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Ich meinte natürlich Tauchschule
Madagaskar Gentlemen's Guide - Madagascar
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Nein. Es gibt auf Madagaskar keine deutschsprachige Tauschschule. Das wäre auch sehr überraschend.Member hat gesagt:
Englisch wird in den ausländergeführten Tauschulen normalerweise sehr gut verstanden.
Diving in Nosy Be Madagascar : TROPICAL DIVING
Experience the best of diving in Nosy Be, Madagascar, with our expert home team. We make sure your diving is well organized, safe, and fun.
tropical-diving.comMember
Member hat gesagt:Nein. Es gibt auf Madagaskar keine deutschsprachige Tauschschule. Das wäre auch sehr überraschend.
Englisch wird in den ausländergeführten Tauschulen normalerweise sehr gut verstanden.
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Zumindest ist hier aber die Rede von einer "deutschen Tauchbasis" ...Vielleicht gibt's die noch.
Tauchen und Tauchschulen auf Madagaskar
Taucher-Infos und Tauchen lernen im wunderschönen Taucherparadies: Madagaskar bietet mit 4800 Kilometern Wassergrenze, vor der Küste Ostafrikas, einige der schönsten Tauchgebiete der Erde.
www.afrikarundreise.comMember
Gut danke werde ich mal weiter stören
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Hat jemand aktuellere Infos über Mahajanga als die, die hier in verschiedenen Freds zu finden sind? Hauptsächlich geht es mir um folgendes:
- Preis für ein Taxi vom Airport in die Stadt. Oder nimmt man da besser ein Tuk Tuk? Habe mal 40k gelesen, aber der Beitrag ist etwas älter. Denke mal der Preis ist nicht mehr der gleiche.
- Lohnt es sich dort Tauchen zu gehen und kann jemand eine Tauchschule empfehlen?
- Was sollte man in und um die Stadt gesehen haben?
- Welche Restaurants sind zu empfehlen?
- Preise für die Mädels würde ich etwas geringer einschätzen als auf Nosy und in Tana. Kommt man mit 30k ST und 50k LT hin?
- Wo ist die beste Anlaufstelle wenn man auf der Jagd ist, ausser die Promenade beim Baobab? Gibt es einschlägige Bars und/oder Discos?
- Beschäftigungsmöglichkeiten am Tag?
- Hat jemand noch sonstige Infos oder Tipps?
Danke im Voraus
Falls sich jemand anschliessen möchte, ich schlage am 30. November in Tana auf und einen Tag später geht's mit Air maybe nach Majunga. Dort bleibe ich bis zum 13. Dezember und hab noch 2 Nächte Tana geplant. Eine Nacht ist mir wegen Air maybe zu heikel, möchte lieber nen Tag Reserve haben, falls die auf dumme Ideen kommen. In Tana steige ich wie immer im Samsara ab. In Mahajanga hab ich das Coco Lodge gebucht. Buchung über die Website inkl. Anzahlung war unkompliziert. Danach sehr freundlicher Mailkontakt in dem man mir den Eingang der Anzahlung bestätigt und gefragt hat ob ich ein Taxi vom Airport brauche oder nen Ausflug machen möchte. Nosy, Tana und Diego kenne ich mittlerweile. Daher mal was unbekanntes. Ob ich in Tana gross auf die Jagd gehe weiss ich noch nicht. Die eine Nacht am Anfang verbringe ich wahrscheinlich mit meiner kleinen süssen Jurastudentin. Für die beiden Nächte am Ende bin ich noch unentschlossen.
- Preis für ein Taxi vom Airport in die Stadt. Oder nimmt man da besser ein Tuk Tuk? Habe mal 40k gelesen, aber der Beitrag ist etwas älter. Denke mal der Preis ist nicht mehr der gleiche.
- Lohnt es sich dort Tauchen zu gehen und kann jemand eine Tauchschule empfehlen?
- Was sollte man in und um die Stadt gesehen haben?
- Welche Restaurants sind zu empfehlen?
- Preise für die Mädels würde ich etwas geringer einschätzen als auf Nosy und in Tana. Kommt man mit 30k ST und 50k LT hin?
- Wo ist die beste Anlaufstelle wenn man auf der Jagd ist, ausser die Promenade beim Baobab? Gibt es einschlägige Bars und/oder Discos?
- Beschäftigungsmöglichkeiten am Tag?
- Hat jemand noch sonstige Infos oder Tipps?
Danke im Voraus
Falls sich jemand anschliessen möchte, ich schlage am 30. November in Tana auf und einen Tag später geht's mit Air maybe nach Majunga. Dort bleibe ich bis zum 13. Dezember und hab noch 2 Nächte Tana geplant. Eine Nacht ist mir wegen Air maybe zu heikel, möchte lieber nen Tag Reserve haben, falls die auf dumme Ideen kommen. In Tana steige ich wie immer im Samsara ab. In Mahajanga hab ich das Coco Lodge gebucht. Buchung über die Website inkl. Anzahlung war unkompliziert. Danach sehr freundlicher Mailkontakt in dem man mir den Eingang der Anzahlung bestätigt und gefragt hat ob ich ein Taxi vom Airport brauche oder nen Ausflug machen möchte. Nosy, Tana und Diego kenne ich mittlerweile. Daher mal was unbekanntes. Ob ich in Tana gross auf die Jagd gehe weiss ich noch nicht. Die eine Nacht am Anfang verbringe ich wahrscheinlich mit meiner kleinen süssen Jurastudentin. Für die beiden Nächte am Ende bin ich noch unentschlossen.
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Also Tauchen kannst du schon mal von deiner Liste streichen. Es gibt da kein Riff und keine Tauchschulen.Member hat gesagt:Hat jemand aktuellere Infos über Mahajanga als die, die hier in verschiedenen Freds zu finden sind? Hauptsächlich geht es mir um folgendes:
- Preis für ein Taxi vom Airport in die Stadt. Oder nimmt man da besser ein Tuk Tuk? Habe mal 40k gelesen, aber der Beitrag ist etwas älter. Denke mal der Preis ist nicht mehr der gleiche.
- Lohnt es sich dort Tauchen zu gehen und kann jemand eine Tauchschule empfehlen?
- Was sollte man in und um die Stadt gesehen haben?
- Welche Restaurants sind zu empfehlen?
- Preise für die Mädels würde ich etwas geringer einschätzen als auf Nosy und in Tana. Kommt man mit 30k ST und 50k LT hin?
- Wo ist die beste Anlaufstelle wenn man auf der Jagd ist, ausser die Promenade beim Baobab? Gibt es einschlägige Bars und/oder Discos?
- Beschäftigungsmöglichkeiten am Tag?
- Hat jemand noch sonstige Infos oder Tipps?
Danke im Voraus
Falls sich jemand anschliessen möchte, ich schlage am 30. November in Tana auf und einen Tag später geht's mit Air maybe nach Majunga. Dort bleibe ich bis zum 13. Dezember und hab noch 2 Nächte Tana geplant. Eine Nacht ist mir wegen Air maybe zu heikel, möchte lieber nen Tag Reserve haben, falls die auf dumme Ideen kommen. In Tana steige ich wie immer im Samsara ab. In Mahajanga hab ich das Coco Lodge gebucht. Buchung über die Website inkl. Anzahlung war unkompliziert. Danach sehr freundlicher Mailkontakt in dem man mir den Eingang der Anzahlung bestätigt und gefragt hat ob ich ein Taxi vom Airport brauche oder nen Ausflug machen möchte. Nosy, Tana und Diego kenne ich mittlerweile. Daher mal was unbekanntes. Ob ich in Tana gross auf die Jagd gehe weiss ich noch nicht. Die eine Nacht am Anfang verbringe ich wahrscheinlich mit meiner kleinen süssen Jurastudentin. Für die beiden Nächte am Ende bin ich noch unentschlossen.
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Meine Infos sind in die Jahre gekommen. Du hast aber ein gutes Hotel gefunden. Andere Straßenseite gibt’s das Le Zanzíbar, zehn Minuten Fußweg links raus gabs zwei Clubs. Shakira und Cotton, rechts raus zehn Minuten bist du am Baobob. Der Chef vom Coco Lodge war damals ein Franzose. Spricht fließend Englisch. Wenn hier nichts kommt, der gibt Auskunft über so ziemlich alles. Ich war damals nur auf Durchreise, in Begleitung. Im Hotel hast du auch ein sehr gutes Restaurant. Abends gibt’s Streetfood an der Promenade am Baobob.
Alternative zum Inlandsflug wäre Premiere Class Minibus Transfer. In Tana im Hotel Grand Mellis und in Mahajunga unweit vom Coco Lodge. Fahrt war angenehm, Mittag essen auf halber Strecke inkl. kleines Frühstück vor Abfahrt ebenfalls.
Strand wäre außerhalb der Stadt.
Wenn du Begleitung an der Promenade suchst ist Zurückhaltung angesagt. Dort trifft sich die örtliche Jugend. Einige Frauen sind dort mit Partner oder in Gruppen unterwegs. Also Blickkontakt und warten bis der neugierig erwidert wird. Dann klappt’s auch.
Alternative zum Inlandsflug wäre Premiere Class Minibus Transfer. In Tana im Hotel Grand Mellis und in Mahajunga unweit vom Coco Lodge. Fahrt war angenehm, Mittag essen auf halber Strecke inkl. kleines Frühstück vor Abfahrt ebenfalls.
Strand wäre außerhalb der Stadt.
Wenn du Begleitung an der Promenade suchst ist Zurückhaltung angesagt. Dort trifft sich die örtliche Jugend. Einige Frauen sind dort mit Partner oder in Gruppen unterwegs. Also Blickkontakt und warten bis der neugierig erwidert wird. Dann klappt’s auch.
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Der Airport ist nicht sehr weit von der Stadt, 40000 für das Taxi sind noch aktuell. Tuktuk sollten 20.000 sein und geht auch (zumindest tagsüber, nachts gilt die Strecke als unsicher).
Was man gesehen haben sollte, ist natürlich subjektiv. Der Strand Grand Pavois und der Cirque Rouge dort ist in jedem Fall eine Empfehlung, auch einige Höhlen in der Nähe der Stadt lohnen meines Erachtens einen Besuch. Man kann auch für 5000 mit dem Boot auf die andere Seite der Bucht fahren (nach Katsepy), dort sind wohl auch ein Leuchtturm und ein Lemurenpark zu besichtigen, habe ich aber nicht gemacht (dafür muss man wohl ein Auto mieten, auch habe ich auf der anderen Seite niemanden angetroffen, der oder die auch nur Basic Englisch gesprochen hat. Für 30000 Oneway bringt einem das Tuktuk auch nach Ansanitia, allerings fand ich den Strand dort auch nicht besser als am Grand Pavois.
Was Restaurants betrifft, gibt es eine gute Auswahl. Bolo hat hervorragende Pastagerichte und gutes Eis, Aqua Rhum ist bei Expats sehr beliebt und hat lange Öffnungszeiten. Auch das Restaurant in der Coco Lodge ist gut, die haben auch libanesische Speisen im Angebot. La Guest hat eine hervorragende Käseplatte und gute Pizzas. Auch das Baobab Tree Hotel ist gut, etwas hochpreisiger, am Wochenende oft Livemusik. Eine Filipina als Küchenchefin.
Weitere Infos folgen morgen. Habe gerade Besuch bekommen.
Was man gesehen haben sollte, ist natürlich subjektiv. Der Strand Grand Pavois und der Cirque Rouge dort ist in jedem Fall eine Empfehlung, auch einige Höhlen in der Nähe der Stadt lohnen meines Erachtens einen Besuch. Man kann auch für 5000 mit dem Boot auf die andere Seite der Bucht fahren (nach Katsepy), dort sind wohl auch ein Leuchtturm und ein Lemurenpark zu besichtigen, habe ich aber nicht gemacht (dafür muss man wohl ein Auto mieten, auch habe ich auf der anderen Seite niemanden angetroffen, der oder die auch nur Basic Englisch gesprochen hat. Für 30000 Oneway bringt einem das Tuktuk auch nach Ansanitia, allerings fand ich den Strand dort auch nicht besser als am Grand Pavois.
Was Restaurants betrifft, gibt es eine gute Auswahl. Bolo hat hervorragende Pastagerichte und gutes Eis, Aqua Rhum ist bei Expats sehr beliebt und hat lange Öffnungszeiten. Auch das Restaurant in der Coco Lodge ist gut, die haben auch libanesische Speisen im Angebot. La Guest hat eine hervorragende Käseplatte und gute Pizzas. Auch das Baobab Tree Hotel ist gut, etwas hochpreisiger, am Wochenende oft Livemusik. Eine Filipina als Küchenchefin.
Weitere Infos folgen morgen. Habe gerade Besuch bekommen.
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Hier noch ein paar weitere Restauranttipps: Im Bel Air nahe des Baobab View Hotels sitzt man schön mit Meerblick. Das Essen ist okay (aber nicht großartig), die Preise sind supergünstig. Lo següent hat reichlich belegte Holzofenpizzen und gutes Eis. Vom gleichen Inhaber ist auch l'enxaneta. Letzteres lohnt sich auch zum Frühstücken. Von Chez Madame Chabaud (raffinierte französische Küche) war ich auch sehr angetan. Gibt in der Stadt aber noch mehr - und echte Fehlgriffe hat man eigentlich nur selten. Am Petit Plage kann ich das Lakana Manga empfehlen. Es hat einen französischen Inhaber und wenn man dort ist, hat man die Strandliege nebst schattenspendenden Pavillon gratis. Am Grand Pavois isst man im Maki Beach recht gut. Auch dort gibt es Liegen, deren Nutzung ist aber an einen Mindestumsatz von 60.000 Ariary gekoppelt.
Noch eine Ergänzung zu den Orten, die man gesehen haben sollte: Es gibt neben dem Bord du Mer noch einen recht langen Stadtstrand. Einfach ein Tuktuk zum Village Touristique nehmen. Die Tuktuk-Fahrten in der Innenstadt kosten normalerweise 1500 Ariary pro Person. Abends/nachts steigt der Tarif dann oft auf 2000.
Zu den Preisen für die Mädels kann ich nur bedingt etwas sagen. Ich spreche nur wenig Französisch und bin auch kein harter Verhandler 50.000 für Longtime sind möglich, werden aber nicht von allen angeboten. Ich habe bei meinem ersten Besuch meist zwischen 50.000 und 80.000 Longtime gezahlt. Shorttime habe ich nie nachgefragt, ich bin aber auch schon von einer Lady fast verfolgt worden, die mir für 10.000 Ariary einen Blowjob geben wollte. Aktuell bin ich zum vierten Mal hier und zahle 50.000 pro Nacht (naja, eigentlich meist 100.000, aber dafür sind es dann auch zwei Ladys, von denen jede 50.000 bekommt). Ich habe aber den Eindruck, dass 30.000 ST und 50.000 Longtime in Tamatave der Standardtarif sind, in Majunga die Bandbreite tendenziell aber etwas größer ist. In den Massagen ist es dann ohnehin noch etwas teurer. Für Extras werden dort in der Regel mindestens 60.000 fällig (aufgerufen werden anfangs meist sogar 100.000).
Anlaufstellen: So viele Anlaufstellen außer dem Bord du Mer rund um den Baobab gibt es nicht. Die Zanzibar hat zwar täglich geöffnet, richtig gut gefüllt ist sie aber nur am Freitag und Samstag (da gibt es dann meist auch Livemusik). Die aussichtsreichsten Discos dürften der Cotton Club und der Club 73 sein, sie liegen auch direkt nebeneinander. Aber auch diese lohnen sich vorwiegend freitags und samstags. Vom Timing her lohnt sich Bord du Mer zwischen 20 und 23 Uhr, die Zanzibar ab 22:00 Uhr und die Discos etwa ab Mitternacht. Es gibt noch eine Disco in der Nähe des Hafens (Le Ravinala), aber da ist derzeit gar nichts los. Entlang der Straße vom Le Ravinala und dem Saify-Restaurant (Rue d' amiral Pierre) gibt es zu späterer Stunde einen kleinen Straßenstrich, tendenziell sind die Ladys dort aber etwas älter und fülliger - ich habe keine Verhandlungen geführt. Was die Massagen betrifft, scheint es in der Lovely Massage die größte Auswahl zu geben (als ich dort war, waren jeweils etwa 6 bis acht Ladys anwesend). Das Haus ist direkt am Meer gelegen und hat auch recht schöne Zimmer. Die reinen Massagepreise fangen bei 30.000 pro Stunde an. Die Ladys von dort bieten auch Hotelservice an.
Beschäftigungsmöglichkeiten am Tag:
Nicht wirklich viel - wobei ein Strandtag am Petit Plage oder am Grand Pavoir ja schon einmal nicht so schlecht ist. Ist fahre meist gegen Mittag hin, schwimme eine Runde, esse dort, schwimme nochmal ein oder zwei Runden und lasse mich dann noch nett massieren (15000 bis 20.000 Ariary pro Stunde). Die Wasserqualität ist unterschiedlich, zum einen ist an der Petit Plage oft viel Sand im Wasser (kommt wohl von der Flussmündung), zum anderen gibt es auch Zeiten (ich weiß nicht, ob das eher von der Jahreszeit oder der Strömung abhängt), bei denen irgendetwas im Wasser ist, was die Haut zum Jucken bringt (ob das eine Algenart ist oder ob es Mini-Quallen sind oder irgendetwas anderes, habe ich noch nicht herausgefunden). Ansonsten hängen deine Beschäftigungsmöglichkeiten auch etwas von deinen Französischkenntnissen ab - es gibt sicher etliche Lokalitäten, in denen du mit älteren Franzosen Smalltalk machen kannst (mein Französisch ist dafür leider noch zu schlecht). Gesprächspartner, mit denen du auf Englisch oder Deutsch kommunizieren kannst, sind eher rar gesät. Es gibt auch einige Fitnessstudios, aber da würde ich tendenziell eher am frühen Morgen oder am frühen Abend hingehen - zu anderen Tageszeiten ist es zu heiß und klimatisiert sind die Läden meines Wissens nicht. Ich selbst habe meine Zeit außerdem dafür genutzt, Französischunterricht zu nehmen (Privatunterricht bei einer englischsprachigen Mitarbeiterin der Alliance française für 20.000 Ariary pro Stunde). An einigen Stellen werden auch Quads verliehen, falls dich so etwas interessieren sollte.
Soweit erst einmal zu deinen Fragen. Falls du Kontakt zu englischsprachigen Tourist-Guides oder zu Französischlehrerinnen brauchst, kann ich dir diese gerne per PM zukommen lassen.
Noch eine Ergänzung zu den Orten, die man gesehen haben sollte: Es gibt neben dem Bord du Mer noch einen recht langen Stadtstrand. Einfach ein Tuktuk zum Village Touristique nehmen. Die Tuktuk-Fahrten in der Innenstadt kosten normalerweise 1500 Ariary pro Person. Abends/nachts steigt der Tarif dann oft auf 2000.
Zu den Preisen für die Mädels kann ich nur bedingt etwas sagen. Ich spreche nur wenig Französisch und bin auch kein harter Verhandler 50.000 für Longtime sind möglich, werden aber nicht von allen angeboten. Ich habe bei meinem ersten Besuch meist zwischen 50.000 und 80.000 Longtime gezahlt. Shorttime habe ich nie nachgefragt, ich bin aber auch schon von einer Lady fast verfolgt worden, die mir für 10.000 Ariary einen Blowjob geben wollte. Aktuell bin ich zum vierten Mal hier und zahle 50.000 pro Nacht (naja, eigentlich meist 100.000, aber dafür sind es dann auch zwei Ladys, von denen jede 50.000 bekommt). Ich habe aber den Eindruck, dass 30.000 ST und 50.000 Longtime in Tamatave der Standardtarif sind, in Majunga die Bandbreite tendenziell aber etwas größer ist. In den Massagen ist es dann ohnehin noch etwas teurer. Für Extras werden dort in der Regel mindestens 60.000 fällig (aufgerufen werden anfangs meist sogar 100.000).
Anlaufstellen: So viele Anlaufstellen außer dem Bord du Mer rund um den Baobab gibt es nicht. Die Zanzibar hat zwar täglich geöffnet, richtig gut gefüllt ist sie aber nur am Freitag und Samstag (da gibt es dann meist auch Livemusik). Die aussichtsreichsten Discos dürften der Cotton Club und der Club 73 sein, sie liegen auch direkt nebeneinander. Aber auch diese lohnen sich vorwiegend freitags und samstags. Vom Timing her lohnt sich Bord du Mer zwischen 20 und 23 Uhr, die Zanzibar ab 22:00 Uhr und die Discos etwa ab Mitternacht. Es gibt noch eine Disco in der Nähe des Hafens (Le Ravinala), aber da ist derzeit gar nichts los. Entlang der Straße vom Le Ravinala und dem Saify-Restaurant (Rue d' amiral Pierre) gibt es zu späterer Stunde einen kleinen Straßenstrich, tendenziell sind die Ladys dort aber etwas älter und fülliger - ich habe keine Verhandlungen geführt. Was die Massagen betrifft, scheint es in der Lovely Massage die größte Auswahl zu geben (als ich dort war, waren jeweils etwa 6 bis acht Ladys anwesend). Das Haus ist direkt am Meer gelegen und hat auch recht schöne Zimmer. Die reinen Massagepreise fangen bei 30.000 pro Stunde an. Die Ladys von dort bieten auch Hotelservice an.
Beschäftigungsmöglichkeiten am Tag:
Nicht wirklich viel - wobei ein Strandtag am Petit Plage oder am Grand Pavoir ja schon einmal nicht so schlecht ist. Ist fahre meist gegen Mittag hin, schwimme eine Runde, esse dort, schwimme nochmal ein oder zwei Runden und lasse mich dann noch nett massieren (15000 bis 20.000 Ariary pro Stunde). Die Wasserqualität ist unterschiedlich, zum einen ist an der Petit Plage oft viel Sand im Wasser (kommt wohl von der Flussmündung), zum anderen gibt es auch Zeiten (ich weiß nicht, ob das eher von der Jahreszeit oder der Strömung abhängt), bei denen irgendetwas im Wasser ist, was die Haut zum Jucken bringt (ob das eine Algenart ist oder ob es Mini-Quallen sind oder irgendetwas anderes, habe ich noch nicht herausgefunden). Ansonsten hängen deine Beschäftigungsmöglichkeiten auch etwas von deinen Französischkenntnissen ab - es gibt sicher etliche Lokalitäten, in denen du mit älteren Franzosen Smalltalk machen kannst (mein Französisch ist dafür leider noch zu schlecht). Gesprächspartner, mit denen du auf Englisch oder Deutsch kommunizieren kannst, sind eher rar gesät. Es gibt auch einige Fitnessstudios, aber da würde ich tendenziell eher am frühen Morgen oder am frühen Abend hingehen - zu anderen Tageszeiten ist es zu heiß und klimatisiert sind die Läden meines Wissens nicht. Ich selbst habe meine Zeit außerdem dafür genutzt, Französischunterricht zu nehmen (Privatunterricht bei einer englischsprachigen Mitarbeiterin der Alliance française für 20.000 Ariary pro Stunde). An einigen Stellen werden auch Quads verliehen, falls dich so etwas interessieren sollte.
Soweit erst einmal zu deinen Fragen. Falls du Kontakt zu englischsprachigen Tourist-Guides oder zu Französischlehrerinnen brauchst, kann ich dir diese gerne per PM zukommen lassen.
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Member hat gesagt:Hat jemand aktuellere Infos über Mahajanga als die, die hier in verschiedenen Freds zu finden sind? Hauptsächlich geht es mir um folgendes:
- Preis für ein Taxi vom Airport in die Stadt. Oder nimmt man da besser ein Tuk Tuk? Habe mal 40k gelesen, aber der Beitrag ist etwas älter. Denke mal der Preis ist nicht mehr der gleiche.
- Lohnt es sich dort Tauchen zu gehen und kann jemand eine Tauchschule empfehlen?
- Was sollte man in und um die Stadt gesehen haben?
- Welche Restaurants sind zu empfehlen?
- Preise für die Mädels würde ich etwas geringer einschätzen als auf Nosy und in Tana. Kommt man mit 30k ST und 50k LT hin?
- Wo ist die beste Anlaufstelle wenn man auf der Jagd ist, ausser die Promenade beim Baobab? Gibt es einschlägige Bars und/oder Discos?
- Beschäftigungsmöglichkeiten am Tag?
- Hat jemand noch sonstige Infos oder Tipps?
Danke im Voraus
Falls sich jemand anschliessen möchte, ich schlage am 30. November in Tana auf und einen Tag später geht's mit Air maybe nach Majunga. Dort bleibe ich bis zum 13. Dezember und hab noch 2 Nächte Tana geplant. Eine Nacht ist mir wegen Air maybe zu heikel, möchte lieber nen Tag Reserve haben, falls die auf dumme Ideen kommen. In Tana steige ich wie immer im Samsara ab. In Mahajanga hab ich das Coco Lodge gebucht. Buchung über die Website inkl. Anzahlung war unkompliziert. Danach sehr freundlicher Mailkontakt in dem man mir den Eingang der Anzahlung bestätigt und gefragt hat ob ich ein Taxi vom Airport brauche oder nen Ausflug machen möchte. Nosy, Tana und Diego kenne ich mittlerweile. Daher mal was unbekanntes. Ob ich in Tana gross auf die Jagd gehe weiss ich noch nicht. Die eine Nacht am Anfang verbringe ich wahrscheinlich mit meiner kleinen süssen Jurastudentin. Für die beiden Nächte am Ende bin ich noch unentschlossen.
- Infos aktuell aus 10/24:
- Airport-Transport Autotaxi 60k. Stadtzentrum-Strand hin/zurück ab 80k
- Hab aus gesundheitlichen Gründen nicht getaucht, soll sich aber lohnen.
- In der Stadt kaum was, leider. M ist eine von Verwaltung, Militär und Polizei geprägte Verwaltungsstadt.. Über die Sehensürdigkeiten außerhalb informiert jeder Reiseführer, die Grotte war interessant.
- Für einheimisches/günstiges Essen: Bel Air oben an der Uferstrasse, schräg gegenüber Baobab Hotel. Terasse mit etwas Meerblick, ideal auch mit Freundin.
Außerdem: Restaurant Coco Lodge (Freitags Spanischer Abend mit Paella am Pool, Moskitospray mitnehmen),
- Nein, Preise für - vernünftig aussehende- Mädels liegen bei 60k+ LT.
- Es gibt - zB im Vergleich zu Tulear -sehr wenig Anlaufstellen zum entspannten Kennenlernen. An der Uferstarsse/Baobab siehst du einige wenige Mädels, die Dich auffällig ansehen: Nutten unterer Kategorie, nix für mich.
Ich habe auf dieser Uferstrasse (Corniche heist der obere Teil)mindestens 50 Frauen angesprochen: zu 98% erfolglos.
- Einzig mit bekannte Anlaufstelle (hier sieht man die auffälligen Mädels der Uferstraße wieder: das Sanzibar (früher Taxi Be) Abzweigung schräg gegenüber Coco Lodge
- Die wenigen wirklich toll aussehenden Frauen sind in M. fest in der Hand alter fetter Fanzosen, die hier leben und alle Zeit der Welt hatten, sich diese an Lande zu ziehen. Unter Frauen-Gesichtspunkten ist M die am wenigsten intereante Stadt Madas, die ich kenne (und das sind einige). Möglichweise wäre das anders, wenn man hier länger lebt, die Verhältnisse/Möglichkeiten scheinen sich hier erst langsam zu erschließen...