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... nach dem Frühstück geht es nun weiter!
Die Khaosan Road
Ich hatte mir vorgenommen auf der Khaosan Road einen Teil des Tages zu verbringen, um ein wenig einzukaufen!
Hierzu wollte ich ein Taxi irgendwo auf der Suk besteigen.
Ich bemerkte in einer Seitenstraße, es könnte die Soi 2 gewesen sein, einige TukTuk Fahrer.
Ich also hin, meinen Wunsch der Beförderung zur Khaosan Road vorgetragen, und nach dem Preis gefragt.
1.500 Bärte wurden aufgerufen, ich vermute mal der Schock stand mir ins Gesicht geschrieben, ob des exorbitant hohen Beförderungspreises.
Ich kehrt schwenk Marsch, ohne auch nur ein Wort zu verlieren drehte ich mich um und ging zum nächsten Kollegen, und auch noch zum übernächsten Tuk Tuk Fahrer, unterschiedlicher können Preise nicht ausfallen dachte ich so bei mir, nur wurde ich bei keinem der Angebote schwach.
Ich erhielt sogar das Angebot einer dreistündigen Sighseeing Tour per Tuk Tuk quer durch BKK, für schlappe 500 Bärte.
Eines jedoch muss ich diesem freundlichen Tuk Tuk Fahrer zu Gute halten, er informierte mich dahingehend, das es sich bei dieser Tour um eine Tour von Geschäft zu Geschäft quer durch die ganze Stadt handelt.
Er würde sein Geld dann quasi durch Provisionen der Geschäfte machen, die er bekommt, wenn er jemanden dort abliefert.
Ich habe bestimmt schon 20 Minuten meiner wertvollen Zeit durch diese drei Tuk Tuk Heinis verloren, also schnell ein Taxi angehalten, schnell noch geschaltet und darum gebeten das Taxameter bitte einzuschalten, und schon ging es los.
Kurze Zeit später völlig verwundert, nach Zahlung von aufgerundeten 80 Bärten, aus dem Taxi ausgestiegen und mir vorgenommen, so wird künftig von A nach B gefahren, in BKK.
Hier stand ich also, schräg gegenüber ein amerikanisches Spezialitäten Restaurant, genannt Burger King, rechts ging es dann rein in die sagenumwobene Khaosan Road.
Unter uns gesagt, diese hatte ich mir viel größer vorgestellt.
Hab wohl zu viel Fernsehen geschaut, da sah alles größer aus.
Eine kleine Bar, eher ein kleiner Biergarten war schnell gefunden, auf der linken Seite, die obligatorische Bierorder war ebenso schnell getätigt, und mein Beobachtungsposten war zurecht gerückt.
Ein herrliches Treiben hier auf der Khaosan Road, hier geben sich die weiblichen und männlichen Backpacker dieser Welt genauso Ihr Stelldichein ein wie der gemeine Farang, getarnt als Hängebauchschwein eingehüllt in sein ärmelloses viel zu klein geratenes, oder sollte ich es figurbetont nennen ?, Singha Shirt in der Farbe weiß, wie auch der ganz normale Tourist wie Du und ich.
Da ich mir vorgenommen hatte hier ein wenig einzukaufen, machte ich mich nun daran das ein oder andere vermeintliche Schnäppchen zu ergattern.
Diverse T Shirt's namhafter amerikanischer Labels galt es nun aufzuspüren, deren Qualität zu checken, den aufgerufenen Preis deutlich nach unten zu korrigieren um dann blitzartig zuzuschlagen.
Gesagt getan, ich fand das eine oder andere schicke Teil, diverse bärtige Scheine wechselten den freundlichen Besitzer und die Ware verschwand Zug um Zug in der Dunkelheit meines kleinen 20 Liter Seesack's.
Nachdem ich die Strasse förmlich abgegrast hatte, und noch einige Biere den Weg in mein Inneres gefunden hatten, fand ich mich vor einem Schild wieder worauf die unterschiedlichsten Dokumente abgebildet waren.
Ich hätte, so ich es gewollt hätte, mir also einen FBI oder CIA Ausweis genauso so auf meinen Namen ausgestellt kaufen können, wie auch eine International Driverslicense of Singapour.
Den Spass aber gönne ich mir erst bei meinem nächsten Urlaub.
Die Khaosan Road
Ich hatte mir vorgenommen auf der Khaosan Road einen Teil des Tages zu verbringen, um ein wenig einzukaufen!
Hierzu wollte ich ein Taxi irgendwo auf der Suk besteigen.
Ich bemerkte in einer Seitenstraße, es könnte die Soi 2 gewesen sein, einige TukTuk Fahrer.
Ich also hin, meinen Wunsch der Beförderung zur Khaosan Road vorgetragen, und nach dem Preis gefragt.
1.500 Bärte wurden aufgerufen, ich vermute mal der Schock stand mir ins Gesicht geschrieben, ob des exorbitant hohen Beförderungspreises.
Ich kehrt schwenk Marsch, ohne auch nur ein Wort zu verlieren drehte ich mich um und ging zum nächsten Kollegen, und auch noch zum übernächsten Tuk Tuk Fahrer, unterschiedlicher können Preise nicht ausfallen dachte ich so bei mir, nur wurde ich bei keinem der Angebote schwach.
Ich erhielt sogar das Angebot einer dreistündigen Sighseeing Tour per Tuk Tuk quer durch BKK, für schlappe 500 Bärte.
Eines jedoch muss ich diesem freundlichen Tuk Tuk Fahrer zu Gute halten, er informierte mich dahingehend, das es sich bei dieser Tour um eine Tour von Geschäft zu Geschäft quer durch die ganze Stadt handelt.
Er würde sein Geld dann quasi durch Provisionen der Geschäfte machen, die er bekommt, wenn er jemanden dort abliefert.
Ich habe bestimmt schon 20 Minuten meiner wertvollen Zeit durch diese drei Tuk Tuk Heinis verloren, also schnell ein Taxi angehalten, schnell noch geschaltet und darum gebeten das Taxameter bitte einzuschalten, und schon ging es los.
Kurze Zeit später völlig verwundert, nach Zahlung von aufgerundeten 80 Bärten, aus dem Taxi ausgestiegen und mir vorgenommen, so wird künftig von A nach B gefahren, in BKK.
Hier stand ich also, schräg gegenüber ein amerikanisches Spezialitäten Restaurant, genannt Burger King, rechts ging es dann rein in die sagenumwobene Khaosan Road.
Unter uns gesagt, diese hatte ich mir viel größer vorgestellt.
Hab wohl zu viel Fernsehen geschaut, da sah alles größer aus.
Eine kleine Bar, eher ein kleiner Biergarten war schnell gefunden, auf der linken Seite, die obligatorische Bierorder war ebenso schnell getätigt, und mein Beobachtungsposten war zurecht gerückt.
Ein herrliches Treiben hier auf der Khaosan Road, hier geben sich die weiblichen und männlichen Backpacker dieser Welt genauso Ihr Stelldichein ein wie der gemeine Farang, getarnt als Hängebauchschwein eingehüllt in sein ärmelloses viel zu klein geratenes, oder sollte ich es figurbetont nennen ?, Singha Shirt in der Farbe weiß, wie auch der ganz normale Tourist wie Du und ich.
Da ich mir vorgenommen hatte hier ein wenig einzukaufen, machte ich mich nun daran das ein oder andere vermeintliche Schnäppchen zu ergattern.
Diverse T Shirt's namhafter amerikanischer Labels galt es nun aufzuspüren, deren Qualität zu checken, den aufgerufenen Preis deutlich nach unten zu korrigieren um dann blitzartig zuzuschlagen.
Gesagt getan, ich fand das eine oder andere schicke Teil, diverse bärtige Scheine wechselten den freundlichen Besitzer und die Ware verschwand Zug um Zug in der Dunkelheit meines kleinen 20 Liter Seesack's.
Nachdem ich die Strasse förmlich abgegrast hatte, und noch einige Biere den Weg in mein Inneres gefunden hatten, fand ich mich vor einem Schild wieder worauf die unterschiedlichsten Dokumente abgebildet waren.
Ich hätte, so ich es gewollt hätte, mir also einen FBI oder CIA Ausweis genauso so auf meinen Namen ausgestellt kaufen können, wie auch eine International Driverslicense of Singapour.
Den Spass aber gönne ich mir erst bei meinem nächsten Urlaub.