Bangkok Hinter den Kulissen Bangkoks

        #231  

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OK, schön, wenn Du nicht zahlen musstest, aber das ändert ja nichts. Ich hatte nur fälschlicherweise angenommen, dass Dich der Zoll "erwischt" hätte, nachdem du den ins Spiel brachtest. Ich nehme andererseits aber auch nicht an, dass der Zoll im Nachhinein ein Echtheitszertifikat ausgestellt hat oder was... ;)

Da musste auch niemand dabei sein, um das realistisch zu beurteilen, und ja, es gibt IMMER Ausnahmen. Meine ist ja auch anders :p

Habe einen sehr interessanten Bericht auf Arte über die Zigarren Fake Industrie auf Kuba gesehen. Ja, es ist tatsächlich eine Industrie. Dort wird ausführlich geschildert, wie das funzt. Ja, auch die Banderolen sind gefakt, die Kisten, die Aufkleber und Siegel, alles. Das findet in Hinterhöfen und Wohnungen statt und wird natürlich vom Staat geduldet - sonst wäre das gar nicht möglich. Es ist ein Multi Millionen Dollar Geschäft auf der Isla. Die Kohle bleibt im Land und das ist der Punkt. Sicher kannst Du nur in den offiziellen Shops sein (Zertifikat), alles andere ist abenteuerlicher Unsinn.

Was ich nicht verstehe ist der Unwille und Brass vieler, mal etwas einzusehen, wenn man mal selber betroffen ist. Nimm einfach mal an, dass Du da auf dem Holzweg bist... damit lägst Du wirklich richtig in der Sache, glaub mir.

Es geht auch darum, andere aufzuklären. Also von mir aus kann jeder kaufen und schmöken, was er will und zu welchen Preisen auch immer. Aber anzunehmen, bei der Vielzahl der "vom Laster gefallenen" "Originale", an jeder Ecke steht einer und hat eine dämliche Story auf Lager, der Onkel, monatliche Ration abgeknapst usw. usw. usw. - ist schon ziemlich dumm, sorry, denn das kann doch gar nicht stimmen. Ist ein Dreisatz.

Wer die (nötige und durchaus sympathische) Fantasie der Insulaner kennt, die sie an den Tag legen, um an das "richtige" Geld zu kommen, sollte eigentlich von selbst drauf kommen können. Es sind ja nicht nur die Zigarren, es ist die Lebenseinstellung, das Lebensgefühl, der Mangel, das Temperament, es ist schlicht die Überlebensstrategie, die man dort braucht, um über die Runden zu kommen. So gesehen hast Du also durchaus was Gutes getan ;)

Unbenommen sei Dir die Ansicht, Du hast da eine Ausnahme erwischt. Ich selbst ahne inzwischen, dass meine evtl. doch nicht anders sein könnte... oder etwa doch :rolleyes:
 
        #232  

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Danke Grubert! So ähnlich war mein kleiner Einwurf auch gemeint. War auch keine persönliche Herabwürdigung oder Anmache. Eben nur ne Feststellung aus sicherer Erfahrung.
 
        #233  

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Zu gütig von dir, mir meine Ansicht zu belassen! Da will ich mal nicht so sein und lasse die Deinige auch dahingestellt!
 
        #234  

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...back to the topic:
Habe gerade den äußerst lesenswerten Bericht goutiert - hat ja was mit Zigarrenrauchen gemein.
Als einer, der vor 4 1/2 Jahren seine ST-Karriere in Bangkok begonnen hat, und nun meistens den Railway Link/Skytrain bis zur Nana Station nimmt, sage ich nur:

khop khun khrap
:danken:
 
        #235  

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Member hat gesagt:
...back to the topic:
Habe gerade den äußerst lesenswerten Bericht goutiert - hat ja was mit Zigarrenrauchen gemein.
Als einer, der vor 4 1/2 Jahren seine ST-Karriere in Bangkok begonnen hat, und nun meistens den Railway Link/Skytrain bis zur Nana Station nimmt, sage ich nur:

khop khun khrap
:danken:

DANK DIR!
Obwohl für mich das Zigarrenthema ganz interssant war :)
 
        #237  

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So, während das Meeting hier in China auf chinesich weitergeführt wird, also ohne mich, paste ich mein letztes Kapitel zu meiner Bangkok-Reise ein.
Jetzt gibt's bissle was zu lesen...


Kapitel 15 - Weitere Sukhumvit-Stubendurchgänge - mal ganz ohne Hintergedanken. Fast.

An den beiden letzten Tagen plante ich etwas kürzer zu treten, bin ich doch in meinem betagten Alter leicht angeschlagen. Auch die "neuen" Dinge des letzten Tages bedürfen ein wenig Zeit sich zu setzen.

Ich verabredete mich an beiden letzten Abenden mit einem Kumpel, der in Bangkok lebt und arbeitet. Wir planen, einfach mal ein paar (viele) Bars durchzulaufen und jeweils nur einen Drink zu uns zu nehmen. Auch ER kann - beruflich und privat, da er mit einer Thai verheiratet ist und zwei Kinder hat - nicht so oft auf die Piste. Und ein solcher Rundgang macht ihm immer wiedere Spaß…

Hier ein kurzer Abriß unserer Stubendurchgänge, verteilt auf zwei Abende!

Old Dutch Restaurant, Soi Cowboy
Wir treffen uns - wie schon all die Jahre zuvor - immer am hinteren Ende der Soi Cowboy im Old Dutch Restaurant. Es ist, wie der Name vermuten lässt, ein holländisches Restaurant mit einer kleinen Terrasse direkt zur Soi Cowboy. Man kann von dort aus die Mädels beim Vorbeilaufen förmlich riechen…
Nach einer Stärkung mit guten bürgerlichen Essen geht's in die Soi...

Baccara, Tilac und Shark
Im Grunde nichts Erwähnenswertes. Gogo-Bars halt. Ok, das Baccara hat den Gimmick des Glasbodens zwischen dem EG und dem ersten Stock. Betrachtet man gleich beim Reinkommen die Gäste, die unten an der Bar sitzen fällt auf, dass alle ihre Hälse nach oben recken. Schnell erkennt man warum, tanzen die Girls oben zwar mit Röckchen aber unten ohne. Naja, wem's gefällt... Den Koreaner und Japanern tut es.
Zwei Gin-Tonic später (jeder einen) geht's weiter...

Country Road
Am anderen Ende der Soi Cowboy ist das Country Road. Schon von draußen hört man gute Rockmusic einer Lifeband. Kurz rein. Zwei Räume. Einer für Music und Tanz sowie einer für Billard. Die Band ist ganz gut - Filippinas. Sehr rockig alles.
Zwei Gin-Tonic später geht's wieder raus...
Wir laufen vor zur Asok-Kreuzung, dann wieder rechts die Sukhumvit runter.

Hooters
Rechts rein in die Soi 15. Diese Soi hat sich in letzter Zeit gemausert, beherbergt sie doch neben einigen anderen neuen Bars nun auch ein ganz neu eröffnetes Hooters. Auf der kleinen Terrasse davor genossen wir ein (light-) Bierchen, lauschten den Tönen innen (Songs aus dem Film Grease) und labten uns an den Wahnsinnsfiguren der Hooters-Girls. Diese werden beim Einstellungsgespräch vornehmlich nach Sprachkenntnissen und Brustumfang sondiert, so erzählte es uns eine der Girls, die sogar Deutsch sprach.

Drunken Leprechaun
In der selben Soi, gleich ein paar Meter weiter nach dem Four Points-Hotel gönnten wir uns ein super Guinness im Drunken Leprechaun, ebenfalls eine neue Bar. Ich bekam als SPG-Platinum Member sogar noch ein paar Drinks als Gutschein kostenlos, gehört die Bar doch zum Hotel, was ebenfalls ein Starwood-Hotel ist. Super Service, auch wenn ich in einem anderen SPG-Hotel wohne.

Thermae
Das Thermae, wieder zurück auf der Sukhumvit Road, ist ebenfalls eine Institution in Bangkok.
Rund im eine zentral gebaute Bar lungern vermutlich hunderte von Freelancern unterschiedlichen Herkunftsländern und halten nach Beute Ausschau. Bei Gefallen kann man sich direkt für ne Stunde in das von mir zuvor schon mal besuchte Ruamchit-Hotel einbuchen.
Das Thermae ist, neben dem oben beschriebenenen und besuchten Beergarden in der Soi 5, wohl eine der bekanntesten Freelancer-Bars Bangkoks.

Q-Bar
Wir entschieden uns, einen kleinen Spaziergang bis zum Ende der Soi 11 zu machen, an meinem Hotel vorbei.
Die Q-Bar ist am Ende der Soi 11, nach einer schnellen links-rechts-Kurve, ist eine etwas gehobenere Bar mit guten Weinen und Cocktails. Mit Shorts oder Sandalen kommt man eh nicht rein. Drinnen sieht man sofort, dass es in Bangkok auch mal stilvoller sein kann. Man findet dort zwar weniger thailändische Freelancer, dafür jedoch eine bunte Mischung aus vielen Expats. So luden wir ein paar Lufthansa-Flugbegleiterinnen zum Drink ein. Einfach aus Gaudi, es lief natürlich nichts.

Nest
Wie zuvor beschrieben (Kapitel Lek), gleich gegenüber der Q-Bar, befindet sich auf dem Dach des Le Fenix-Hotels die Nest-Bar, eine sogenannte Rooftop-Bar. Unter dem Sternenhimmel (und mit Blick von unten auf mein Zimmer im Aloft-Hotel) rauchten wir eine Shisha und tranken guten Rotwein. Mädels gab‘s zwar dort, die meisten in Begleitung, also vermutlich weniger zum Auslösen. Wollten wir eh nicht.
Ich musste an an Lek denken...

Zanzibar und ZAKS
Auf dem Rückweg der Soi 11 entlang zurück zur Sukhumvit passierten wir zwei weitere gute Weinbars, das ZAKS und die Zanzibar. Hier verbrachte ich schon viele schöne Abende wenn es mir nach guten Rotweinen bei einer Zigarre war. Heue jedoch wollten wir uns diese Zeit nicht nehmen, und unseren Stubendurchgang weiterführen. Beide Bars werden von mir sonst aber sehr oft besucht, dann, wenn ich in Ruhe eine eisgekühlten Weißwein mit einer Zigarre genießen möchte.

Check-Inn
Zurück auf der Sukhumvit gings weiter rechts runter bis ein kleiner Gang, direkt von der Sukhumvit aus, zum Eingang in das Check Inn 99 führt. Er befindet sich zwischen der Soi 5 und der Soi 7.
Eine tolle, entspannte Atmosphäre, Liveband aus den Philippinen, recht aktzeptable Preise. Zumindest der Getränke. Kurz bevor wir weiterziehen wollten bot sich ein Girl zum Schnäpchenpreis von 5.000 Baht an. Ob ST oder LT frage ich erst gar nicht... Soll sie doch auf einen Koreaner warten.

Gullivers
Ziemlich weit unten kehrten wir noch auf einen letzten Drink und ein paar Chicken Wings im Gulliver‘s ein. Es befindet sich in der Soi 5, hinter dem Amari Boulevard Hotel. Hier kann man entspannt draußen sitzen und das arabische Getue gegenüber beobachten. Die gesamte Soi - nein, das gesamte Viertel unterhalb der Soi 5 - hat sich inzwischen komplett islamisiert. Es gibt fast nur noch arabische Restaurants, Shisha-Cafés und Hotels. Nahezu jedes Schild ist nur noch in arabischer Schrift verfasst.

Einen letzten Gin-Tonic später verließen wir den Bangkoker "Mittleren Osten" wieder und hatten dann auch genug. Mein Kumpel schnappte sich ein Taxi um heimzufahren. Ich trat den Rückweg in die Soi 11 zu Fuß an.

Ein später Absacker in der Soi Sanug (Soi 13)

Als ich an der Soi 11 vorbeiging war mir immer noch nicht so ganz nach schlafen.
Ein weiteres Pflichtprogramm eines jeden Bangkok-Besuchs ist für mich die Soi Sanug. Das wollte ich auch diesmal nicht unterbrechen.

Seit dem ich nach Bangkok reise, verbringe ich mindestens einen Abend pro Trip "auf der Strasse". Genau genommen am Eck der Sukhumvit und der Soi 13, auch Soi Sanug genannt.
An dieser Ecke wird seit Jahren ein Condo gebaut, jedoch mit sehr mäßigem Baufortschritt.

Ab ca. 22:00 stellt Mrs. Semuhai (die gut 70-jährige Chefin) ein paar Plastikstühle und -tische auf und... es ist angerichtet. Eine kleine Bar auf Rädern, viel eisgekühltes Bier, ein paar Wiskeyflaschen und ein Grill am anderen Eck vervollständigen das Angebot.

Moo, die Bedienung, die dort seit einer Ewigkeit schon arbeitet, stellt mir ungefragt eine Flasche Saeng Som, den Thai-Whiskey, der eigentlich ein Rum ist, auf dem Tisch. Viel Eis, ein Glas. Das wars.

So sitze ich da, mitten im Geschehen der Sukhumvit Road, lasse sonnenverbrannt-tätowierte Engländer, schwule Afrikaner mit den 20++-Schwänzen und großbusige Afrikanerinnen, Touristen die noch an den Marktständen gefakte Waren kaufen, Liebespärchen mit Rucksäcken und Sandalen auf der Durchreise und zahlreiche Single-Männer an sich vorbei flanieren, rauche, trinke und geniesse die gigantische Strassenatmosphare.

Freelancer

Natürlich kommen auch zahlreiche Strassenmädels vorbeigeschlendert.
Freelancer gab es ja auch in dem zuvor beschriebenem Beergarden in der Soi 7. Die Freelancer auf der Sukhumvit arbeiten im Grunde genau so: Frei.
Keine Mamasan, keine Barfine (Auslöse) wenn man sie mitnimmt. Aber ... es gibt ein kleines Aber: Das Risiko, einen Freelancer mit auf's eigene Zimmer zu nehmen, ist ein wenig höher als ein Gogo-Girl aus einer Bar auszulösen. Bei Problemen mit Gogo-Girls kann man sich zumindest an die Bar und die dortige Mamasan wenden. Bei Freelancern dagegen ist's nur Risk. Es gibt keine Rückgriff auf irgendwas.

Dennoch - ich hatte schon viele tolle Begegnungen mit Freelancern und mache nur vor extremen optischen Erscheinungen halt.
Heute aber nicht :)

Mou

Mou kam an der Soi Sanug vorbei und begrüßte innig die betagte Inhaberin . Sie umarmten sich, redeten, scherzen. Mou bekam einen Whiskey oder sonst was Braunes.
Ich sah den beiden zurückgelehnt und rauchend zu.

Irgendwann war das Frauengespräch erschöpft und die Inhaberin nahm Mou an der Hand und plazierte sie mit den Worten "I have sexy girl for you" an meinen wackeligen Plastiktisch: Ärmelloses Shirt, enge, leicht zerissene Jeans, Chucks. Und ziemlich angetrunken.
Genau mein Typ!!

Wir redeten, tranken, alberten, küssten, fingerten. Und das sich im Kreislauf wiederholend.
Diese super Brüste unter dem knappen Shirt, die roten Lippen und der Alkoholpegel machten mich also heute doch noch mal scharf. Und wie.

Mein Plan: Sie war zu betrunken, um sie einerseits den weiten Weg die Soi 11 in mein Aloft-Hotel hinter laufen zu lassen. Andererseits wollte ich mit ihr in diesem Zustand auch nicht an meiner Rezeption vorbei.
Also, Shorttime-Hotel.

Shorttime-Hotel

Ich selber hatte keine Ahnung wo das nächste denn sein könnte und somit übernahm Mou die Führung. Trotz ihres Pegels gelangten wir in irgendeiner recht nahgelegenen Seitenstrasse zu ... wie soll ich sagen, einer Tür einfach. Irgendwo.
Mou klingelte und die Tür eröffnete doch tatsächlich eine kleine miese Rezepton (ein Tisch eher) mit zahlreichen Schlüsseln an der Wand.
Ich bezahlte lächerliche 250 (!!) Baht und bekam ich Gegenzug Schlüssel, Handtücher und 5 Kondome (!!). Das Etablissement überrasche mich erst einmal. Positiv.
Ich zog Mou zwei Etagen nach oben hinter mir her, öffnete die Tür und war in einem Spiegelpalast. Wieder überrascht. Na ja, kein Palast, aber ein Spiegel"raum" mit der exakten Größe eines Doppelbettes und eines Nachttisches. Auch an der Decke waren Spiegel angebracht. Geil.

Ich zog Mou aus. Ich zog mich aus. Ich stellte Mou unter die Dusche. Ich ging natürlich mit.

Diese ganze sehr späte, angetrunkene, spontane, schräge und groteske Begegnung endete auf einem knüppelharten Bett. Wir hatten beide genau den richtigen Alkoholpegel um sage und schreibe zwei anderthalb Stunden heftigsten Hardcoresex vor all diesen Spiegeln zu machen. Der absolute Hammer. Unterbrochen von so 'nem Deppen der nach 'ner Stunde wissen wollte ob wir das Zimmer noch bräuchten... JA. Brauchen wir noch! Musste ein wenig nachzahlen :).

Bei dieser Art des "Hotels" brauche ich nicht zu erwähnen, das die Klimaanlage auch auf höchster Stufe nur symbolische Geräusche machte und absolut nichts bewirkte. So klatschnass war ich noch nie.
Was für eine unerwartete Hammernummer.




 
Zuletzt bearbeitet:
        #239  

Member

Member hat gesagt:
So sitze ich da, mitten im Geschehen der Sukhumvit Road, lasse sonnenverbrannt-tätowierte Engländer, schwule Afrikaner mit den 20++-Schwänzen und großbusige Afrikanerinnen, Touristen die noch an den Marktständen gefakte Waren kaufen, Liebespärchen mit Rucksäcken und Sandalen auf der Durchreise und zahlreiche Single-Männer an sich vorbei flanieren, rauche, trinke und geniesse die gigantische Strassenatmosphare.


...Genau das ist es! :tu:
Geil beschrieben... es ist eben dieses unvergleichliche "Gesamtpaket", auf das es ankommt.
 
        #240  

Member

Grosses lob für diesen unterhaltsamen und informativen bericht. Plane sobald mein neuer Job fixiert ist 7-10 tage BKK und werde sicher den ein oder anderen tipp ausprobieren!
 
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