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Frankerste sahne, der bericht ...
ich freu mich auf mehr ...
Kambodscha / Thailand im Frühjahr 2007
- Ersteller
Frankerste sahne, der bericht ...
ich freu mich auf mehr ...
Member
Nach einem Tag Pause geht es weiter :
10. Tag
Gegen 10 Uhr morgens ging ich dann noch einmal an dem Haus auf der 63rd Straße vorbei und prompt bot man mir wieder Massage und Boom-Boom an. OK, ich ging aus purer Neugierde rein. In der großen Villa sah
ich dann ein paar verwahrloste Vietnamesinnen und man verlangte 10 $. Ich mußte vorher bezahlen und suchte mir eine aus. Dann legte ich meine Jeans aufs Bett in Reichweite. Die junge Frau wollte massieren und
positionierte mich in eine reichlich unbequeme Position, die ich von früher
kannte. Man soll sich so unbequem hinlegen, daß man nicht seine Hose
mit dem Geld sehen kann und dann kommt durch die Türe oder eine Klappe in der Wand oder unter dem Bett eine andere Frau (oder Kind)
und bestiehlt einen, während die andere massiert.
Da war man bei meinem ersten Kambodscha- Besuch im Jahr 2000 schon
einmal erfolgreich (10 $ Verlust) und einmal versucht (kein Verlust) abgelaufen und ich habe schon viele ähnliche Berichte von anderen gelesen.
Mißtrauisch geworden zog ich die Jeans mit meinem Geld bis zu meinem
Kopf hoch. Daraufhin stand das Mädchen auf und rief irgendwas nach
draußen. Eine Warnung ? Eine Aufforderung auf andere Weise an mein
Geld zu kommen ? Schnell raus !!! Zog mich in Sekundenschnelle an,
öffnete das große Eingangstor, nickte dem Zuhälter auf der Straße zu und
machte dem Pimp auf der Straße ein Zeichen, es sei verdammt heiß – und verschwand. 10 $ weg, doch in Sicherheit.
Das Haus liegt an der 63rd Street – vom Sihanouk Blvd kommend – auf
der Ecke der ersten Straße links : eine Villa mit großem Rolltor.
Anmerkung : Man hat natürlich gemerkt, daß ich Bild von dem Haus machte, doch hatte ich vorher simuliert, die Straße in alle Richtungen zu
knipsen, eben Tourist zu spielen und nicht nur das eine Haus. Dann wäre ich vermutlich als NGO eingeschätzt worden und das ist nicht immer gesund.
Zum Mittagessen ging ich dann wieder ins Walkabout und traf dort auf eine "alte" Bekanntschaft. Eigentlich hatte ich anderes für den Abend vor, doch letztlich kam es wie es kommen mußte .........
10. Tag
Gegen 10 Uhr morgens ging ich dann noch einmal an dem Haus auf der 63rd Straße vorbei und prompt bot man mir wieder Massage und Boom-Boom an. OK, ich ging aus purer Neugierde rein. In der großen Villa sah
ich dann ein paar verwahrloste Vietnamesinnen und man verlangte 10 $. Ich mußte vorher bezahlen und suchte mir eine aus. Dann legte ich meine Jeans aufs Bett in Reichweite. Die junge Frau wollte massieren und
positionierte mich in eine reichlich unbequeme Position, die ich von früher
kannte. Man soll sich so unbequem hinlegen, daß man nicht seine Hose
mit dem Geld sehen kann und dann kommt durch die Türe oder eine Klappe in der Wand oder unter dem Bett eine andere Frau (oder Kind)
und bestiehlt einen, während die andere massiert.
Da war man bei meinem ersten Kambodscha- Besuch im Jahr 2000 schon
einmal erfolgreich (10 $ Verlust) und einmal versucht (kein Verlust) abgelaufen und ich habe schon viele ähnliche Berichte von anderen gelesen.
Mißtrauisch geworden zog ich die Jeans mit meinem Geld bis zu meinem
Kopf hoch. Daraufhin stand das Mädchen auf und rief irgendwas nach
draußen. Eine Warnung ? Eine Aufforderung auf andere Weise an mein
Geld zu kommen ? Schnell raus !!! Zog mich in Sekundenschnelle an,
öffnete das große Eingangstor, nickte dem Zuhälter auf der Straße zu und
machte dem Pimp auf der Straße ein Zeichen, es sei verdammt heiß – und verschwand. 10 $ weg, doch in Sicherheit.
Das Haus liegt an der 63rd Street – vom Sihanouk Blvd kommend – auf
der Ecke der ersten Straße links : eine Villa mit großem Rolltor.
Anmerkung : Man hat natürlich gemerkt, daß ich Bild von dem Haus machte, doch hatte ich vorher simuliert, die Straße in alle Richtungen zu
knipsen, eben Tourist zu spielen und nicht nur das eine Haus. Dann wäre ich vermutlich als NGO eingeschätzt worden und das ist nicht immer gesund.
Zum Mittagessen ging ich dann wieder ins Walkabout und traf dort auf eine "alte" Bekanntschaft. Eigentlich hatte ich anderes für den Abend vor, doch letztlich kam es wie es kommen mußte .........
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schoen zu lesen und zu kucken
zu den maedels....
mit kopfkino....werd ich jetzt beklaut??....wuerd ich keinen
hochkriegen
da muesste ich jeden tag kamagra futtern
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Dutchang,
Das ist bei mir auch so : Wenn ein negatives und ungutes Feeling aufkommt,
dann ist "die Sache" für mich erledigt.
Das ist bei mir auch so : Wenn ein negatives und ungutes Feeling aufkommt,
dann ist "die Sache" für mich erledigt.
Member
11. Tag
Dann habe ich schließlich Kambodscha verlassen und bin nach Bangkok geflogen.
Dort wartete ein Taxi von Mr Toom auf mich und ab ging es nach Pattaya.
Ich übernachtete im Romeo Palace Hotel und war dort auch zufrieden.
Hier blieb ich dann einige Tage.
Das Ende
Nach den paar Tagen in Naklua und Pattaya fuhr ich dann nach Bangkok, wo ich noch drei Nächte blieb.
Dort checkte ich im Westin Sukhumvit Hotel, einem 5-Sterne Hotel, das ich mit Freimeilen von THAI bezahlte, ein.
Bei der Anmeldung fragte man mich, ob ich eine Kundenkarte der Hotelgruppe haben will, sie würde nichts kosten.
Warum nicht ? OK, sagte ich, ich nehme sie.
Dann brachte mich die – attraktive – Rezeptionistin auf die Etage der „Preferred Guests“ (vermutlich da ich die Karte der Gruppe genommen habe eine bessere Zimmerkategorie) und zeigte mir das Zimmer : Wahnsinn ! So ein Zimmer hatte ich selbst bei geschäftlichen
Veranstaltungen in 5-Sterne-Hotels in Deutschland nicht gehabt : schöner
Schreibtisch, bequemer Bürosessel, täglich eine Schale mit verschiedenem frischem Obst, Kaffee- und Teekocher mit den erforderlichen Pülverchen und das alles gratis.
Auch wenn ich mich bereits morgens in Pattaya mit einer Stoffhose besser angezogen hatte und mir auch ein schickes T-Shirt trug, fühlte ich mich trotzdem noch etwas unpassend gekleidet. Da ich sowieso noch ein paar Büroklamotten für Deutschland kaufen wollte, zog ich den Kauf vor und ging rüber nach Robinson, deckte mich ein und zog mich dann im
Hotel um – und fühlte mich besser.
20. Tag - Die Abreise.
Um Zeit zu sparen, habe ich das Frühstück als Room-Service aufs
Zimmer bringen lassen (sonst habe ich immer für weniger als 100 Baht
im Tops, Basement vom Robinson gefrühstückt).
Im Hotel war das Frühstück sehr gut, edel und leider auch was teuer :
Ich habe mir nur ein Continental Breakfast bestellt, doch habe mehr und
Besseres bekommen als bei all den American Breakfasts. Es war nicht nur preislich umwerfend.
Zwei Tage vor der Abreise, fragte ich den Limousine Service des Hotels nach dem Preis zum Airport und man sagte : „2.100 Baht.“ Ich bedankte mich freundlich, buchte aber nicht.
Als ich dann auscheckte, fragte der Gepäck-Verantwortliche, ob ich mit
der Limousine fahren würde und ich sagte ihm, ich würde mir ein Taxi von der Straße nehmen.
Er bat mich am Eingang zu warten, ließ ein Taxi kommen und sagte, der Fahrer sei angehalten nur mit Taxameter zu fahren. Während er den
Koffer verfrachtete, gab mir ein weiterer Hotelangestellter ein Kärtchen,
auf dem das Kennzeichen des Taxis stand, wenn es Probleme geben
sollte. Letztlich waren zu zahlen : Fahrt 203 Baht plus 65 Baht Toll. Ich
gab ihm aber noch ein gutes Trinkgeld.
+++ E N D E (des jugendfreien Teils) +++
Dann habe ich schließlich Kambodscha verlassen und bin nach Bangkok geflogen.
Dort wartete ein Taxi von Mr Toom auf mich und ab ging es nach Pattaya.
Ich übernachtete im Romeo Palace Hotel und war dort auch zufrieden.
Hier blieb ich dann einige Tage.
Das Ende
Nach den paar Tagen in Naklua und Pattaya fuhr ich dann nach Bangkok, wo ich noch drei Nächte blieb.
Dort checkte ich im Westin Sukhumvit Hotel, einem 5-Sterne Hotel, das ich mit Freimeilen von THAI bezahlte, ein.
Bei der Anmeldung fragte man mich, ob ich eine Kundenkarte der Hotelgruppe haben will, sie würde nichts kosten.
Warum nicht ? OK, sagte ich, ich nehme sie.
Dann brachte mich die – attraktive – Rezeptionistin auf die Etage der „Preferred Guests“ (vermutlich da ich die Karte der Gruppe genommen habe eine bessere Zimmerkategorie) und zeigte mir das Zimmer : Wahnsinn ! So ein Zimmer hatte ich selbst bei geschäftlichen
Veranstaltungen in 5-Sterne-Hotels in Deutschland nicht gehabt : schöner
Schreibtisch, bequemer Bürosessel, täglich eine Schale mit verschiedenem frischem Obst, Kaffee- und Teekocher mit den erforderlichen Pülverchen und das alles gratis.
Auch wenn ich mich bereits morgens in Pattaya mit einer Stoffhose besser angezogen hatte und mir auch ein schickes T-Shirt trug, fühlte ich mich trotzdem noch etwas unpassend gekleidet. Da ich sowieso noch ein paar Büroklamotten für Deutschland kaufen wollte, zog ich den Kauf vor und ging rüber nach Robinson, deckte mich ein und zog mich dann im
Hotel um – und fühlte mich besser.
20. Tag - Die Abreise.
Um Zeit zu sparen, habe ich das Frühstück als Room-Service aufs
Zimmer bringen lassen (sonst habe ich immer für weniger als 100 Baht
im Tops, Basement vom Robinson gefrühstückt).
Im Hotel war das Frühstück sehr gut, edel und leider auch was teuer :
Ich habe mir nur ein Continental Breakfast bestellt, doch habe mehr und
Besseres bekommen als bei all den American Breakfasts. Es war nicht nur preislich umwerfend.
Zwei Tage vor der Abreise, fragte ich den Limousine Service des Hotels nach dem Preis zum Airport und man sagte : „2.100 Baht.“ Ich bedankte mich freundlich, buchte aber nicht.
Als ich dann auscheckte, fragte der Gepäck-Verantwortliche, ob ich mit
der Limousine fahren würde und ich sagte ihm, ich würde mir ein Taxi von der Straße nehmen.
Er bat mich am Eingang zu warten, ließ ein Taxi kommen und sagte, der Fahrer sei angehalten nur mit Taxameter zu fahren. Während er den
Koffer verfrachtete, gab mir ein weiterer Hotelangestellter ein Kärtchen,
auf dem das Kennzeichen des Taxis stand, wenn es Probleme geben
sollte. Letztlich waren zu zahlen : Fahrt 203 Baht plus 65 Baht Toll. Ich
gab ihm aber noch ein gutes Trinkgeld.
+++ E N D E (des jugendfreien Teils) +++
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Member
Danke für die Mühe die Du Dir gemacht hast.
Ein toller Bericht!
Ein toller Bericht!
Member
schoener bericht war gut zum lesen und sehr informativ
danke
gruss stefan
allgaeu
danke
gruss stefan
allgaeu
Member
Danke Euch 8)
Member
@ frank
besonders gut auch, dass du auf die besonderen gefahren aufmerksam machst. von trickdiebstaehlen und diebisch veranlagten damen aus dem leichten gewerbe hoert man ueberall. strassenkriminalitaet ist sicher auch ein nennenswerter faktor in den staedten cambodias. ein unbedarfter touri geraet schnell in schwulitaeten und probleme dort. man sollte nicht nur "travelwise", sondern auch koerperlich fit sein und eben staendig auf der hut. wer z.b. gesundheitlich angeschlagen ist, z.b.chronische probleme mit der pumpe hat oder auf gute medizinische versorgung angewiesen ist, fuer den ist cambodia als reiseziel mit zusaetzlichen gefahren verbunden. dem sollte man ins auge sehen!
wer einiges an reiseerfahrungen in asien sammeln konnte und zwingende vorsichtsmassregeln beachtet, fuer den kann sich cambodia dagegen als wunderbares reiseland mit tollen leuten und superinteressanten sights entpuppen. schon haben erste kataloge einige reiseziele dort im programm und bald schon werden scharen und horden an touristen aus aller welt nicht nur angkor wat umkreisen, sondern das ganze land zu einem prospektland machen und "otto normaltouri" wird seine pauschal- oder gar "all inklusive"- reise dorthin buchen koennen.
irgendwie ist man als individualreisender ja ohnehin staendig auf der flucht vor den nachrueckenden touristenmassen, sucht neue ziele - und die entwicklung ist immer wieder gleich.
toller bericht frank, danke fuer die vielen pictures und infos hier!
ciao
abstinent
besonders gut auch, dass du auf die besonderen gefahren aufmerksam machst. von trickdiebstaehlen und diebisch veranlagten damen aus dem leichten gewerbe hoert man ueberall. strassenkriminalitaet ist sicher auch ein nennenswerter faktor in den staedten cambodias. ein unbedarfter touri geraet schnell in schwulitaeten und probleme dort. man sollte nicht nur "travelwise", sondern auch koerperlich fit sein und eben staendig auf der hut. wer z.b. gesundheitlich angeschlagen ist, z.b.chronische probleme mit der pumpe hat oder auf gute medizinische versorgung angewiesen ist, fuer den ist cambodia als reiseziel mit zusaetzlichen gefahren verbunden. dem sollte man ins auge sehen!
wer einiges an reiseerfahrungen in asien sammeln konnte und zwingende vorsichtsmassregeln beachtet, fuer den kann sich cambodia dagegen als wunderbares reiseland mit tollen leuten und superinteressanten sights entpuppen. schon haben erste kataloge einige reiseziele dort im programm und bald schon werden scharen und horden an touristen aus aller welt nicht nur angkor wat umkreisen, sondern das ganze land zu einem prospektland machen und "otto normaltouri" wird seine pauschal- oder gar "all inklusive"- reise dorthin buchen koennen.
irgendwie ist man als individualreisender ja ohnehin staendig auf der flucht vor den nachrueckenden touristenmassen, sucht neue ziele - und die entwicklung ist immer wieder gleich.
toller bericht frank, danke fuer die vielen pictures und infos hier!
ciao
abstinent
Member
abstinent,
ja, Kambodscha ist nicht ungefährlich, doch wenn man nicht ängstlich um sich sieht, sondern wach und sicher auftritt, dann ist zumindest ein Einzeltäter erst einmal vorsichtig.
Gegen organisierte Gruppen hat man natürlich keine Chance. Doch bisher hatte ich es immer mit Trickdieben zu tun, bei denen ich es - bis auf einmal in Saigon - erst viel zu spät merkte, daß Geld fehlte.
ja, Kambodscha ist nicht ungefährlich, doch wenn man nicht ängstlich um sich sieht, sondern wach und sicher auftritt, dann ist zumindest ein Einzeltäter erst einmal vorsichtig.
Gegen organisierte Gruppen hat man natürlich keine Chance. Doch bisher hatte ich es immer mit Trickdieben zu tun, bei denen ich es - bis auf einmal in Saigon - erst viel zu spät merkte, daß Geld fehlte.