Member
Ich habe meine jetzige Frau, die ich nun sieben Jahre kenne die ersten drei Jahre nicht finanziell unterstützt. Sie hatte einen eigenen Job in Thailand. Wenn sie in Deutschland war habe ich ihr quasi den Verdienstausfall gezahlt, die Kosten laufen ja weiter. Mittlerweile bekommt sie von mir Betrag x, zusätzlich zu Ihrem Einkommen in Deutschland und Thailand.Member hat gesagt:Gehört zu diesen "Spielregeln" tatsächlich eine monatliche Zuwendung, selbst wenn Mann die meiste Zeit des Jahres 9000km entfernt lebt?
Gibt ja durchaus Frauen, die genau so was erwarten.
Aber grundsätzlich? Wer gibt denn regelmäßig Geld für jemanden, mit dem er die meiste Zeit gar nicht zusammen ist?
Warum? Weil ich ihr nach sieben Jahren Beziehung zu 100% vertraue und es tut mir nicht sonderlich weh. Sonst würde ich das nie machen.
Ein Freund von mir hat seinem potentiellen GF, die er gerade 24h kannte monatlich 25000 Baht überwiesen, obwohl er sie aufgrund Covid-19 nicht sehen konnte. Da kann ich nur sagen selber Schuld.
Mittlerweile sind sie getrennt. Und natürlich sind für ihn nun alle Thais böse, obwohl sein Verhalten der Hauptgrund für die Trennung war..
Jetzt ist er auf der Suche nach einer Pinay
Edit
Auch bei Beziehungen mit Partnern aus anderen Ländern (z. B. Deutschland) unterstützt der finanziell besser gestellte Partner normalerweise den finanziell schwächer gestellten. Z. B. bei gemeinsamen Urlauben, Essen gehen, Konzert besuchen usw.
So habe ich es zumindest kennengelernt.
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