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Member hat gesagt:
Ja, ein Feuerzeug pro Person ist erlaubt. Allerdings nur "am Mann" und nicht im Handgepäck. D.h. in die Hosentasche und gut ist's.
LKS mal andersherum - Paradies found? .... (keine Angst: in DEUTSCH!)
- Ersteller
Ja, ein Feuerzeug pro Person ist erlaubt. Allerdings nur "am Mann" und nicht im Handgepäck. D.h. in die Hosentasche und gut ist's.
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Ich stecke immer ALLES was in meiner Hose ist ins Handgepäck, damit ich vorm Sicherheitscheck nicht erst die Taschen ausleeren muss.
Bei INSGESAMT EINEM Feuerzeug sollte es zu DIESEM Zeitpunkt doch SELBST auf den PHILLIES egal sein wo genau...
Bei INSGESAMT EINEM Feuerzeug sollte es zu DIESEM Zeitpunkt doch SELBST auf den PHILLIES egal sein wo genau...
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Member hat gesagt:
...ging es aber nicht. Jetzt wusste ich auch, warum Cebu Pacific mit einer lächerlichen Pünktlichkeitsrate von gerade mal 75% auf ihrer HP wirbt. Denn mein Flug war nicht der einzige, der schon vor längerem starten sollte. Für mich war es schon der zweite von bislang vier Flügen, der lange nach der Abflugszeit erst zum "besteigen" freigegeben wurde. Aber ich tat es den Filipinos gleich und übte mich in asiatischer Geduld. Und dies obwohl Geduld nicht gerade "meine" Tugend ist.
Der "Rollfeld-Bus" für uns zum Boarding nun an den schön lackierten Air Asia Maschinen vorbei...
Anhang anzeigen DSC03058.jpg
...zu den anderen Fliegern da hinten...
Anhang anzeigen DSC03056.jpg
...um uns dann erst an dem farblich aufregendem grün-orangem Vogel rauszulassen.
Anhang anzeigen DSC03057.jpg
Als ich dann das von außen noch nicht rundum erneuerte (Flug-) Zeug bestiegen hatte, entschädigte mich weder der freie Platz neben mir, noch die sprachliche Erinnerung an meine Heimat für die Verspätung.
Anhang anzeigen DSC00035.jpg
Denn meine Gedanken waren nun doch bei der Aussage bezüglich philippinischen "blacklisted" Airlines. Diese besagt, dass außer der PAL, und die erst wieder seit kurzem, KEINE philippinische Airline Landerechte in der EU erhalten würde. Auch die Flugsicherung im Himmel wurde als mangelhaft bezeichnet.
Flugangst bekomme ich von solchen Fakten zwar immer noch nicht. Dies passiert nicht mal bei Turbulenzen, sondern bislang nur bei einem einzigen Anflug auf eine britische Landebahn bei starken Winden und Beinahekuss des Bodens der Tagflächen. Aber Gedanken, ob ich mir das richtige Fluggerät ausgesucht hatte, machte ich mir schon.
Nach der Landung starteten nun meine nächsten Abenteuer in Cebu...
Anhang anzeigen My-UN-Count.jpg
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Laut ungültiger Link entfernt vom April 2014 hat auch Cebu Pacific Landerechte und ist nicht mehr in der Blacklist, jedoch Air Asia Philippines bzw. Zest Airways weiterhin. Würde mir in PI aber eher wegen der Qualität der Flughäfen und Flugsicherung Gedanken machen, die Maschinen gerade von Air Asia sind meist sehr neu (Durchschnittsalter gesamte Flotte ca. 4 Jahre).
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wow da ist ja jemand RICHTIG up to date! Danke dafür!
Was macht man(n) denn beruflich in Asien wenn ich fragen darf?
Im April war ich ja leider schon längst wieder in Kummerland...
Mein Zest Flieger war sicherlich eine der Maschinen, die das Durchschnittsalter anhebt!
Und Air Asia ist ja sogar zur besten Low-Cost-Airline WELTWEIT gewählt worden...
Was macht man(n) denn beruflich in Asien wenn ich fragen darf?
Im April war ich ja leider schon längst wieder in Kummerland...
Mein Zest Flieger war sicherlich eine der Maschinen, die das Durchschnittsalter anhebt!
Und Air Asia ist ja sogar zur besten Low-Cost-Airline WELTWEIT gewählt worden...
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Member hat gesagt:
Sagen wir mal IT mit zunehmendem Hang zur Touristik. Hängt auch mit meiner Signatur zusammen. Die dazugehörige Plattform soll bald mal gestartet werden und dafür braucht es noch ein wenig Recherche vor Ort.
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Höchst interessant! @gopinay
Mein Cebu Abenteuer begann schon kurz nach der Landung:
Nämlich als ich kurz nach Verlassen des Fliegers das Bedürfnis verspürte, ein großes Geschäft abzuschließen bzw. zu erledigen. In dem entsprechenden Örtchen fühlte ich mich allerdings sooo "wohl", dass das ganze recht schnell erledigt schien.
Dann auf zum Kofferband... Das stand jedoch still und es schien keiner zu warten. Kurz auftretende Panik, aber dann entdeckte ich meinen Koffer. Nur wer machte sich da an meinem Koffer zu schaffen? Also schnell hin! Auf halbem Weg dorthin wurde mir klar, dass der Kerl an meinem Koffer diesen wohl nicht entwenden wollte. Aber als ich mir diesen greifen wollte sprach mich der Mann an...
Ich sollte nun meinen "baggage tag" vorzeigen, das Gepäck sozusagen ausweisen. Oh Schreck! Hatte ich den Schnipsel auch diesmal aufgehoben? Puh da war er... Musste ich auf all meinen Flügen auch noch nie machen, aber es dient ja schließlich meiner Sicherheit. Obwohl es ja eher die Airline gegen Entschädigungsansprüche schützt.
Jedenfalls spazierte ich nun mit meinem Koffer aus dem Gebäude, um Nikotin nachzutanken. Ich beobachtete die lange Schlange wartender Personen, die auf Taxis der einen Farbe warteten, während die einer anderen Farbe verfügbar waren... Ja klar, hatte ich doch schon über Manila die Empfehlung gelesen, die teuren Taxis zu meiden und jene mit der richtigen Farbe einzusteigen.
Jedoch machte sich jetzt bemerkbar, dass ich mein Geschäft nicht ordnungsgemäß abgeschlossen hatte. Wie gut, dass mir meine Beobachtungsphase auch verriet, wo die Flugbegleiter/innen ihre Erledigungen machten. Diesen Gebäudeeingang durfte ich zwar nicht benutzen, jedoch hatte ich bereits beobachtet, dass von innen jedermann dort Zugang hatte. Somit betrat ich eine Oase der Sauberkeit, wo ich nun in aller Ruhe das Geschäft ordentlich abschließen konnte...
Habe ich bislang jemals so viel über Scheiße geschrieben?
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Mein Cebu Abenteuer begann schon kurz nach der Landung:
Nämlich als ich kurz nach Verlassen des Fliegers das Bedürfnis verspürte, ein großes Geschäft abzuschließen bzw. zu erledigen. In dem entsprechenden Örtchen fühlte ich mich allerdings sooo "wohl", dass das ganze recht schnell erledigt schien.
Dann auf zum Kofferband... Das stand jedoch still und es schien keiner zu warten. Kurz auftretende Panik, aber dann entdeckte ich meinen Koffer. Nur wer machte sich da an meinem Koffer zu schaffen? Also schnell hin! Auf halbem Weg dorthin wurde mir klar, dass der Kerl an meinem Koffer diesen wohl nicht entwenden wollte. Aber als ich mir diesen greifen wollte sprach mich der Mann an...
Ich sollte nun meinen "baggage tag" vorzeigen, das Gepäck sozusagen ausweisen. Oh Schreck! Hatte ich den Schnipsel auch diesmal aufgehoben? Puh da war er... Musste ich auf all meinen Flügen auch noch nie machen, aber es dient ja schließlich meiner Sicherheit. Obwohl es ja eher die Airline gegen Entschädigungsansprüche schützt.
Jedenfalls spazierte ich nun mit meinem Koffer aus dem Gebäude, um Nikotin nachzutanken. Ich beobachtete die lange Schlange wartender Personen, die auf Taxis der einen Farbe warteten, während die einer anderen Farbe verfügbar waren... Ja klar, hatte ich doch schon über Manila die Empfehlung gelesen, die teuren Taxis zu meiden und jene mit der richtigen Farbe einzusteigen.
Jedoch machte sich jetzt bemerkbar, dass ich mein Geschäft nicht ordnungsgemäß abgeschlossen hatte. Wie gut, dass mir meine Beobachtungsphase auch verriet, wo die Flugbegleiter/innen ihre Erledigungen machten. Diesen Gebäudeeingang durfte ich zwar nicht benutzen, jedoch hatte ich bereits beobachtet, dass von innen jedermann dort Zugang hatte. Somit betrat ich eine Oase der Sauberkeit, wo ich nun in aller Ruhe das Geschäft ordentlich abschließen konnte...
Habe ich bislang jemals so viel über Scheiße geschrieben?
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Nun reihte ich mich in die Taxi-Schlange ein. Es ging zügig voran und schon bald konnte ich eines der günstigen Taxis besteigen. Der Fahrer fragte wohin es gehen soll und ich antwortete Cebu. Er fuhr los und fragte "where in Cebu". Ich nannte ihm eines der beiden Hotels, die ich mir in Manila im Internet angesehen hatte und zwar jenes, dessen Name mir noch im Kopf war und was etwas weiter weg war, denn Planlos wie ich diesmal unterwegs war, hatte ich immer noch nichts reserviert.
Ich fragte ihn noch wie es sei und seine Reaktion ließ nicht auf eine gute Wahl schließen, war es doch auch nur meine zweite Wahl. Meine erste Wahl fiel mir immer noch nicht ein und so griff ich nach dem Reiseführer meines Vertrauens während der Fahrer mir zwei Hotels vorschlug, deren Preise ich nicht bereit war zu zahlen. Wäre ja ok gewesen für ein bis zwei Nächte, aber ich wollte eventuell länger bleiben und nicht unbedingt nochmal umziehen. Mein Reiseführer empfahl ein Backpacker Hostel, was sehr zentral nahe dem Capitolo lag und ich beschloss dem Fahrer dieses als erstes Ziel zu nennen.
Durch die Verspätung der Air Asia und dem längeren Aufenthalt am Flughafen und die Taxifahrt, die auch länger dauerte als ich dachte war es allerdings schon spät am Nachmittag. Das Taxi fuhr in die ruhige Nebenstraße und vorbei an der Unterkunft. Er wendete und ich bat ihn zu warten, um abklären zu können, ob überhaupt noch Zimmer frei waren. Dem war so erklärte mir der "Rezeptionist", wenn auch nicht mehr die günstigste Kategorie an Einzelzimmern. Egal dachte ich mir: ein Economy Zimmer im 2** Hotel in Manila war gut, dann wird ein besseres Zimmer in einem Null-Sterne-Laden auch für mich ok sein, denn die "Lobby" und das viele grün ums Haus gefielen mir auf Anhieb.
Also holte ich meinen Koffer aus dem Taxi, bezahlte es - trotz Taxameter auch teurer als ich gedacht hatte - und ging zurück zur Rezeption. Mit über 1000 Pesos empfand ich es zwar nicht gerade billig, aber ich zückte brav meinen Pass und eine Kreditkarte ohne mir wie üblich ein Zimmer zeigen zu lassen. Ich begann ein Formular auszufüllen, während der Lakai am Check-in-Desk damit begann mir die Hausregeln vorzubeten:
- Nicht rauchen auf den Zimmern ober hier unten im "öffentlichen Bereich" war es irgendwo erlaubt
- Check out bis 12 Uhr (glaube ich)
- bla bla bla
- "no visitors allowed outside the public areas"
- bla bla bla
STOP! Keine Gäste auf dem Zimmer?! Habe ich im Forum über die Philies ja noch nie gelesen. Ich schnappte mir schnell wieder Pass und credit card und erklärte, dass ich mir dann etwas anderes suchen würde. Mit Koffer und verdutztem Blick hinter war ich schnell wieder vor der Tür. Und nun?
Jetzt stand ich mit Sack und Pack in einer Seitenstraße in einer Stadt in der ich noch nie war und hatte kurz vor dem dunkel werden noch keine Unterkunft. Es kam mir vor als hätte sich die Stadt so einiges ausgedacht, um den Schänder seiner weiblichen Bürger gebührend zu empfangen...
Ich ging dann auch erst 5 Meter in Richtung nirgendwo bis mir klar wurde, dass ich zur lärmenden Hauptstraße umdrehte. Dort angekommen wollte ich noch eine Runde um den Block drehen, bevor ich nochmals ein Taxi ordern würde. Ich entdeckte schräg gegenüber des Capitols ein 3*** Hotel. Da kann man ja mal fragen dachte ich mir, obwohl ich bei 3*** schon gesalzene Preise erwartete, nachdem das Backpacker schon über 1k kosten sollte.
Ähnlich freundlich wie in Manila wurde ich begrüßt und gefragt ob ich reserviert hatte. "No. I just like to know how much a room is here." antwortete ich und bekam eine Preisliste mit verschiedenen Zimmer-Kategorien gezeigt, von dem die günstigste witziger weise die Deluxe war. Der Preis von nur knapp über 1k überzeugte mich, auch hier ohne wenigstens das Zimmer zu besichtigen. Ich zückte wieder Pass und Kreditkarte und fragte nach einem Deluxe-Zimmer in ruhiger Lage. Es war nur die nächst bessere, die Superior Kategorie für PHP 1188,- verfügbar und ich willigte sofort ein.
Als ich gefragt wurde wie lange ich denn bleiben würde und antwortete, dass ich das nicht wüsste, bekam ich zu hören, dass man dies doch wissen müsse. "Normale" Ausländer wissen dies wohl, da sie Cebu City wohl eher nur als Zwischenstopp nutzen, aber ich wollte noch nie normal sein. Ich sagte ich hätte meinen Aufenthalt nicht geplant und würde jeden morgen neu entscheiden. So hatte ich das auch in Jomtien gehandhabt und blieb dort sogar über eine Woche. Aber ich will immer flexibel bleiben!
Nach dem Papierkram bekam ich nun den Schlüssel zum Zimmer 309 ausgehändigt und man wollte mir den Koffer abnehmen. Ich lehnte dankend ab, denn die 2 Meter bis zum Aufzug schaffe ich schon alleine und groß war das Hotel nur die Höhe betreffend.
Aufzug auf - Tür auf - Angekommen:
Capitol Central Hotel and Suites - ungültiger Link entfernt
"Mal sehen was der Abend noch für Überraschungen für mich bereit hält!"
Ich fragte ihn noch wie es sei und seine Reaktion ließ nicht auf eine gute Wahl schließen, war es doch auch nur meine zweite Wahl. Meine erste Wahl fiel mir immer noch nicht ein und so griff ich nach dem Reiseführer meines Vertrauens während der Fahrer mir zwei Hotels vorschlug, deren Preise ich nicht bereit war zu zahlen. Wäre ja ok gewesen für ein bis zwei Nächte, aber ich wollte eventuell länger bleiben und nicht unbedingt nochmal umziehen. Mein Reiseführer empfahl ein Backpacker Hostel, was sehr zentral nahe dem Capitolo lag und ich beschloss dem Fahrer dieses als erstes Ziel zu nennen.
Durch die Verspätung der Air Asia und dem längeren Aufenthalt am Flughafen und die Taxifahrt, die auch länger dauerte als ich dachte war es allerdings schon spät am Nachmittag. Das Taxi fuhr in die ruhige Nebenstraße und vorbei an der Unterkunft. Er wendete und ich bat ihn zu warten, um abklären zu können, ob überhaupt noch Zimmer frei waren. Dem war so erklärte mir der "Rezeptionist", wenn auch nicht mehr die günstigste Kategorie an Einzelzimmern. Egal dachte ich mir: ein Economy Zimmer im 2** Hotel in Manila war gut, dann wird ein besseres Zimmer in einem Null-Sterne-Laden auch für mich ok sein, denn die "Lobby" und das viele grün ums Haus gefielen mir auf Anhieb.
Also holte ich meinen Koffer aus dem Taxi, bezahlte es - trotz Taxameter auch teurer als ich gedacht hatte - und ging zurück zur Rezeption. Mit über 1000 Pesos empfand ich es zwar nicht gerade billig, aber ich zückte brav meinen Pass und eine Kreditkarte ohne mir wie üblich ein Zimmer zeigen zu lassen. Ich begann ein Formular auszufüllen, während der Lakai am Check-in-Desk damit begann mir die Hausregeln vorzubeten:
- Nicht rauchen auf den Zimmern ober hier unten im "öffentlichen Bereich" war es irgendwo erlaubt
- Check out bis 12 Uhr (glaube ich)
- bla bla bla
- "no visitors allowed outside the public areas"
- bla bla bla
STOP! Keine Gäste auf dem Zimmer?! Habe ich im Forum über die Philies ja noch nie gelesen. Ich schnappte mir schnell wieder Pass und credit card und erklärte, dass ich mir dann etwas anderes suchen würde. Mit Koffer und verdutztem Blick hinter war ich schnell wieder vor der Tür. Und nun?
Jetzt stand ich mit Sack und Pack in einer Seitenstraße in einer Stadt in der ich noch nie war und hatte kurz vor dem dunkel werden noch keine Unterkunft. Es kam mir vor als hätte sich die Stadt so einiges ausgedacht, um den Schänder seiner weiblichen Bürger gebührend zu empfangen...
Ich ging dann auch erst 5 Meter in Richtung nirgendwo bis mir klar wurde, dass ich zur lärmenden Hauptstraße umdrehte. Dort angekommen wollte ich noch eine Runde um den Block drehen, bevor ich nochmals ein Taxi ordern würde. Ich entdeckte schräg gegenüber des Capitols ein 3*** Hotel. Da kann man ja mal fragen dachte ich mir, obwohl ich bei 3*** schon gesalzene Preise erwartete, nachdem das Backpacker schon über 1k kosten sollte.
Ähnlich freundlich wie in Manila wurde ich begrüßt und gefragt ob ich reserviert hatte. "No. I just like to know how much a room is here." antwortete ich und bekam eine Preisliste mit verschiedenen Zimmer-Kategorien gezeigt, von dem die günstigste witziger weise die Deluxe war. Der Preis von nur knapp über 1k überzeugte mich, auch hier ohne wenigstens das Zimmer zu besichtigen. Ich zückte wieder Pass und Kreditkarte und fragte nach einem Deluxe-Zimmer in ruhiger Lage. Es war nur die nächst bessere, die Superior Kategorie für PHP 1188,- verfügbar und ich willigte sofort ein.
Als ich gefragt wurde wie lange ich denn bleiben würde und antwortete, dass ich das nicht wüsste, bekam ich zu hören, dass man dies doch wissen müsse. "Normale" Ausländer wissen dies wohl, da sie Cebu City wohl eher nur als Zwischenstopp nutzen, aber ich wollte noch nie normal sein. Ich sagte ich hätte meinen Aufenthalt nicht geplant und würde jeden morgen neu entscheiden. So hatte ich das auch in Jomtien gehandhabt und blieb dort sogar über eine Woche. Aber ich will immer flexibel bleiben!
Nach dem Papierkram bekam ich nun den Schlüssel zum Zimmer 309 ausgehändigt und man wollte mir den Koffer abnehmen. Ich lehnte dankend ab, denn die 2 Meter bis zum Aufzug schaffe ich schon alleine und groß war das Hotel nur die Höhe betreffend.
Aufzug auf - Tür auf - Angekommen:
Capitol Central Hotel and Suites - ungültiger Link entfernt
"Mal sehen was der Abend noch für Überraschungen für mich bereit hält!"
Member
Nein, vermutlich nicht.
Aber Dein interessanter Reisebericht ist alles andere als Scheiße. Weiter so.
Member
Wow! Geht trotz "besch..." Anfangs gut weiter.
Bin auf jeden Fall auch weiter dabei!
Bin auf jeden Fall auch weiter dabei!