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Ok. Ich stell's ein. Nach ein paar Gläschen Cabernet Sauvignon trau ich mich...
Kapitel 14 - Der Höhepunkt meiner Forschungsreise
Als nun vieljähriger Asien- und vor allem Bangkok Reisender ich immer so ein paar Dinge vor meinem Fantasie-Auge, Dinge, die man sich entweder nie getraut hat zu machen oder die einfach nicht so einfach zu bewerkstelligen sind.
Nun sollte noch währnend dieses Trips, der bisher ja super verlief und nichts entbehrt hatte, ein mutiger Höhepunkt hinzukommen: Als Liebhaber von Blowjobs einerseits und kubanischer Zigarren anderseits möchte ich beides kombinieren!
"Ich möchte mir - ganz machomäßg - während ich eine Zigarre rauche einen blasen lassen". Und zwar schön langsam und entspannt - die Länge einer von mir aus kleineren Zigarre lang. Muss ja keine Santa Clara Magnum sein (für Nicht-Zigarrenraucher: Das Ding hat 48 cm Länge).
Ok.
Gedacht.
Entschieden.
… aber wie nur bewerkstelligen?
Auf meinem Zimmer herrscht - durch Rauchmelder überwacht - strenges Rauchverbot. Also muss ich auf ein Shorttime-Hotel ausweichen.
Ich textete sodann einige aus meiner Telefonliste an - meine Idee fand aber entweder keinen großen Gefallen oder es ging immer aus anderen Gründen nicht. Nochmals: Ich wollte nicht ficken oder mich sonst wie um die das Girl kümmern. Es sollte rein machohaft sein - nicht mehr nicht weniger. Klingt scheisse - aber es ist halt ein Traum.
Also messerscharf kombiniert: Keine meine inzwischen zahlreichen auch ganz guten Girlfriends kam in Frage. Mein Hotel kam auch nicht in Frage…
1+1=3. Ging also nur mit einem Ladyboy (die blasen super und stellen sich bei solchen Wünschen nicht so blöd an).
Ok. Das Setup war klar.
Jetzt stehe ich jedoch so gar nicht so auf Ladyboys. Wenn, dann musste es schon ein super "weiblicher" sein. Da fiel mir ein, ich war vor einigen Jahren mal mit einem amerikanischen Jazz-Professor, den ich auf der Insel Koh Samet kennenlernte, im Hardrock-Café. Damals war ich noch ziemlich neu auf Bangkoker Boden und bemerkte erst nach 'ner Stunde flirten, dass die Bedienung einen Adamsapfel hatte. Ich traute mich damals nicht, sie mitzunehmen, war jedoch noch eine Weile mit ihr in Kontakt. Ihr Name ist Emmi.
Emmi
Ich kramte aus meinem "Reise-Adress- und Tagebuch", dass ich damals noch händisch führte, ihre Telefonnummer raus und schrieb ihr eine SMS. Gleichzeitig versuchte ich sie mit WhatsApp zu verbinden, was mit der alten Nummer noch funktionierte. Das war schon mal ein gutes Zeichen.
Eine Antwort kam am noch selben Abend. Ja, sie erinnere sich noch, "how are you doing darling", "handsome man", etc. Das Wort "Darling" in ihrer Nachricht gab zu hoffen, dass man (sie oder er… keine Ahnung!!) noch empfänglich war.
Ich fackelte nicht lange herum und erzählte ihr von meinem "weird dream". Sie fand die Idee lustig und willigte auch direkt ein. Ich versprach ihr, mich die nächsten zwei Tage zu melden, musste ich doch erst noch die Lokation wählen. Und den Mut aufbringen, das ganze Ding auch durchzuziehen.
Ok. Schritt 1 war geklärt. Nun noch ein geeignetes Hotel finden.
P.B. Hotel
In Bangkok gibt es ein überregional bekanntes Stundenhotel mit Parkplätzen, die hinter so einer Art Vorhang-Garagen versteckt sind, damit Geschäftsleute in der Mittagspause schnell und vor allem vollkommen unbemerkt ein Schäferstündchen abhalten können: Das PB-Hotel gleich in einer Seitenstraße hinter dem Aloft-Hotel in der Soi 11. Ebenfalls kann man von der Soi 3 zu dem Hotel kommen, liegt es doch genau dazwischen.
Mir wurde erzählt, dass das P.B. Hotel auch intensiv von Thailändern genutzt wird. Hier sollen sogar auch Thai Government Officials zuweilen ihre Mittagspause verbringen.
Um den Shorttime-Pornofaktor zu steigern, haben einige Zimmer Spiegel und runde Betten.
Ich googelte kurz das Ding und fand alles bestätigt, was ich suchte. Auch rauchen war erlaubt. Ich rief zur Sicherheit nochmal an und erkundigte mich nach einer Shorttime-Buchung. Es ginge alles klar. Buchen müsste ich nicht. Einfach vorbeikommen, 350 Baht bezahlen und nach zwei Stunden wieder gehen. Klare Ansage. So lieb' ich's.
Ich schrieb Emmi erneut, dass ich sie gerne im P.B. Hotel treffen würde. Wir vereinbarten die Zeit und ich ging bereits 15 Minuten früher hin um das Zimmer zu buchen und zu inspizieren.
Muss an dieser Stelle gestehen, dass ich mir vorher im A-Loft Hotel noch zwei Gläschen Weißwein hinter die Binde gekippt habe. Mut antrinken.
Als Emmi eintraf wusste Sie ja bereits, dass es "nur" um die Erfüllung meines Wunsches ging.
Deshalb ersparte ich ihr das Ausziehen, was mir entgegenkam . Sie hatte ja eh' nicht allzuviel an.
Ihre recht guten Titten legte sie später jedoch noch frei, was die Optik noch geiler machte. Enge, ausgewaschene Jeans und oben ohne. Da stehen Country-Typen wie ich drauf. Emmi sah einfach gut aus!
Und jetzt begann mein "Traum".
Ich setzte mich auf den Zimmersessel, spreizte die Beine, öffnete den Vorhang damit ich das Treiben auf der Straße und dem Parkplatz beobachten konnte und zündete mir eine Partagas Mille Fleur an. Rauchdauer ca. 30 Minuten. Genau richtig.
Emmi spielte das Spiel echt super mit und besorgte mir einen lang andauernden Blowjob, machte immer wieder Pausen wenn ich kurz vor dem Kommen war. Es war herrlich. Nebenher tranken wir beide ein paar San Miguel, ich zuvor an der Ecke zur Soi 11 kaufte.
My dream came true.
Emmi bekam ein dickes Dankeschön in Form von 2.000 Baht, was es mir wirklich wert war. Das Schöne an diesem Nachmittag war, dass ich nicht "mehr" machen musste, dass alles abgesprochen war und das es zugegebenermaßen ein richtig geiler Optik-Blowjob war.
Mit diesem "Wagnis" jedoch werde ich meine Ladyboy-Erfahrungen abschließen. Aber ich war froh, es auf diese Einstiegsweise mal versucht zu haben.
Und bin mutig genug- unter dem Deckmantel der Anonymität - hier berichten zu können.
Und kein Kommentar von denen, die mich kennen
Bald is Schluss...
Teil 15 - Weitere Stubendurchgänge mal ganz ohne Hintergedanken
Teil 16 - Ende und Fazit
Kapitel 14 - Der Höhepunkt meiner Forschungsreise
Als nun vieljähriger Asien- und vor allem Bangkok Reisender ich immer so ein paar Dinge vor meinem Fantasie-Auge, Dinge, die man sich entweder nie getraut hat zu machen oder die einfach nicht so einfach zu bewerkstelligen sind.
Nun sollte noch währnend dieses Trips, der bisher ja super verlief und nichts entbehrt hatte, ein mutiger Höhepunkt hinzukommen: Als Liebhaber von Blowjobs einerseits und kubanischer Zigarren anderseits möchte ich beides kombinieren!
"Ich möchte mir - ganz machomäßg - während ich eine Zigarre rauche einen blasen lassen". Und zwar schön langsam und entspannt - die Länge einer von mir aus kleineren Zigarre lang. Muss ja keine Santa Clara Magnum sein (für Nicht-Zigarrenraucher: Das Ding hat 48 cm Länge).
Ok.
Gedacht.
Entschieden.
… aber wie nur bewerkstelligen?
Auf meinem Zimmer herrscht - durch Rauchmelder überwacht - strenges Rauchverbot. Also muss ich auf ein Shorttime-Hotel ausweichen.
Ich textete sodann einige aus meiner Telefonliste an - meine Idee fand aber entweder keinen großen Gefallen oder es ging immer aus anderen Gründen nicht. Nochmals: Ich wollte nicht ficken oder mich sonst wie um die das Girl kümmern. Es sollte rein machohaft sein - nicht mehr nicht weniger. Klingt scheisse - aber es ist halt ein Traum.
Also messerscharf kombiniert: Keine meine inzwischen zahlreichen auch ganz guten Girlfriends kam in Frage. Mein Hotel kam auch nicht in Frage…
1+1=3. Ging also nur mit einem Ladyboy (die blasen super und stellen sich bei solchen Wünschen nicht so blöd an).
Ok. Das Setup war klar.
Jetzt stehe ich jedoch so gar nicht so auf Ladyboys. Wenn, dann musste es schon ein super "weiblicher" sein. Da fiel mir ein, ich war vor einigen Jahren mal mit einem amerikanischen Jazz-Professor, den ich auf der Insel Koh Samet kennenlernte, im Hardrock-Café. Damals war ich noch ziemlich neu auf Bangkoker Boden und bemerkte erst nach 'ner Stunde flirten, dass die Bedienung einen Adamsapfel hatte. Ich traute mich damals nicht, sie mitzunehmen, war jedoch noch eine Weile mit ihr in Kontakt. Ihr Name ist Emmi.
Emmi
Ich kramte aus meinem "Reise-Adress- und Tagebuch", dass ich damals noch händisch führte, ihre Telefonnummer raus und schrieb ihr eine SMS. Gleichzeitig versuchte ich sie mit WhatsApp zu verbinden, was mit der alten Nummer noch funktionierte. Das war schon mal ein gutes Zeichen.
Eine Antwort kam am noch selben Abend. Ja, sie erinnere sich noch, "how are you doing darling", "handsome man", etc. Das Wort "Darling" in ihrer Nachricht gab zu hoffen, dass man (sie oder er… keine Ahnung!!) noch empfänglich war.
Ich fackelte nicht lange herum und erzählte ihr von meinem "weird dream". Sie fand die Idee lustig und willigte auch direkt ein. Ich versprach ihr, mich die nächsten zwei Tage zu melden, musste ich doch erst noch die Lokation wählen. Und den Mut aufbringen, das ganze Ding auch durchzuziehen.
Ok. Schritt 1 war geklärt. Nun noch ein geeignetes Hotel finden.
P.B. Hotel
In Bangkok gibt es ein überregional bekanntes Stundenhotel mit Parkplätzen, die hinter so einer Art Vorhang-Garagen versteckt sind, damit Geschäftsleute in der Mittagspause schnell und vor allem vollkommen unbemerkt ein Schäferstündchen abhalten können: Das PB-Hotel gleich in einer Seitenstraße hinter dem Aloft-Hotel in der Soi 11. Ebenfalls kann man von der Soi 3 zu dem Hotel kommen, liegt es doch genau dazwischen.
Mir wurde erzählt, dass das P.B. Hotel auch intensiv von Thailändern genutzt wird. Hier sollen sogar auch Thai Government Officials zuweilen ihre Mittagspause verbringen.
Um den Shorttime-Pornofaktor zu steigern, haben einige Zimmer Spiegel und runde Betten.
Ich googelte kurz das Ding und fand alles bestätigt, was ich suchte. Auch rauchen war erlaubt. Ich rief zur Sicherheit nochmal an und erkundigte mich nach einer Shorttime-Buchung. Es ginge alles klar. Buchen müsste ich nicht. Einfach vorbeikommen, 350 Baht bezahlen und nach zwei Stunden wieder gehen. Klare Ansage. So lieb' ich's.
Ich schrieb Emmi erneut, dass ich sie gerne im P.B. Hotel treffen würde. Wir vereinbarten die Zeit und ich ging bereits 15 Minuten früher hin um das Zimmer zu buchen und zu inspizieren.
Muss an dieser Stelle gestehen, dass ich mir vorher im A-Loft Hotel noch zwei Gläschen Weißwein hinter die Binde gekippt habe. Mut antrinken.
Als Emmi eintraf wusste Sie ja bereits, dass es "nur" um die Erfüllung meines Wunsches ging.
Deshalb ersparte ich ihr das Ausziehen, was mir entgegenkam . Sie hatte ja eh' nicht allzuviel an.
Ihre recht guten Titten legte sie später jedoch noch frei, was die Optik noch geiler machte. Enge, ausgewaschene Jeans und oben ohne. Da stehen Country-Typen wie ich drauf. Emmi sah einfach gut aus!
Und jetzt begann mein "Traum".
Ich setzte mich auf den Zimmersessel, spreizte die Beine, öffnete den Vorhang damit ich das Treiben auf der Straße und dem Parkplatz beobachten konnte und zündete mir eine Partagas Mille Fleur an. Rauchdauer ca. 30 Minuten. Genau richtig.
Emmi spielte das Spiel echt super mit und besorgte mir einen lang andauernden Blowjob, machte immer wieder Pausen wenn ich kurz vor dem Kommen war. Es war herrlich. Nebenher tranken wir beide ein paar San Miguel, ich zuvor an der Ecke zur Soi 11 kaufte.
My dream came true.
Emmi bekam ein dickes Dankeschön in Form von 2.000 Baht, was es mir wirklich wert war. Das Schöne an diesem Nachmittag war, dass ich nicht "mehr" machen musste, dass alles abgesprochen war und das es zugegebenermaßen ein richtig geiler Optik-Blowjob war.
Mit diesem "Wagnis" jedoch werde ich meine Ladyboy-Erfahrungen abschließen. Aber ich war froh, es auf diese Einstiegsweise mal versucht zu haben.
Und bin mutig genug- unter dem Deckmantel der Anonymität - hier berichten zu können.
Und kein Kommentar von denen, die mich kennen
Bald is Schluss...
Teil 15 - Weitere Stubendurchgänge mal ganz ohne Hintergedanken
Teil 16 - Ende und Fazit
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