist, verstößt in Grunde gegen die EPL Regeln. Schlimmer noch, durch den überteuerten Kauf von 6 oder 7 (Lukaku ist auch im Gespräch) ansonsten unverkäuflichen Spielern rettet der Saudi Prinz Chelsea vor schweren FFP Strafen.
 
        #3.325  

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Red Bull ist nicht nur Leipzig. Ich habe nichts gegen Leipzig, ich habe etwas gegen solche Konstrukte wie Red Bull. Da wird gegenseitig quer subventioniert, in einer schwächeren Liga die Spieler ausgebildet und dann nach Leipzig geschoben. An sich könnte da mal die Uefa durch greifen, denn zwei Teams des gleichen Besitzers dürfen nicht im selben Pokal teilnehmen, was schon vorgekommen ist.

Die tricksen ständig mit dem FFP. Nicht mit den grossen Zahlen wie andere Clubs, aber dennoch.

Keine Ahnung wie man das schön reden kann. Aber Du lebst ja eh in einem anderen Universum.
 
        #3.326  

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Member hat gesagt:
Red Bull ist nicht nur Leipzig. Ich habe nichts gegen Leipzig, ich habe etwas gegen solche Konstrukte wie Red Bull. Da wird gegenseitig quer subventioniert, in einer schwächeren Liga die Spieler ausgebildet und dann nach Leipzig geschoben. An sich könnte da mal die Uefa durch greifen, denn zwei Teams des gleichen Besitzers dürfen nicht im selben Pokal teilnehmen, was schon vorgekommen ist.

Die tricksen ständig mit dem FFP. Nicht mit den grossen Zahlen wie andere Clubs, aber dennoch.

Keine Ahnung wie man das schön reden kann. Aber Du lebst ja eh in einem anderen Universum.
Leipzig gehört in Deutschland mit zu den besten Mannschaften, die in den nächsten Jahren sehr wahrscheinlich immer in einem europäischen Wettbewerb mitspielen.

Viele "Traditionsvereine" haben es verschlafen sich finanziell gesund aufzustellen (Schalke, Hertha, etc.) und das führt dazu, das andere Vereine besser dastehen.

Meiner Meinung steht Leipzig berechtigt dort wo sie stehen. Viele andere Vereine machen ihre Hausaufgaben nicht und geben so ihre Plätze ab.

Ob man Leipzig, oder Wolfsburg, Hoffenheim, Stuttgart, Leverkusen etc. mag steht auf einem anderen Blatt. Ich bewerte die Arbeit, die zum entsprechenden Ergebnis führt und da ist Leipzig aktuell vorn mit dabei.
 
        #3.327  

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Member hat gesagt:
An sich könnte da mal die Uefa durch greifen, denn zwei Teams des gleichen Besitzers dürfen nicht im selben Pokal teilnehmen, was schon vorgekommen ist.
Ist wohl nicht so. Qatar wird wohl Manchester United übernehmen während sie gleichzeitig PSG besitzen?

Member hat gesagt:
Die tricksen ständig mit dem FFP. Nicht mit den grossen Zahlen wie andere Clubs, aber dennoch.
Belege dafür?
Du willst also bei Red Bull aufräumen, die in erster Linie Talente rekrutieren und weiter entwickeln.
Kein Wort aber zu dem Mörderprinz, der bereits 4 Clubs in Saudi Arabien besitzt und Spieler für das x fache an Ablöse und Gehalt verpflichtet und nun die günstig an seinen Club in England verleihen will. Zudem besitzt er wohl noch größere Anteile an der Clearlake Capital, die wiederum Chelsea besitzen und kauft 6 oder 7 deren Ladenhüter auf.

Member hat gesagt:
Keine Ahnung wie man das schön reden kann. Aber Du lebst ja eh in einem anderen Universum.
Klar auf Red Bull draufhauen, aber den Mörderprinzen ruhig weiter machen lassen. Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst. Aber Red Bull ist mir 1000x lieber als der Schurkenstaat Saudi Arabien.
 
        #3.328  

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Member hat gesagt:
Leipzig gehört in Deutschland mit zu den besten Mannschaften, die in den nächsten Jahren sehr wahrscheinlich immer in einem europäischen Wettbewerb mitspielen.

Viele "Traditionsvereine" haben es verschlafen sich finanziell gesund aufzustellen (Schalke, Hertha, etc.) und das führt dazu, das andere Vereine besser dastehen.

Meiner Meinung steht Leipzig berechtigt dort wo sie stehen. Viele andere Vereine machen ihre Hausaufgaben nicht und geben so ihre Plätze ab.

Ob man Leipzig, oder Wolfsburg, Hoffenheim, Stuttgart, Leverkusen etc. mag steht auf einem anderen Blatt. Ich bewerte die Arbeit, die zum entsprechenden Ergebnis führt und da ist Leipzig aktuell vorn mit dabei.
Es geht immer noch nicht um Leipzig, sondern um das Konstrukt Red Bull.
Genauso wenig geht es um Traditionsvereine oder nicht.

RB umgeht massiv die 50+1 Regel. Es gibt auch hier einige, die diese Regel abschaffen wollen. Ok, ist ein anderer Standpunkt und kann man vertreten. Aber die Regel ist nun mal da.

Das Leipzig und auch Salzburg sportlich einen Stil spielen, welcher sich vor allem durch ein aggressives Pressing im Raum gegen den Ball und viel Tempo in die Tiefe mit Ball ausmacht, der sehr erfolgreich ist beanstande ich gar nicht und hat auch weder etwas mit Geld noch mit dem Konzern zu tun.
Genauso ist es völlig ok, dass RB ein hervorragendes Scouting für Talente hat und sie am laufenden Band gute Spieler hervor bringen. Auch stört es mich nicht so sehr wie viele andere, dass es RB den Sport rein als Marketing nutzt. Beim Etremsport regt sich ja auch niemand darüber auf.

Das sich dann aber Mintzlaff hinstellt und von sich gibt, dass beim FFP härter durchgegriffen werden soll, ist Comedy pur.
 
        #3.329  

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Member hat gesagt:
Ist wohl nicht so. Qatar wird wohl Manchester United übernehmen während sie gleichzeitig PSG besitzen?
Und ob es so ist:
"However, it should be noted that UEFA has different definitions of ownership compared to other organizations. UEFA integrity rules allow for one person or company to have a 100% shareholding in one club and a ‘non-decisive influence’ shareholding in another competing in the same competition, without violating the rules. After the CAS upheld the legality of the UEFA rule. The stipulation concerning ‘decisive influence’ was not initially part of the UEFA rules. However, it was later added to ensure there was a catch-all provision to prevent common ownership under the 50.1% threshold. This helps to prevent the concern that a company or person can have a 100% and a 49% shareholding in two clubs in the same UEFA competition."
Member hat gesagt:
Belege dafür?
Du willst also bei Red Bull aufräumen, die in erster Linie Talente rekrutieren und weiter entwickeln.
Kein Wort aber zu dem Mörderprinz, der bereits 4 Clubs in Saudi Arabien besitzt und Spieler für das x fache an Ablöse und Gehalt verpflichtet und nun die günstig an seinen Club in England verleihen will. Zudem besitzt er wohl noch größere Anteile an der Clearlake Capital, die wiederum Chelsea besitzen und kauft 6 oder 7 deren Ladenhüter auf.
Habe lediglich gesagt, dass RB diese Praktiken schon lange so führt, nur mit geringeren finanziellen Mittel.
Aber ich habe vergessen zu erwähnen, dass es in Saudi Arabien einen Mörderprinz hat. Den werde ich fortan bei jedem Beitrag erwähnen und sicherheitshalber auch noch das Sextuple von Bayern.
Member hat gesagt:
Klar auf Red Bull draufhauen, aber den Mörderprinzen ruhig weiter machen lassen. Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst. Aber Red Bull ist mir 1000x lieber als der Schurkenstaat Saudi Arabien.
Konstrukt RedBull = Scheisse
Saudi Arabien = Scheisse

Nur weil der eine Scheisshaufen grösser ist als der andere bleibt es beide gleich scheisse.
Ich lebe in einer Welt, in der es nicht nur Red Bull oder Saudi Arabien gibt.

Habe auch nicht auf Red Bull drauf gehauen. Du reagierst auf einen einfachen Satz von mir und machst daraus wieder ein Theater, beleidigst in einer Tour Menschen. Ganz grosses Tennis.
 
        #3.330  

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Member hat gesagt:
Und ob es so ist:....
Daß die Regel existiert weiß ich auch. Sie wird allerdings nicht konsequent angewendet.
Ansonsten dürfte Qatar gar nicht in der Auswahl der Käufer für United sein solange sie Paris besitzen.

Member hat gesagt:
Du reagierst auf einen einfachen Satz von mir und machst daraus wieder ein Theater, beleidigst in einer Tour Menschen. Ganz grosses Tennis.
Wo habe ich dich beleidigt? Oder ist es bereits eine Beleidung, wenn man anderer Meinung ist.
 
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