Kambodscha / Thailand im Frühjahr 2007

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4. Tag

Da ich einige gesundheitliche Probleme hatte (nicht urlaubsbedingt), sagte ich meinen Trip nach Sihanoukville ab und blieb stattdessen in PP. Ich hoffte zwar nicht in PP zum Arzt zu müssen, doch wäre ich dort auf jeden Fall besser aufgehoben als ich Snooky.

Den Tag habe ich mit dem Besuch des Sorya Shopping Centers verbracht :

Hier habe ich dann auch gegessen (für 5.000 Riel). Es war sauber und gut.


Am frühen Nachmittag habe ich einen Abstecher in den Walkabout gemacht und habe mir von einem der anwesenden Mädchen ein ST Zimmer zeigen lassen.
Das Zimmer war nicht sonderlich gut, doch was kann man für 3 $ auch erwarten ? Jedenfalls war dieser Besuch für mich ein klares Zeichen, daß ich niemals im Walkabout wohnen werde.

Das Mädchen war so gut wie das Zimmer : zum Vergessen.



Bin dann wieder in mein New York Hotel gegangen, kurze Pause und dann wieder mit dem Aufzug runter. Im Aufzug stieg eine Etage unter mir ein älteres Paar ein und auf der nächsten Etage hielt der Aufzug schon wieder. Als sich die Türe öffnete, hatte sich der Wartende ca 30jährige gerade eine Zigarette angezündet. Dann fiel ihm ein, daß es nicht sonderlich toll wäre, mit seiner Zigarette einzusteigen und drückte sie aus.
Dann fragte er das ältere Paar : "Where are you from ?"
Der Mann antwortete : "Italy."
Dann drehte der jüngere sich zu mir und fragte : "And you ?"
Ich antwortete : "Germany."
Er meinte zu uns : " I am from Israel."

Als wir dann an der Rezeption ausstiegen, sagte er : "Italy and Israel are good countries."

Ich überlegte mir dann, wie meine Kinder in der Schule gebetsmühlenmäßig Schuldgefühle wegen der Nazizeit eingeimpft bekommen, die wir alle nicht mehr erlebt haben und von der wir uns auch distanzieren.
Und dann kommt der Israeli und macht als wenn es gerade erst drei Jahre her ist. Ich habe zu erstaunt etwas zu antworten, habe aber dadurch Ärger vermieden.
Jedenfalls sind wir keine Freunde geworden.

Abends ließ ich mich dann von einem Moto zu Martini fahren, wobei der erste nur den zweiten Standort, nicht aber den letzten kannte. Irgendwann wechselte ich auf ein anderes Moto und der fuhr mich zum neuen Standort. Wer also dort hin will, unbedingt die Adresse aufschreiben.

Das neue Martini fand ich schöner als das alte und es ist auch gut besucht. Von den ca 100 Girls sind mehr als 90 % Vietnamesinnen. Sie kamen, sprachen mich an, überzeugten mich aber nicht. Sie hatten wirklich geile Figuren, teilweise blondierte Haare und eine wollte nur im Doppelpack mit ihrer Freundin gehen. Später auf der Tanzfläche im Gebäude legten die beiden eine Art Dirty Lesbo Dancing aufs Parkett, es sah wirklich gut aus.

Irgendwie überzeugt mich niemand wirklich dort und ich verließ die Disco und wollte noch einen letzten Drink nehmen bevor ich wieder zum Hotel fahren wollte.

Dann sprach mich aber eine eher unscheinbare Frau an (Nationalität unbekannt) und sie machten einen eher guten Eindruck. Sie wollte aber unbedingt Pool spielen und ich sagte :"OK, aber nur ein Spiel."
Sie drängte sich dann in ein Spiel mit einem schwarzen Ami und seinem Vietnam-Girl. So spielten wir zu viert.
Während des Spiels behandelte "mein Mädchen" den Schwarzen wie Dreck. Dabei spielte sie nicht nur schlecht sondern wie eine Idiotin - oder eine, die auf Drogen ist.
Unsere Gegner gewannen und ich bedankte mich für das Spiel bei dem Schwarzen und er und seine Vietnamesin bedankten sich bei mir für das Spiel. Nur die Frau an meiner Seite ignorierte beide.
Ich war dankbar für das Spiel : Dadurch ist für mich klar geworden, daß diese Frau absolut daneben ist und ich ließ sie wenige Minuten später im Martini stehen und fuhr alleine ins Hotel zurück.

 

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5. Tag


Bin durch die CD-/DVD-Läden gestöbert und habe mir deren Angebote angesehen.

Als ich dann um 11 Uhr morgens über die 63rd Street ging, sprach mich ein Kmer vor einer großen Villa an und fragte ob ich Lust auf Girls hätte. Ich war skeptisch, hatte ich doch kurz vor meiner Reise im Internet von Razzien auf der 63rd Street gelesen und nahm mir vor, erst einmal einen meiner Bekannten zu fragen, die in PP wohnen.
Ich ging aber auf die andere Straßenseite und machte ein Photo von dem Haus, in dem ich ein paar andere Aufnahmen vortäuschte und dann das Haus aufnahm.

Wie immer habe ich dann sehr gut im Mount Everst Restaurant (Inder) auf dem Sihanouk Blvd gegessen. Ein Besuch in dem Restaurant ist für mich irgendwie zur Pflicht geworden.


Abends ging ich dann ins Sharkey´s essen. Das Essen war OK, doch war es zu früh für das Nightlife.

Ich ging dann rüber in die Happy Man Bar. Dort waren über 20 - zum Teil sehr nette - Girls. Ich war der erste Kunde um ca 19 Uhr und als ich reinkam, schrien alle gleichzeitig zu mir : "HAPPY MAN" und stürmten auf mich ein. Nach ein paar Minuten hatte mich die Hälfte der anwesenden Girls einschließlich der Mamasan bereits geküßt . Mir gefiel der Laden sehr gut und die Stimmung war auch gut.

Trotzdem verlief dann die Nacht nicht sonderlich gut und ich schlief irgendwann sehr unzufrieden ein.......

 

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Spitzenmäßiger Bericht !

Heißt das, es gibt jetzt zwei Martinis in PP? Alt und Neu? Ich war im Feb.07 und Nov.07 im jeweils gleichen Martini, wo auf riesigen Bildschirmen Filme oder Sport gezeigt wurde, mit Bar und halt der Disco.

Zum Sophis: ich kann das irgendwie nicht ganz verstehen, war mit Kumpel Smiley drin und wollte eigentlich nur so schnell wie möglich wieder raus. Sehr hässliche und extrem aufdringliche Nachtschattengewächse, der Laden selbst schlimmer wie jeder Puff in Dubi und Null Stimmung. Unser Glück war die Ankunft von einem Trupp N*******r. Als die Weiber merkten das zumindest bei mir nix lief ( Smiley´s Schmerzgrenze liegt über meiner ... ), kleben sie sich an die N*******r, für uns das Zeichen schnell bezahlen und nur raus.

Aber jeder hat einen anderen Geschmack. Sharky ist gut zum essen und antrinken, mehr aber auch nicht.

 

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hallo

den tripp nach sihanoukville abgesagt ?!

ich war anfang des jahres dort es kam mir super geil vor, leider war ich mit meiner dame dort und konnte nicht alles abchecken.

habe aber vor im frühjahr 2 wochen dort zu verbringen.

ich finde snooky super geil. leider lese ich irgendwie ganz schoen wenig davon

gruss stefan
allgaeu

 

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Jack Eastin,

nein, es gibt in PP nur eine Martini Disco. Ursprünglich war die erste ziemlich außerhalb am Mao Tse Tung-Boulevard, dann hat man sie verlegt und sie war ein paar Monate beim Gefängnis. Als ich jetzt das Gefängnis sah und meinen ratlosen Motodop Fahrer wußte ich gleich, daß ich am zweiten und nicht am dritten - dem jetzigen - Standort bin.
Du warst also auch am jetzigen Platz.

Es gibt aber noch ein Martini in Siem Reap und dort läuft es völlig anders ab. Ist eine Klasse für sich...


Have Fun,

ich war zweimal in Sihanoukville :

Einmal war ich mit einem Reisekumpel dort und habe mich für ein paar Tage mit Ede Wolf dort getroffen. Waren tolle Tage und heiße Nächte.

Dann war ich ein halbes Jahr später noch einmal dort, war da aber nicht alleine. Dies ist aber ein anderes Thema und ich werde es mal als Thailand/Sihanoukville 2004 posten. Ist aber eher ein Thema, das ich weniger öffentlich posten möchte.

Sihanoukville ist wirklich gut, nur beim Nightlife ist es etwas schwieriger. Immerhin hat es mir in Snooky so gut gefallen, daß ich dieses Jahr wieder hinwollte, es aber aus genannten Gründen absagen mußte.

 

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6. Tag

Ein ruhiger Tag mit Bummel durch die Straßen von PP.


Psah Orasey, einer der besten Markthallen von PP :



Zum Mittagessen ins Walkabout und dort die Freundin des Mädchens vom 2. Tag getroffen, die mich gleich erkannte.
Ein bißchen mit ihr geredet, doch sie hatte Sorgen, daß die Andere käme. Wir vereinbarten dann ein Treffen in einem Kmer-Restaurant neben dem Flamingo Hotel für 19 Uhr.

Es war ein netter Abend.

Nach einem ca zweistündigen Hotelaufenthalt, ging ich dann in die Chilli´s Bar, in der ich eine (angeblich) 22jährige kennenlernte. Gab ihr einen Ladydrink aus und sie weckte mein Interesse an ihr. Sie wollte mit ins Hotel kommen, doch ich sagte ihr, ich hätte zuviel getrunken. Sie bot mir an, um 11 Uhr in mein Hotel zu kommen, dann würde ich auch noch die 5 $ Barfine sparen.

Wir nahmen noch einen Drink und ich ging dann irgendwann nach Hause.

 

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7. Tag

Mit einem leichten Kater wachte ich auf (waren wohl wirklich zu viele Drinks) und bin dann wieder durch Sorya Shopping Center gerannt.

Gegen Mittag bekam ich dann Besuch im Hotel und es war ein netter Besuch von 42 kg Lebendgewicht



Abends traf ich mich dann mit zwei Internet-Kollegen eines anderen
Forums, einem Engländer und einem Schweizer. Es war ein toller Abend,
an dem wir uns über alles unterhielten. Sie sprechen beide fließend Kmer
und sagten, der Rassismus in Kambodscha sei ähnlich verbreitet wie in
Thailand. Während man es Schwarze und Araber offen zeigt, würde man
das Geld der Weißen gerne nehmen, jedoch hinter der Hand über sie
schimpfen. Der Engländer meinte, er könne ein ganzes Wörterbuch von
Beleidigungen zusammentragen.

Wir wechselten von unserem ursprünglichen Treffpunkt in die Barbados
Bar, um zu sehen, wie das Personal aktuell dort ist. Angeblichen seien
dort „frischere Bedienungen“. OK, wir also hin, drei Barangs auf einem
Motorrad und es waren wirklich Nette dort. Bei mir stand eine sehr
schlanke, vielleicht 18jährige mit rotem Top, die es auch einem meiner
Kumpel angetan hatte. Ich schaute in ihr Gesicht und meinte, er könne
sie gerne haben. Ich würde lieber eine andere hinter der Bar nehmen, die
mit ihren großen sanften Augen rüberschaute und charmant lächelte.
Eigentlich hatte ich – wegen der Unterhaltung mit den anderen Männern –
immer nur kurz zu ihr rübergesehen, doch sie hatte es bemerkt und stand
plötzlich neben mir. Ich gab ihr einen Drink aus, unterhielt mich aber
hauptsächlich weiter mit den Internetkollegen.

Es war kurz nach Mitternacht, der Engländer wollte nach Hause und die
Kleine neben mir verlangte ein Barfine von 10 $ ! In der Zapato Bar war
es so, daß man am Wochenende 10 $ bis 22 Uhr nimmt und danach und
an normalen Wochentagen 5 $. In der Chilli´s Bar galten immer 5 $.

Der Schweizer meinte, es sei meine Entscheidung, doch er halte es für
übertrieben. Ich sagte dem Mädchen, daß 10 $ für die Zeit
unangemessen sei. Dann wechselte ich zwei Sätze mit meinem
Bekannten und als ich mich dann zu ihr wieder umdrehen wollte, war sie
weg und stand bereits wieder hinter der Theke. Kein Warten, kein
Versuch, kein Verhandeln. Als wir gingen, verabschiedeten sich die
anderen Mädchen freundlich von uns. Nur meine „Auserwählte“ warf
keinen Blick zu uns rüber. „Bitch“ murmelte mein Bekannter.

Ich fragte ihn dann auch nach dem mir gemachten Angebot auf der 63rd
Straße und er meinte, ich könne bedenkenlos hingehen. Alle Expats
wären bekannt in PP und denen würde nie einen Zugang zu den Häusern
anbieten, denn irgendwann könnte das bekannt werden. Mich habe man
als Tourist erkannt und dieses Geld wolle man mitnehmen.

Anschließend fuhren wir dann noch zu Zweit ins Martini, tranken was,
sahen aber nichts wirklich Interessantes. Um 2 Uhr nachts war ich dann
wieder im Hotel und schlief den nächsten Rausch aus.

 

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@ frank

dein psar orasey erinnert mich sehr von der architektur und ausstattung an den mir als "olympic market" bekannten. ist das zufaellig derselbe?

olympic market ist schlechtweg die quelle fuer zigaretten, denn nur hier gibt es stangenware markenkippen ab 2 dollar je stange. obendrein ist die auswahl dort frappant und man bekommt oft noch nettes promotionmaterial (t-shirts. basecaps oder feuerzeuge) mit auf den weg. wegen mangel an gescheiten groessen finden die shirts immer gleich schnell erfreute wiederverwender unter den streetkids.

ciao

abstinent

 

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abstinent,

Olympic Market sagt mir nichts.

Ich habe den Markt auf dem Foto der schräg gegenüber dem Capitol GH liegt. Dieser Markt verfügt über mehrere Etagen und ich empfinde ihn als ganz brauchbar für den Einkauf.

 

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8. Tag

Schon wieder ein leichter Kater. Ich versäumte mein bezahltes Frühstück
im Hotel und frühstückte dann draußen in einem Donut-Laden.

Später rief ich dann einen deutschen Bekannten an, den ich schon 20
Jahre kenne und der jetzt seit Jahren in PP lebt. Wir wollten uns treffen,
doch war er gerade im Walkabout, hatte dort eine Bekanntschaft gemacht und wollte mich deshalb erst in drei Stunden treffen. Drei Stunden ?
Ich hatte eine gute Idee, wählte eine mir bekannte Handynummer und der Nachmittag war gerettet.

Ich traf meinen langjährigen Bekannten und abends beim Essen sagte er mir, ich sei sehr unvorsichtig gewesen, noch nach Mitternacht zu Fuß durch PP zu laufen. Ich solle ab 22 Uhr nicht mehr zu Fuß unterwegs sein. Man würde nicht nur ausgeraubt, sondern niedergestochen oder
erschossen. Ich hätte nur Glück gehabt, ich solle es aber nicht weiter herausfordern.

Am späteren Abend tauchte ich dann in einer Bar auf und zwei Stunden später waren wir dann in meinem Zimmer.


9. Tag

Eine Bekannte organisierte für mich eine Bootstour :

Zusammen fuhren wir runter zum Tonle Sap, um dort auf ein größeres Boot zu steigen, auf das viele Leute Platz gehabt hätten. Wir fuhren dann
zwei Stunden für 30 $ ....

Wir fuhren vom Tonle Sap ab runter auf den Mekhong und dann etwas flußaufwärts.

Auf der anderen Seite des Mekhong legten wir dann an und besuchten eine Weberei.

Zurück in PP gab es am Tonle Sap gutes Essen mit ein paar Glas Wein dazu.

Abends traf ich dann nochmals meinen Internet-Kollegen in eine Bar. Ich
sprach ihn auf die Sicherheit in PP an und er bestätigte, es sei Wahnsinn wenn ich nach 22 Uhr noch unterwegs sei und zu Fuß erst recht. Er selbst
war letztes Jahr an einer bekannten und stark frequentierten Stelle niedergestochen worden, wobei seine Lunge und seine Blase durchstochen wurden. Man habe ihn beraubt. Als später die Polizei kam, brachten sie ihn ins Krankenhaus und bei der Durchsuchung verschwand
der Rest seines Geldes und sein neues Handy.
Er erzählte dann noch, daß er im letzten Jahr in Sihanoukville war und dort ein übergewichtiger Mann (Tourist) offenbar mitten auf der Straße an einem Herzinfarkt starb – genau vor der Bar, in der er gerade saß.
Schnell wurde das Krankenhaus angerufen und als die kamen, fühlten sie erst, ob er noch lebte und dann wollten sie das Benzin bezahlt haben, um
ihn mitzunehmen. Man sammelte in der Bar und sie nahmen ihn mit – um ihn ungefähr eine Stunde später wieder an die gleiche Stelle
zurückzulegen – diesmal aber ohne Geld und Wertsachen. Vorher hatte er noch alles bei sich.
Dann kam die Polizei, ging in die Bar und war bereit den Toten für 100 $
mitzunehmen, sonst würde er liegenbleiben. Keiner wollte erneut für ihn bezahlen und da gingen die Polizisten in das Hotel, in dem der Tote gewohnt hat und zwangen den Besitzer die 100 $ zu bezahlen.
Letztlich warnte mich mein Bekannter noch vor einigen Internet-Cafes,
die Spionage-Programme laufen ließen, um an alle Paßworte heranzukommen. Daraufhin nahm ich mir vor, nicht mein Online-Banking aufzurufen.
Es war ein schöner und interessanter Abend und trotzdem trennte ich mich recht früh, da ich ja noch mehr vorhatte

Im Hotel standen vor dem Aufzug zwei ältere Französinnen und aus dem Aufzug stieg ein dicker weißer Mann mit einer jungen blonden Vietnamesin. Die zwei Vietnamesinnen klatschten offenbar im Aufzug. Man merkt es auch dann, wenn man es nicht versteht.

Es folgte eine schöne und angenehme Nacht ……