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Investments nach dem Crash

  • Ersteller
        #761  

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Jetzt mal eine Frage an die Profis, ein Aktiendepot ist maximal bis zu einer Summe von 20.000€ abgesichert? Zumindest bei der Deutschen Bank, nicht aber bei der Sparkasse oder Volksbank? Habe ich das richtig verstanden?

 
        #762  

Member

Member hat gesagt:
Jetzt mal eine Frage an die Profis, ein Aktiendepot ist maximal bis zu einer Summe von 20.000€ abgesichert? Zumindest bei der Deutschen Bank, nicht aber bei der Sparkasse oder Volksbank? Habe ich das richtig verstanden?

Genau so habe ich das auch verstanden. Im Zweifel hilft es zusätzlich mehrere Depots bei verschiedenen Banken anzulegen.
 
        #763  

Member

Na das kann ja was werden, immer ein neues Depot eröffnen wenn sich die Investments gut entwickeln und ggf. hin und her schieben wenn man aus Depot 1 etwas Gewinn und aus Depot 2 mit Verlust verkaufen will.

In meiner Naivität dachte ich immer Sondervermögen ist Sondervermögen und nicht, dass die Bank meine Aktien ungefragt verleiht oder Leerverkauf etc. tätigt.
 
        #764  

Member

Member hat gesagt:
Na das kann ja was werden, immer ein neues Depot eröffnen wenn sich die Investments gut entwickeln und ggf. hin und her schieben wenn man aus Depot 1 etwas Gewinn und aus Depot 2 mit Verlust verkaufen will.

In meiner Naivität dachte ich immer Sondervermögen ist Sondervermögen und nicht, dass die Bank meine Aktien ungefragt verleiht oder Leerverkauf etc. tätigt.
Da hast du Recht, habe das so gelöst, dass ich im 1.Depot nur Aktien habe, die ich lange halte z.T. schon 20 Jahre, im 2. Depot bin ich etwas risikofreudiger und da kommt die Gewinn-Verlustverrechnung häufiger vor...
Das man Banken grundsätzlich nicht vertrauen sollte hat man mir im Studium tatsächlich auch beigebracht.....daran halte ich mich bis heute...:coool:
 
        #765  

Member

Mein Vertrauen in Banken ist gleich Null! Aber in den Gesetzgeber habe ich Vertrauen. Sondervermögen fällt nicht in die Konkursmasse, so jedenfalls mein Gedanke. Ich dachte einfach, Aktien und Fonds und ETFs werden dort nur verwahrt und gehören uneingeschränkt mir, genau wie der Inhalt eines Bankschließfachs. Aber dem ist wohl nicht so.
 
        #766  

Member

Vielleicht kann ja der @BlackKnight was zum Thema sagen, ich glaub der hat beruflich mit der Thematik zu tun?
 
        #767  

Member

🤣 ihr beide seid genial.... traut keiner Bank und den dort handelnden Personen aber fragt jetzt: einen Banker😱👍😜😜🤪

Spass bei Seite, ich weiss dass es sich mit der Institutssicherung so verhält wie ihr das geschrieben habt und der Artikel dort recht behält bei Volksbanken und Sparkassen

Ich weiss aber leider nicht wie es sich bei anderen Institutionen (Privatbanken, Internetbanken, ausländischen Häusern, etc. hier un D und EU ) verhält.
Ich persönlich würde auf der Seite der BaFin forschen und denen ggf. eine Mail bezüglich der bestehenden Frage schicken...👍😊.... hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen...LG BK
 
        #768  

Member

Was im Artikel steht stimmt zwar, aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass es zum Verlust kommt.
Die Banken sind lediglich der Vermittler. Die Wertpapiere liegen woanders (z.B. bei Clearstream) und gehen auch im Falle einer Bankenpleite nicht in die Insolvenzmasse ein.
 
        #769  

Member

Ich hätte mal zwei andere Fragen, vielleicht können mir da ein oder mehrere Member weiterhelfen.

Frage1: Ich halte Bitcoin, möchte aber auch in andere Kryptowährungen investieren, dies aber diversifiziert. Wenn ich das bei Aktien machen möchte, kaufe ich halt einen ETF. Gibt es sowas auch für Krypto's, und wenn ja, wo? Mir ist wichtig, das es eben kein ETF ist. Es soll ein Produkt oder wie auch immer man es nennen mag sein, das man über seine Kryptobörse handeln kann. Ich habe mal was von Token-Sets gelesen, bin da aber nicht völlig drüber im Bilde. All zu viele Infos finde ich da auch nicht. Zur Info, ich nutze Binance.

Frage 2: Ich würde gerne auch was im Daytrading Bereich machen. Ich habe aber nicht immer die Zeit, die Lust und manchmal vllt. auch nicht immer das Wissen mir ein Setup zurechtzulegen. Ich würde daher gerne vorgefertigte Signale, Handelsempfehlungen oder wie auch immer man es nennen mag bekommen. Eine Verknüpfung meines Kontos mit dem eines Profitraders wäre auch eine Möglichkeit. Das einem diese Dinge nicht geschenkt werden, ist mir klar. Ich bin damit einverstanden das jemand der klare Handelsempfehlungen gibt, oder mit meinem Konto verknüpft ist, ein Stück vom Kuchen abbekommt. Sei das pauschal pro Monat, oder als Provision vom Gewinn, je nach Modell. Hat jemand eigene Erfahrungen mit sowas und kann mit gutem Gewissen was oder wen empfehlen?
Am besten wäre natürlich, wenn der Anbieter seine Erfolge auch belegen kann. Viele werben mit ihrer Trefferquote, aber die sagt rein gar nichts aus. Wenn von 100 Trades 90 mit 0,1% Gewinn schließen, aber 10 mit 1% Verlust, ist man ja am Ende genau so arm oder Reich wie vorher. Trotzdem kann sich der jenige eine 90%-ige Trefferquote auf die Fahne schreiben, was ja erstmal fantastisch klingt. Es sollten deshalb auch andere Erfolgsbelege vorhanden sein.

Ich würde mich freuen wenn im Bezug auf die Fragen jemand weiterhelfen kann :elite:
 
        #770  

Member

So wie deine Fragen formuliert sind, hast du anscheindend Null Ahnung... Kaufe dir daher lieber ein Wikifolio oder kopiere Trader bei Etoro, als da selbst ans Werk zu gehen.
 
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