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Finales Kapitel
Rocker in Thailand sind einfach coole Leute, hier sind die einzelnen Clubs eher miteinander verbruedert als das man sich bekriegt. Man hat halt ein gemeinsames Hobby - und man froent diesem ausgiebig in Anbetracht des ganzjaehrigen Bikerwetters hier.
Selbst in der Regenzeit kann man pulvertrocken bleiben. Nur fuer die seltenen Faelle, wo ein pazifischer Taifun sich ueber Thailand verliert - und eine dichte Wolkendecke das gesamte Firmament einnimmt - da kann man schon 'mal mit einem mehrstuendigem Regenfall rechnen.
Die Sonne scheint zum Aufbruch, und los geht's. Den leidigen Helm noch festgezurrt (ja, mittlerweile bin ich fuer Fernfahrten vom Bandanabiker zum Helmtraeger avanciert ).
Ein Tschuess in die Runde, und ab auf die Strasse.
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In der Ferne tauchen kurz nach Mittag die ersten Wokentuerme auf. Solche entwickeln sich fast immer zu lokalen Platzregenproduzenten, und man muss sie im Auge behalten und gegebenenfalls umfahren.
Fuer die Heimfahrt stehen ab Petchaburi wieder 3 Routen zur Verfuegung, und ich waehle in Angesicht der Wolkentuerme den noerdlichsten Weg fuer die Strecke. Ich folge der Strasse Nummer 4 ueber Ratchaburi und Nakhon Phanom.
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Es war ein nettes Weekend, die Heimfahrt verlief auch problemlos - ueber weite Strecken fuhr ich gemeinsam mit diesem Choppermann von der Hitorque-Gang. Die meisten seiner Kameraden fuhren ueber die Nummer 35 nach Pakkred, um dann mit dem Faehrboot nach Samut Prakarn ueberzusetzen. Ein Hitorquer betreibt dort auf der Sukhumvit einen Countrypub. Ich versprach ihm, dort auch einmal vorbeizuschauen.
Anhang anzeigen nopic.jpg
In zwei Wochen trifft man sich in Petchaburi, zum "Diamond City Bike-Event" - leider habe ich da schon einen Termin in Malaysia, und dort geht es mit 'nem langweiligen Flieger hin.
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Rocker in Thailand sind einfach coole Leute, hier sind die einzelnen Clubs eher miteinander verbruedert als das man sich bekriegt. Man hat halt ein gemeinsames Hobby - und man froent diesem ausgiebig in Anbetracht des ganzjaehrigen Bikerwetters hier.
Selbst in der Regenzeit kann man pulvertrocken bleiben. Nur fuer die seltenen Faelle, wo ein pazifischer Taifun sich ueber Thailand verliert - und eine dichte Wolkendecke das gesamte Firmament einnimmt - da kann man schon 'mal mit einem mehrstuendigem Regenfall rechnen.
Die Sonne scheint zum Aufbruch, und los geht's. Den leidigen Helm noch festgezurrt (ja, mittlerweile bin ich fuer Fernfahrten vom Bandanabiker zum Helmtraeger avanciert ).
Ein Tschuess in die Runde, und ab auf die Strasse.
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In der Ferne tauchen kurz nach Mittag die ersten Wokentuerme auf. Solche entwickeln sich fast immer zu lokalen Platzregenproduzenten, und man muss sie im Auge behalten und gegebenenfalls umfahren.
Fuer die Heimfahrt stehen ab Petchaburi wieder 3 Routen zur Verfuegung, und ich waehle in Angesicht der Wolkentuerme den noerdlichsten Weg fuer die Strecke. Ich folge der Strasse Nummer 4 ueber Ratchaburi und Nakhon Phanom.
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Es war ein nettes Weekend, die Heimfahrt verlief auch problemlos - ueber weite Strecken fuhr ich gemeinsam mit diesem Choppermann von der Hitorque-Gang. Die meisten seiner Kameraden fuhren ueber die Nummer 35 nach Pakkred, um dann mit dem Faehrboot nach Samut Prakarn ueberzusetzen. Ein Hitorquer betreibt dort auf der Sukhumvit einen Countrypub. Ich versprach ihm, dort auch einmal vorbeizuschauen.
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In zwei Wochen trifft man sich in Petchaburi, zum "Diamond City Bike-Event" - leider habe ich da schon einen Termin in Malaysia, und dort geht es mit 'nem langweiligen Flieger hin.
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