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Member hat gesagt:Nicht lustig und vor allem kein Selbstläufer.
Erfolgschancen deutlich unter 100%...
Ich denke, das ist zwei Größenordnungen zu hoch für uns.
Ich persönlich möchte so eine Aktion auch mit einem Erfolgserlebnis verbinden. Man investiert Zeit und Geld und es soll auch was sinnvolles dabei rauskommen.
Meine Idee wäre, sich an bestehende Projekte und Organisationen anzuschließen - mitmachen statt neu anfangen.
An eine NGO sich anzuschliessen als Volontär ist natürlich eine Möglichkeit - da ist man aber eingebunden für einige Wochen, muss auch alle eigene Kosten tragen, hat aber keinen Einfluss auf das Projekt.
Eine Option wäre zb mit einem Dorf im Süden anzufangen: durch lokale Kontakte rausfinden (zb NGO Bel Avenir, Tulear) wo es ernsthafte Probleme mit der Wasserversorung gibt - und dann dort eine Anlage zu bauen. Mit entsprechender Vorbereitung speziell der Einfuhr des benötigten Materials könnte dann sowas in einem Zeitrahmen von 3 bis 4 Wochen realisierbar sein.
Das sowas funktionieren kann wie zb in Brasilien kann man hier lesen:
J. Heiss GmbH -Brasilienhilfe sauberes Wasser
J. Heiss GmbH -Brasilienhilfe - Brunnenprojekt sauberes Wasser für Codó. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit den Pallotinern.
www.pflanzfuchs.de