In Sachen Diebstahl ist ausreichend Vorsorge sicher angebracht. Das fängt bei der Geldbörse an. Es sollte auch den Worst-Case einbeziehen, wenn beispielsweise wichtige Sachen aus dem Hotelzimmer geklaut werden.
Mein bester Schutz vor Taschendiebstählen oder einem versehentlichen Verlust ist meine Biker-Geldbörse, die mittels Kette an dem Gürtel befestigt wird. Die bewährt sich auch in Clubs, wenn man mal näher mit anderen Menschen zusammenkommt. Man ist in solchen Situationen entspannter.
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Meine Kreditkarte befindet sich darin übrigens nur, wenn ich gerade Geld abhebe. Hätte ich allerdings Bedenken bezüglich der Hotelsicherheit, würde mich eine meiner Kreditkarten vielleicht doch ständig begleiten.
Kreditkarten bewahre im Hotelzimmer an unterschiedlichen Stellen auf. (Eine ist z.B. im Seitenfach meiner Kulturtasche.) Meine normale Sparkassen-Card mit Maestro-Symbol (= Mastercard) lässt sich übrigens an vielen Automaten in Kenia nutzen. (Mit Visa ist es aber einfacher.) Die Bargeldbestände halten sich bei mir in Grenzen.
Ich habe auch Vorkehrungen getroffen, dass ich im Zweifelsfall ohne mein Smartphone über Geld aus Deutschland verfügen kann. Viele Transaktionen funktionieren ja nur mit einem Bestätigungs-Code, der an die hinterlegte Rufnummer geschickt wird. Ist das Phone geklaut, sieht es schlecht aus. Für die Nutzung meiner Sparkassen-Card, habe ich noch einen altmodischen Tan-Generator im Gepäck. PayPal/Xoom ist auch nicht an mein (Haupt-)Phone gebunden.