Thailand Jetzt reicht‘s! Abriss und Wiederaufbau im Isaan

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Die schlagen richtig zu.
Es macht Spaß zuzusehen wie es voran geht.
Bin schon gespannt wie es denn aussieht wenn es fertig ist.

 

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Danke für diesen tollen Bericht, macht echt Freude mitzuerleben wie dieses Haus mit einfachen Mitteln entsteht.

 

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Es kommt wieder Nachschub an Sand und Zement.

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Hoffentlich können wir das Kapitel „Verputzen“ bald beenden.

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Ist doch rein optisch ganz ansprechend geworden.

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Ist doch rein optisch ganz ansprechend geworden.

Absolut. Dem ganzen ein optisch sehr ansprechende Fassade zu geben, sind die Thais wirklich gut drin!

Ich habe in Pattaya schon viele Gebäude im Rohbau gesehen und gedacht bei etwas Wind fallen die um. Als sie dann fertig verputzt, gestrichen und verziert waren, hat man die Gebäude nicht wieder erkannt.

 

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Ist doch rein optisch ganz ansprechend geworden.

ja, das muss man sagen und vor allem ist das alles in einer wahnsinns Geschwindigkeit passiert.

Bin gerne am mitlesen.

Gruß

sharky

 

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Hier entsteht eine Art Jauchegrube.

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Wurde mir anhand der folgenden Skizze verdeutlicht.

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Oben links der Protagonist macht wahlweise ein kleines oder großes Geschäft, dann nehmen die Dinge ihren Lauf.
Vielleicht kennt sich der ein oder andere damit aus…

Ich hätte ja erwartet, dass das direkt in die Kanalisation abläuft. Scheint aber hier ein anderes Konzept zu sein

 

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Protagonist

Aber gemäß professioneller Skizze scheint das Konzept sich mehrfach bewährt zu haben

 

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Hier entsteht eine Art Jauchegrube.

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Wurde mir anhand der folgenden Skizze verdeutlicht.

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Oben links der Protagonist macht wahlweise ein kleines oder großes Geschäft, dann nehmen die Dinge ihren Lauf.
Vielleicht kennt sich der ein oder andere damit aus…

Ich hätte ja erwartet, dass das direkt in die Kanalisation abläuft. Scheint aber hier ein anderes Konzept zu sein

Bei meinen Schwiegereltern ist es genauso mit Jauchegrube - mangels Abwasserkanal - trotzdem sie nicht auf dem Land wohnen sondern 50m vom größten Markt (ein Fußballfeld groß und überdacht) der Stadt entfernt. Rings herum jede menge Häuser dicht an dicht.
Im "Bad" war vorher eine weiße Keramikplatte mit Loch im Boden wo man sich drüber hockte. Für den Fall das was daneben ging hatte man eine gemauertes Wasserbecken mit kleinem Eimer daneben.
Die freie Fläche daneben war zum Duschen, wo das Duschwasser durch das Loch in der Wand in eine Rinne floß und diese vor dem Haus in den Regenablaufgraben der Strasse.
Beim renovierten / neugebauten Badezimmer-"WC" war es dann später so, dass Schwiegerpapa ausserhalb des Hauses direkt über der "Jauchegrube" ein Loch in dessen Betondeckel machte und dort sein Geschäft verrichtete, denn das WC war ihm zu hoch und der Rand zu schmal zum draufhocken (mit den Füssen auf dem Klorand).
Das Gemecker der Verwandtschaft über unsere Idee des "Farrang-WC" begann als die Jauchgrube nach ein paar Wochen fast überlief.
Denn durch das ständige spülen des WC wurde die zu schnell voll und es musste ab da öfter und dadurch teurer abgepumpt werden.