Indonesien Jakarta, totale Überraschung

  • Ersteller
        #111  

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Member hat gesagt:
[QUOTE="Foshan, post: 1334084, member:. Die Goodgirls präsentieren sie nur auf Anfrage.
Was sind Goodgirls?
[/QUOTE]
na die, die du evtl. gern mal fürn Augenblick in den Himmel schießt.. 😇
 
        #112  

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Member hat gesagt:
Was sind Goodgirls?

Vortrefflich definiert @palmero

Goodgirls sind was fürs Auge, 8+ Girls, Hammer Body … etc.

Wie Definiert oder bezeichnet Ihr denn solche Girls ?
 
        #113  

Member

In Jakarta ist eigentlich guter Service die Regel. Es gibt 2 Möglichkeiten, wie man "Bordelle" führt. Eine Möglichkeit ist , den Girls zu sagen, dass sie nichts machen brauchen. Nach dem Motte "jeden Tag steht ein Dummer auf" oder dass man als Betreiber auf Kundenzufriedenheit wert legt.
Letzteres ist in Jakarta die Regel. Die Mädels bekommen die Hausregeln erklärt und wenn sie sich nicht daran halten gibt es Sanktionen. Bis zum Rauswurf. Das kann auch ein Topgirl treffen. Und die arbeitet dann in Indonesien in dem Job nirgends mehr .
Auch nicht als Freelancer . Und wenn doch sind das dann die Girls die die Polizei mitnimmt und die dann im Knast landen.
Ob es für außerehelichen Sex noch die Todesstrafe gibt kann ich leider nicht sagen. Früher war das mal so.
Ansonsten findet man in Jakarta auch Geschäftsfrauen, die keinen Partner wollen, aber ab und an Spaß. Das sind dann aber ältere Frauen. Ich habe es schon erlebt, dass Diese jüngere "Westler" für Sex bezahlt haben. Oder es gibt mal ne Gratisnummer . Es muss dann aber passen. Diese Frauen suchen die Männer aus, nicht umgekehrt .
Zum Regelservice gehört auch gemeinsam duschen, wenn möglich . Küssen, kuscheln ,fummeln, Massage , Blowjob, usw . Einzig Anal und Schlucken macht nicht jede . Möchte man das, muss man Mama vorher fragen. Wen Mama das passende Girl nicht hat, ruhig fragen, wo man ein Girl mit dem Service findet . Anderer Club bedeutet nicht zwingend Mitbewerber.
In Jakarta bieten auch hübsche Girls normalerweise Top Service . Was ansonsten unüblich ist . Sie findet ja problemlos immer einen Gast .
Nur in Jakarta funktioniert das so nicht . Fliegt sie raus, dann wars das in dem Job. Und je nachdem welche "Beziehungen" der Boss hat, kann sie auch das Land nicht verlassen. .
Ich habe in Jakarta nie schlechte Erfahrungen gemacht und kenne auch niemanden der wirklich abgezockt wurde .
Allerdings sind die Preise natürlich höher als sonst wo in SOA. Von z.B. Singapur mal abgesehen.
Es gilt aber : You get what you pay for .
Und Muslima sind eigentlich immer gut im Bett. Viele werden ja von Kind an erzogen den Mann zufrieden zu stellen.
Also , wer Top Service von Top Girls möchte und nicht jeden Euro umdrehen muss , für den ist Jakarta erste Wahl .
 
        #114  

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Gut erklärt, ACdingens -
die Erfahrung mach ich grade.. 🤗
 
        #115  

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@ACPHtraveler1

Vielen Dank für deine Hinweise zu Jakarta.

Member hat gesagt:
Die Mädels bekommen die Hausregeln erklärt und wenn sie sich nicht daran halten gibt es Sanktionen. Bis zum Rauswurf. Das kann auch ein Topgirl treffen. Und die arbeitet dann in Indonesien in dem Job nirgends mehr .
Member hat gesagt:
Auch nicht als Freelancer . Und wenn doch sind das dann die Girls die die Polizei mitnimmt und die dann im Knast landen.
Member hat gesagt:
Einzig Anal und Schlucken macht nicht jede . Möchte man das, muss man Mama vorher fragen.
Member hat gesagt:
Fliegt sie raus, dann wars das in dem Job. Und je nachdem welche "Beziehungen" der Boss hat, kann sie auch das Land nicht verlassen.

Nach diesen Schilderungen ist Jakarta definitiv keine Option für mich.

Selbstbestimmung der Girls ist mir wichtig. Genau diese scheint mir hier in der Sexarbeit sehr eingeschränkt zu sein. Hier sitzen Bar-Owner, Bosse, Mama´s und die Polizei mit am Hebel.

Kundenzufriedenheit ist ja erst mal ein positiver Begriff. Wenn allerdings Dritte mit entsprechenden Machtmitteln im Spiel sind, kann das die freie Entscheidung der Girls massiv einschränken. Zwischen denen und den Bar-Besitzern besteht offensichtlich ein erhebliches Machtgefälle. (Geld, Rotlicht-Know-How, Beziehungen.) Denen geht es um Profit. Gutmenschen sind das sicher nicht.

Wenig angenehme Kunden bekommen die Möglichkeit, mittels Beschwerden oder Drohungen erheblichen Druck auf die Mädels auszuüben, weil sie sich genau vor den oben geschilderten Konsequenzen fürchten. Abhängigkeit ist keine gute Basis für PaySex.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #116  

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Member hat gesagt:
Nach diesen Schilderungen ist Jakarta definitiv keine Option für mich.
Wie recht du hast.
Nun verrate mir doch bitte wohin DU gehst: Rotlichtgewerbe OHNE Profit wäre ja echt ne geile Sache. Wofür arbeitest du genau?

(Damit will ich diese Sache keineswegs schönreden. Nur etwaige Doppelmoral ansprechen.)
 
        #117  

Member

Member hat gesagt:
@ACPHtraveler1

Vielen Dank für deine Hinweise zu Jakarta.






Nach diesen Schilderungen ist Jakarta definitiv keine Option für mich.

Selbstbestimmung der Girls ist mir wichtig. Genau diese scheint mir hier in der Sexarbeit sehr eingeschränkt zu sein. Hier sitzen Bar-Owner, Bosse, Mama´s und die Polizei mit am Hebel.

Kundenzufriedenheit ist ja erst mal ein positiver Begriff. Wenn allerdings Dritte mit entsprechenden Machtmitteln im Spiel sind, kann das die freie Entscheidung der Girls massiv einschränken. Zwischen denen und den Bar-Besitzern besteht offensichtlich ein erhebliches Machtgefälle. (Geld, Rotlicht-Know-How, Beziehungen.) Denen geht es um Profit. Gutmenschen sind das sicher nicht.

Wenig angenehmen Kunden bekommen die Möglichkeit, mittels Beschwerden oder Drohungen erheblichen Druck auf die Mädels auszuüben, weil die sich genau vor den oben geschilderten Konsequenzen fürchten. Abhängigkeit ist keine gute Basis für PaySex.
Also freie Entscheidung der Girls hast Du selten bis nie . In jedem "Bordell" gibt es Hausregeln, auf jeder Straße gibt es Regeln. Da sorgen schon die anderen Mädels dafür .Und in Ländern , wo Prostitution verboten ist und Diese aber offen angeboten wird, verdient man immer bis ganz nach Oben mit . Nur so ist das überhaupt möglich. Und gemeint ist da nicht die Polizei. Gemeint ist da die Regierung. weil die muss wegschauen , nicht die Polizei.
Und oft sind es Kolleginnen die Druck machen, weil andere ihnen die Preise oder sonst das Geschäft kaputt machen. Vor allem dann wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt. Und viele Mädels sehen nicht ein, dass sie Abgaben zahlen müssen, andere aber nicht. Und von jeder, die das quasi "schwarz" macht gehen den Oben die Einnahmen verloren. Das finden die nicht toll. Und Die Oberen wollen Geld verdienen. Und ein Mädel kann nur Abgaben zahlen, wenn sie etwas einnimmt .
Gerade in Ländern , wo Prostitution verboten ist, müssen die Girls in der Regel Abgaben zahlen.
Sonst werden sie von anderen Girls angeschwärzt, oder vom Hotelpersonal . Gemeint ist da nicht die Polizei. Gemeint ist derjenige, der die Prostitution organisiert .Also das Sagen hat .
Dir sollte etwas klar sein. In jedem halbwegs vernünftig geführten "Bordell" gibt es Hausregeln. Da sind Preise, Service , Arbeitszeiten geregelt . Und ob und wie oft man Neinsagen darf. Es gibt Clubs , da darf das Mädel nicht nein sagen, oder nur x mal im Monat. Oder Sie muss einen gewissen Umsatz bringen. Z.B. vom 1. bis zum 15. Summe X. ist schon der 14 und sie hat den Umsatz nicht gemacht gibt es Ärger. Und beim 2. oder 3. Mal fliegt sie .
Und damit Du Dir keine Ilussionen machst, auch bei uns gibt es solche Hausregeln in Clubs . Und auch auf der Straße. Und auch bei uns kann ein Mädel nicht mal einfach so inserieren und anbieten was sie möchte .
Und Du musst erst einmal "freiwillig" definieren. Nehmen wir eine Mutter, die Medizin für Ihr krankes Kind braucht und keine andere Möglichkeit hat das Geld dafür zu bekommen, als mit einem Mann mitzugehen . Macht sie das freiwillig ?
Und Du wirst auf diesem Planeten ganz wenige Girls finden, die wirklich Preise, Service und Kunden zu 100% selbst bestimmen können , ohne das andere Girls Ihnen Probleme machen.

Nachtrag : Schau mal in der ZDF Mediathek von Heute 3.3.2024 "Berlin Direkt" an. Ziemlich am Ende der Sendung.
Das zum Thema Freiwilligkeit .
 
Zuletzt bearbeitet:
        #118  

Member

Member hat gesagt:
Wie recht du hast.
Nun verrate mir doch bitte wohin DU gehst: Rotlichtgewerbe OHNE Profit wäre ja echt ne geile Sache. Wofür arbeitest du genau?

Natürlich soll sich PaySex lohnen. Besonders für die Mädels. Die Frage ist, wie sich der Profit bei ungleicher Macht verteilt.

In meinem Beitrag ging es allerdings um weit wichtigeres als nur den Profit. Stichchwort: Selbstbestimmung.

Sexarbeit ist vielschichtig. Neben Abhängigkeiten, wie oben zitiert, spielt oft auch wirtschaftliche Not (Armut) eine Rolle. Das überall in der Welt.

Ich bevorzuge Länder / Frauen, wo die Abhängigkeit von Dritten weniger ausgeprägt ist. Zusätzlich halte ich eine funktionierende sprachliche Verständigung für entscheidend. (Z.B. Englisch.) So kann ich einiges mehr über die Lage und Motivation der Frauen erfahrenen, die Sex-Dienstleistungen anbieten. Das ist sicher kein 100% Schutz, aber es reduziert Risiken.
 
        #119  

Member

Member hat gesagt:
Ich bevorzuge Länder / Frauen, wo die Abhängigkeit von Dritten weniger ausgeprägt ist. Zusätzlich halte ich eine funktionierende sprachliche Verständigung für entscheidend. (Z.B. Englisch.) So kann ich einiges mehr über die Lage und Motivation der Frauen erfahrenen, die Sex-Dienstleistungen anbieten. Das ist sicher kein 100% Schutz, aber es reduziert Risiken.
Dann nenne mir bitte Diese Länder. Ich werde dann nur noch dort hinfahren.
Ich bin seit mehr als 30 Jahren in der Paysex Szene unterwegs. Mir ist ein solches Land noch nicht begegnet . Ich lerne aber gerne dazu .
 
        #120  

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In einigen afrikanischen Ländern steckt weder die Regierung noch die Polizei, eine Mamasan oder ein Zuhälter dahinter, da entscheiden tatsächlich die Mädels selbstständig, ob/mit wem sie wollen oder nicht ... ich kenne selbst hier in D genug, die völlig frei und unabhängig arbeiten ... was natürlich wirtschaftliche Zwänge nicht ausschliesst!
 
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