Nairobi Infothread - Nairobi und Umgebung

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        #11  

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Möglicherweise die Creme de la Creme und ganz sicher in den Datingsaeiten ... aber die breite Masse nicht (das würde ich sogar eher umgekehrt sagen - meine Meinung)!

Nairobi ist das wirtschaftliche Zentrum des Landes, danach kommt erstmal garnichts und dann kommt irgendwann Mombasa. Die gesamte Küste ist generell sehr arm, liegt auch daran dass in Nairobi von Kikuyus regiert wird und denen die Coast People ziemlich egal sind. Es herrscht ein grosser Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Stämmen, viele sind sich spinnefeind. Der Tribalismus ist aber generell in Afrika ein Riesen Problem, ist nicht Kenya spezifisch.

In Nairobi gibt es einige gute private Schulen und private Universitäten, die sind vom Niveau her besser als so Manches in D. Von dem her ist das Bildungsniveau von NAI Ladies, die tatsächlich Studentinnen sind ( ja, da gibt es tatsächlich auch), überhaupt nicht mit den Coast Ladies zu vergleichen.Es mag ja egal sein, wenn es sich um ein Stundendate oder ON handelt, aber ich könnte jetzt nicht wochenlang mit einer total bildungsfernen Tusse unterwegs sein.
Die bedeutsameren Modelagenturen sind alle in Nairobi angesiedelt und da sich herumgesprochen hat, dass man mit Modeln alleine in Kenya kaum jemals richtig Geld verdient, geht es dann gerne in lukrative Nebentätigkeiten.
Ich hab in Nairobi Mädels kennengelernt, manche waren gerade mal 22 Jahre alt, die haben mir ihren Reisepass gezeigt, voll mit Stempeln von der ganze Welt. Anfangs dachte ich noch, dass ist alles gefaked. Aber dazu gab es dann auch entsprechende Videos von Locations ( bescheidene Behausungen der Typen) vorwiegend in Asien, da fiel mir die Kinnlade runter. Die haben schon mehr von der Welt gesehen als 99% der deutschen Studentinnen gleichen Alters. Und natürlich zahlen sie nix selbst, werden meist in C zu irgendwelche Luxushütten in SIN, HK, BKK, KL usw eingeflogen, das ist für die ganz normal. Ob diese "high end" Kategorie dann im Bett auch eine gute Performance zeigt, ist natürlich wieder eine andere Sache. Aber alleine sich mit solchen Frauen mal zu unterhalten ist schon interessant, auch wenn die Maintenance Kosten einer solchen Lady lfr. meine fin. Möglichkeiten bei weitem übersteigen würden und so etwas auch ohne die Geldrestriktion niemals für mich in Frage käme. Die geben sich mit kleinen Sex Touries im Normalfall auch nicht ab.
Es hat sich in Kenya unter den Mädels auch schon seit Langem rumgesprochen, dass man am ehesten in Nairobi an interessanten cash flow herankommt. Business Travellers sind für die Mädels eh meist interessanter als Urlauber, die müssen kaum aufs Geld schauen, während wir hier Hotelpreise vergleichen müssen.

Zu der Authentizität von Fotos auf Dating Seiten: also ich bin real fast immer positiv überrascht worden. Wer Zweifel hat, einfach vorher auf WhatsApp ein paar VideoCalls führen um sich von der Lady ein Bild zu machen und dabei unbedingt vermeiden nach irgendwelchen Nacktfotos oder sonstigem Schweinkram zu fragen. Die Mädels mit Niveau brechen sofort die Konversation ab, die Huren bleiben eventuell und die Verzweifelten müssen bleiben...lol.

@Major: hätte ich mir nie zu träumen gewagt mal ein Lob von Dir zu bekommen. Du bist für mich, was Infogewinnung über eine Destination angeht, eine Referenz. Z.B. war schon in so einigen TH Hotels, die Du besprochen hattest, war immer so wie Du es beschrieben hattest. Auch was die Spielregeln und Preise der wg‘s angeht, war stets alles real- hatte einen guten Start dank Dir. Auch wenn ich eher nicht der typische Pay6 Customer bin (wobei mir natürlich klar ist, dass ich für die von mir präferierte Art von Beziehungen letztendlich deutlich mehr zahlen muss) haben mir Deine Berichte sehr geholfen. Was ich an Lebensqualität die letzten Jahre gewonnen habe, kann man mit Geld garnicht aufwiegen.
 
        #12  

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Member hat gesagt:
@BigAnaconda
Sahneschnitte richtig geil. Würdest du sagen in Mombasa findet man genau so viele Stunner wie in Nairobi.
Nein. Was ich teilweise in den Stripclubs in Nairobi gesehen habe, könnte in jedem guten Porno mitspielen. Das sind wirklich absolute Traumfrauen!
 
        #13  

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Ok dann muss ich Nairobi auch einplanen das will man sich ja nicht entgehen lassen
 
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        #14  

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Danke für die TOP Berichte @BigAnaconda !!! Da wird mir Nairobi gleich sympathisch.
 
        #15  

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Member hat gesagt:
SUPER SCHILDERUNG @BigAnaconda !!! Danke dafür !!!
Was mir aber definitiv abgeht sind die Adressen oder zumindest die Straßen ... Vierteln !? Ich weiß es gibt Google, aber dort findet man nicht immer alles, bzw. wechsel Namen und Plätze in Africa blitzschnell.
Ich bin da mit den genauen Bezeichnungen der Stadtviertel nicht sonderlich vertraut. Gehe aber davon aus, dass die Stripclubs alle im Zentrum liegen, da ich vom Kahama Hotel aus in 5 Minuten mit dem Taxi dort war. Morgens um 6 zurück ohne Traffic sogar in 3 Minuten.
 
        #16  

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Tolle Infos:super:

Persönlich hätte ich aber Schiss mich von einem Bouncer begleiten zu lassen, ohne seine wirklichen Motive zu kennen. Da hast du Glück gehabt.

Ich bin bei meinem letzten Besuch auch durch die Innenstadt geirrt um Clubs zu finden. Es geht schon bei den Strassennamen los, die selten irgendwo angeschlagen sind, ganz zu schweigen von den Hausnummern.

Excellent wäre es die GPS Koordinaten zu haven - muss man halt Geocaching spielen. :)
 
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        #17  

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Member hat gesagt:
Nein. Was ich teilweise in den Stripclubs in Nairobi gesehen habe, könnte in jedem guten Porno mitspielen. Das sind wirklich absolute Traumfrauen!

@BigAnaconda: Gratulation zu diesem detaillierten Bericht über diverse Stripläden in Nairobi. Natürlich gibt es dort so einige attraktive Mädels, die umsonst ins Hotel mitgehen, einfach weil sie Spass am Sex mit Weissen haben. Natürlich sollte man in diese Fällen nicht kleinlich sein, was Essen gehen und Transportation Money angeht. Ich hab dann auch gerne mal 50$ für die kranke Mum mitgegeben. Die schauen mich dann an mit grossen ungläubigen Augen und freuen sich riesig. Es ist immer ein Geben und Nehmen.
Was ich allerdings bemerkenswert finde ist, dass eine, die im Redlight arbeitet, umsonst mitgeht. Die arbeiten doch nur wegen Geldverdienen in Stripclubs. Einen Ausländer für eine seriöse Beziehung sucht man sicher nicht dort.
Genauso seltsam finde ich das Verhalten von diesem Bouncer John. Warum bleibt der seinem Arbeitsplatz fern und tingelt mit dir durch die Gegend für nix? Ergibt für mich keinen Sinn.
Ich hab auch ein paar dieser Kumpels, aber die arbeiten in meinem Stammclub, kennen mich seit Langem und der Besitzer weiss, dass ich dort gut Umsatz mache und immer mit demselben Mädel dort aufkreuze, was mir doch etwas mehr Respekt von denen einbringt als jedes mal mit einer anderen Tusse da aufzukreuzen.
Ansonsten war es bei mir immer so, dass diese Bouncer gleich einen auf dicke Freunde machen und sich dann als Pimp anbieten oder die rennen mir die ganze Nacht im Club hinterher und bieten mir extra Schutz an gegen ein entsprechendes Tip. Sowas braucht kein Mensch.
 
        #18  

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Member hat gesagt:
In Mombasa sind auch ein paar scharfe Hasen unterwegs...aber mit Sicherheit nicht so Geräte wie in Nairobi....leider:headbash:

Die Mädels an der Coast pfeifen finanziell noch mehr aus dem letzten Loch als die aus Nairobi. Die haben doch garnicht die Möglichkeiten in ihr Aussehen entsprechend zu investieren. In den Clubs der teuren Hotels in Nairobi ist die Quote der Frauen, die nicht mit fake Handtaschen rumlaufen recht hoch. Die tragen da auch bevorzugt Echthaar Perücken mit 20 inch Länge oder noch mehr. Für ein solches Teil in guter Qualität werden da gleich mal 500 Dollar oder mehr fällig. Und die haben natürlich gleich ein paar daheim im Schrank. Mehrere neue Smartphones sowieso, manche haben auch ein nettes Auto. Ehrlich gesagt reizen mich ja diese Biz Ladys mehr als welche, die für ein paar KSH ficken müssen.
 
        #19  

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Member hat gesagt:
@BigAnaconda in Nairobi wurden 3000 KsH für Long Time ausgerufen oder war das Short Time im Strip Club? Ich hatte auch schon bis zu 10000 gelesen in Nairobi. Nur mal für mich als Orientierung Danke
Die meisten Stripperinnen haben als "Einstiegspreis" 3000 KSH für LT im Hotel verlangt.
Im Tahiti hab ich am zweiten Abend, als ich meine Maus wieder abholte, auch noch mit zwei anderen Ladies gequatscht, weil ich an einem Threesome interessiert war. Da hieß es dann: 2000 Ksh pro Girl, also 4000 Ksh.
"I give you 3000" hab ich darauf geantwortet und das wurde auch sofort akzeptiert.
Aber mal ganz ehrlich: Bei solchen lächerlich niedrigen Preisen muss man wirklich nicht großartig feilschen, zumal die Frauen im Bett eine super Performance hinlegen. Ob 2000 oder 3000 Ksh ist mir da eigentlich schon egal.

Die Damen dort geben übrigens auch gerne die Telefonnummern raus. Ganz praktisch für den Fall, dass man erst noch woanders schauen will und sich nicht sofort entscheiden möchte. Oder am nächsten Tag einen Hotelbesuch wünscht.

Und noch ein Hinweis zu der Gegend, wo die Stripclubs sind: Das ist keine Gegend, wo man als Weißer nachts alleine rumlaufen sollte. Als ich früh morgens mit meiner Security-Begleitung ne Viertelstunde zum Taxistand gelaufen bin, sind wir an so manchen dunklen Gestalten vorbei. Außerdem standen in den Seitenstraßen um halb 6 morgens schon einige Straßennutten rum, die für sehr aggressive Anmache bekannt sind. Das sind wohl die Nutten, die für 1000 Ksh oder weniger mitgehen. Aber wer sich darauf einlässt, sollte sich nachher nicht beschweren...
 
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        #20  

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Danke dir BigAnaconda,
das ist wirklich kein Geld wenn es Stunner sind. Mir geht es immer darum die Verhältnisse zu waren. Hast du auch Erfahrung Online gemacht, wie geschrieben ich bin großer Fan von ThaiFriendly ich finde das super auch so Girls klar zu machen, TInder etc ne Alternative in Nairobi, gerade wenn die ecken nicht so sicher sind wie du erzählst
 
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