Member hat gesagt:
Es würde mich dennoch mal interessieren, wie du das begründest.
Das kann in einem abendfüllenden Thema hier ausarten...
Scheidungen bzw. das gerichtliche Auflösen einer Ehe sind m.E. gar nicht so sehr von emotionalen Faktoren wie Liebe, Harmonie und Co. abhängig, wie viele aber gerne so glauben möchten.
Vielmehr spielen da rein realistische/faktische Dinge die dominantere Rolle wie bspw. die aktuelle Gesetzeslage (Unterhaltsrecht, Rentenrecht und der ganze Kram!), dazu auch direkt mit-eingeschlossen, wirtschaftliche Faktoren (auch die aktuelle Konjunktur-Lage vor Ort!) daneben noch gesellschaftliche Normen, das Ausmaß der verinnerlichten "Sebstverwirklichung" von (Mann oder) Frau in der jeweiligen Gesellschaft etc.pp..
Und gerade bei Beziehungen (oder dann daraus geschlossene Ehen) zwischen nem Falang und ner Thai, dominieren dabei m.E. extrem viel die wirtschaftliche Vorteile für die Dame. Ich weiß, jetzt kommt darauf wieder die Entgegnung, "aber Heirat aus Liebe bei ihr" und laber rhababer... Geschenkt!
Sollte die Thai-Dame auch noch nach hier umsiedeln wollen... Dann noch daneben ggf. das Verlassen(wollen bzw. müssen) der Heimat, sprich ein Leben in der Fremde/fremder Kulturkreis, geringe Kenntnis bzw. völlige Unkenntnis der deutschen Rechtslage in Sachen Scheidung/Unterhaltssrecht und Co., das ein Ausbrechen von "ihr" aus einer etwaigen Ehe mit einem Falang vielfach erschwert respektive für "sie" gar kein adäquater Ausweg darstellt.
Member hat gesagt:
Ich überlasse es dir, dich selbst weiterzubilden:
Statistisches Bundesamt
Die Seiten vom StaBa sind mir bekannt. Aber da Du Dich ja dort sehr gut auszukennen scheinst, bitte ich mal um Mithilfe...
Wo hast Du auf diesem link die genauen Prozentzahlen (Scheidungen D/TH) her? Unter der dort auf 2. aufgeführten Publikation finde ich unter Punkt 2.8 nur ne einzige Zahl von Scheidungen (deutsch Mann/Thai-Frau) aus 2012... Nämlich 563...
Gibt es da auch ne langjährige Übersicht über Scheidungen von "Deutsch-Mann" und Thai-Frau?
Bestenfalls dann auch noch aufgeteilt/unterteilt, ab welchem "verflixten Jahr" diese "gemischte" Ehe am häufigsten wieder geschieden wird?
Member hat gesagt:
Mit der Lebenserfahrung von Takalo hat seine Zukünftige einen in sich gesetzten und gefestigten Partner zur Seite, dem sie vertrauen kann und der ihr die Geborgenheit und Sicherheit gibt, die sie braucht und sich wünscht. Die emotionale Seite habe ich dabei mal weg gelassen, aber zuvor Gesagtes dürfte auch Grund für die Emotionalität sein.
Vorab dazu, den Altersunterschied von 60 zu 24 Jahren erachte ich auch als extrem krass.
Schon mal darüber nachgedacht, dass es ein Männlein von 60 Lenzen in round about 10 Jahren schon zum Pflegefall "mutieren" kann (durchschnittliche Lebenserwartung eines deutschen Mann liegt irgendwo bei 77 Lebensjahren)? Dann ist das Mädel aber erst Mitte 30 und nach gängiger Meinung in der "Blüte ihres Lebens"... Was ist dann mit Sex und Co.?
Und was macht i.a.R. ein (meinethalben deutsches) Mädel mit Mitte 20? Sie lebt wohl völlig anders als ein alter Sack mit 60 (Takalo; nicht auf Dich persönlich gemünzt!!).
Was ist mit evtl. Kinderplanung des Mädels? Kann sie doch bei so nem "alten Knacker" quasi komplett abhaken...
Also ganz ehrlich, auch wenn sich hier eher die Fraktion tummelt, die einen erheblichen Altersunterschied zwischen sich und ihrer "Holden" pflegen und das auch generell gutheißen und somit meine hiesigen Aussagen gar nicht mögen werden...
Für mich hat ein 24-jähriges Mädel entweder einen gewaltigen Vaterkomplex oder/und es stehen nahezu ausschließliche wirtschaftliche Interessen bei Ihr (oder ihrer Familie) im Vorder-/Hintergrund, dass sie sich auf einen "Opa-Falang" einlässt und ihn ggf. heiraten möchte.